die ecke die dir so interessant erscheint sind drei ausgemusterte kettenfahrzeuge, wurden wahrscheinlich für schiessübungen benutzt, in einen kann man noch heute vom boden aus reinkriechen!
gutes teamwork
mfg
tommy
ps.wenn du fotos von den panzern haben willst, dann sag bescheid!
die ecke die dir so interessant erscheint sind drei ausgemusterte kettenfahrzeuge, wurden wahrscheinlich für schiessübungen benutzt, in einen kann man noch heute vom boden aus reinkriechen!
Und nein an Fotos von Panzern bin ich vorerst nicht interessiert. Danke!
@ Deistergeist
Zitat von Deistergeist
ich meinte Evershorst, die Boelcke-Kaserne.
Yep. Da muss ich mir auch noch mal die Füsse vertreten. Finde aber auch die Teile im Außenbereich interessant. Ganz besonders den in der Nähe des heutigen "Abschiebeknasts". Und auch die Wälder in der Umgebung sollen interessant sein. Aber da hab ich mich auch noch nicht näher umgesehen. Sind halt locker 15, 20 km von hier. Ich schreib dazu noch mal was via Mail oder im "Tresor".
Folgenden Artikel habe ich im Online-Archiv der Dewezet gefunden (Auf ´Suche´ ´lokale Nachrichten´ Suchbegriff ´Kampf Hannover´):
B a r s i n g h a u s e n
Der unnütze Kampf um Hannover vom Westen her
Von Kurt Genzer
Groß Munzel, 7. April 1945: Wieder einmal standen wir vor unserer Schule in Barrigsen und warteten auf unseren fast 70-jährigen Lehrer. Um 8.3o Uhr kam dessen Ehefrau vor das Haus und sagte uns, dass ihr Mann vor dem Kriegsende nicht mehr unterrichten würde, er hätte einen Schlaganfall gehabt. In dem Moment kam der 14-jährige HJ'ler Max aus Groß Munzel mit einem Fahrrad zu uns und sagte: „Alle Jungen ab 12 Jahre sollen um 13 Uhr am Denkmal in Groß Munzel erscheinen. Es geht ums Vaterland. Der Gauleiter wird erscheinen.“ Kurz vor der Zeit waren wir mit fünf Jungen aus Ostermunzel, an der Kreuzung- Barsinghausen/Wunstorf, in Groß Munzel.
Gerade mal 17 Jahre alt waren die „Flaksoldaten“, die bei Dedensen stationiert waren.
Von der Zuckerfabrik her marschierten etwa 100 alte Männer in Richtung Kirche. Wir Jungen schlossen uns denen an. Dann warteten wir, angetreten, neben dem Denkmal bis 16 Uhr. Dann kam ein Pkw mit Sommerdach vorgefahren. Heraus stieg der Gauleiter Lauterbach, bekleidet mit einem schwarzen Ledermantel. Die Orden an seiner Brust glänzten in der Sonne. Nach seinem „Hitler-Gruß“ redete er von der Freude fürs Vaterland fallen zu dürfen. Mit einem dreifachen: „Sieg-Heil“ verschwand er dann. Zwei Tage später, als der Gegner dann schoss, war keiner der Helden zu sehen. Barrigsen, den 8.April 1945: Seit vier Tagen haben wir keine Schule mehr. So gehe ich auf den Barrigser Berg, der in Höhe der Steinkuhle eine kleine Anhöhe hat. Da kann man nach drei Seiten weit in die Gegend gucken. Ich wollte sehen, ob man schon was von den anrückenden Feinden sehen konnte. So musste man diese nennen. Wer sie anders bezeichnete, konnte in dieser Zeit sehr großen Ärger bekommen. Es war 9 Uhr, da kamen zwei sehr junge Flaksoldaten zu mir den Berg herauf. Sie beobachteten mit Feldstechern die Gegend in Richtung Bad Nenndorf, ob der Feind kommen würde. Für Signale hatten sie Leuchtpistolen bei sich. Sie redeten andauernd vom Essen, und dass sie lange nichts gegessen hätten. Sie boten mir den Fallschirm einer Leuchtkugel gegen eine Büchse Wurst an. Sie taten mir leid, also lief ich nach Hause und holte eine sehr kleine Büchse Knappwurst, die zur Hälfte mit Grütze gestreckt war. Dazu gab ich denen noch einen Kanten trockenen Brotes. Beide sagten mir ihre Namen, und dass sie aus Hannover-Linden stammten. Wie hätte ich auch ahnen können, dass beide zwei Tage später auf dem Friedhof bei Dedensen unter einem Kreuz mit Stahlhelm drauf liegen würden. 9. April 1945: Es wurde gerade hell, da ging aus Richtung Norden ein überlautes Geknalle los. Es hörte sich an, als wäre es gleich bei uns vor dem Dorf. Ein Donnern, ohne Unterbrechungen. Wer diesen unheimlichen Krach machte, erfuhr ich erst viel später, als alles zu Ende war und acht junge Menschen auf dem Friedhof lagen. Es waren die zwölf fest in die Erde eingebauten Flakgeschütze, links 50 Meter von der Straße entfernt, die nach Dedensen führte. Das letzte Geschütz war nur 100 Meter von der Kirche entfernt. Rechts, wiederum 50 Meter von der Straße entfernt, standen hinter Büschen versteckt 24 fahrbare 8,8 Geschützkanonen. Überall im Feld verteilt standen 16 Tigerpanzer. Alle schossen aus allen Rohren Richtung Bad Nenndorf, Holtensen-Kolenfeld. An diesem Morgen war an Frühstück nicht zu denken. Wir Jungen des Dorfes waren schnell auf dem höchsten Punkt des Barrigser Berges. Die Geschütze bei Dedensen konnten wir wegen der Entfernung als Rohre erkennen, die aussahen wie Streichhölzer, die schräg in die Erde gesteckt waren. Von allen Rohren sah man immer wieder Blitze und anschließend Qualm hochsteigen. Ein Spediteur, der beim Landwirt Karl Meier wohnte, kam zu uns. Er hatte ein gutes Fernrohr dabei. Er ließ jeden von uns eine kurze Weile hindurchsehen. Deutlich konnte man die Soldaten erkennen, wie sie hin und her liefen. Plötzlich, gegen 9 Uhr, schossen die Amis zurück. Sie schossen von der Autobahn bei Kolenfeld, wo sie aufgefahren waren. Etwa acht Kilometer von den Deutschen entfernt. Zunächst gaben sie Versuchsschüsse ab. Deren Einschläge waren seitlich von der Flakstellung, weit in der Landschaft verstreut. Um 10 Uhr kam ein kleines, langsam fliegendes Flugzeug, mit US-Zeichen. Es sollte wohl das Feuer leiten. Zwei Kreise flog es rund um Holtensen. Dann gab es einen Knall am Himmel und das Flugzeug war in einem Blitz verschwunden. Dann fielen seine Trümmer rauchend auf die teergedeckte Groß-Scheune, die neben Holtensen am Wäldchen stand. Dann hatten sich die Amis auf die Flakstellungen eingeschossen. Man sah, wie immer wieder große Erdbrocken durch die Gegend flogen. Für die Flak war es ein ungleicher Kampf, denn sie konnte sich nicht, wie etwa die Panzer, von der Stelle bewegen. Gegen 15 Uhr hatte ich dann doch Hunger. Auf dem Weg nach Hause kamen mir zwei Frauen und vier Kinder entgegen. Sie weinten und sagten zu unserer Nachbarin: „Überall in Holtensen fliegen Granatsplitter rum. Und die kommen von den deutschen Granaten.“ Die Amis haben uns alle aus dem Dorf gejagt, dort sei jetzt Kampfgebiet. Mehrere Wolldecken und Taschen hatten sie aufs Fahrrad geklemmt. Sie wollten zu ihren Verwandten, den Krulls, am Berg. Nur eine Scheibe Schmalzbrot gönnte ich mir. Schon war ich wieder außerhalb des Ortes. Im Feld, vor der Dorfmitte, war eine Granate eigeschlagen. Dieses Loch sahen wir Jungen uns an. Wir wollten schon zum Berg, da kam uns ein deutscher Soldat entgegen. Er schob ein Fahrrad, an dem zwei Panzerfäuste hingen. Seine Uniform war total verdreckt. Er floh wie viele andere seiner Kameraden vor den viel zu vielen Feinden. Ihn ärgerte es, dass wir es sahen, wie er vor dem Feind flüchtete. So blaffte er uns ärgerlich an: „Was gafft ihr so dämlich? Ihr Spinner, statt hier sinnlos rumzulaufen, solltet ihr mal die verwundeten Kameraden verbinden. Da würde euch die Lust am Gucken schon vergehen. Eure Mütter müssten euch den Arsch versohlen. Hier rumrennen, statt bei der Mutter zu sein, wenn was passiert.“ Mit hängendem Kopf schlurfte er den staubigen Feldweg in Richtung Stemmer Berg, davon. Dieser Feldweg war ein wahrer Schleichweg, denn es zog sich in 300 Meter eine Buschreihe neben dem Bach „Möseke“ bis Lathwehren dahin, danach kamen kleine Wäldchen. Rechts war der Barrigser Berg, der sich bis zum Stemmer Berg hinzog und die Sicht zur Reichsstraße verdeckte. So konnten die SS-Häscher flüchtende Soldaten nicht sehen. In Groß Munzel schlugen die ganze Zeit Granaten in die Zuckerfabrik ein. Plötzlich brannte die größte Halle. Kurz darauf, gegen 16 Uhr, sahen wir am Kirchturm eine weiße Fahne flattern. Bis es dann dunkel wurde, schossen die Deutschen ohne Unterbrechung. Gegen Abend standen wir am höchsten Punkt der Dorfstraße. Zehn Jungen und Mädchen, aber auch einige mutige Frauen, blickten zu einem Wäldchen, Richtung Landringhausen, das einen Kilometer von uns entfernt war. Dorthin waren vor zwei Minuten drei deutsche Kettenfahrzeuge mit drangehängten Raketenwerfern gefahren. Auf deren Pritschen saßen je zwölf sehr junge Soldaten. Im Dunkeln kam von Stemmen her noch ein Kettenfahrzeug. Mit lautem Rasseln hielt das Ungetüm neben uns. Hoch aufgestellt stand im Fahrzeug ein Offizier. Er brüllte sofort los: „Was ist denn hier los? Wie ich weiß, sind an der Front alle Zivilpersonen in Bunkern oder Kellern. Dieses ist kein Kindergarten, verschwindet.“ Dabei schoss er aus seiner MP in den Nachthimmel. So schnell habe ich noch keinen Menschen laufen gesehen wie all die Gaffer, die jetzt die Straße runterliefen. Ich war dagegen den Berg hoch gelaufen und dachte dabei: „Wenn der in die Leute schießt, bist du wenigstens nicht bei dem Haufen dabei.“ Dann rasselte sein Fahrzeug davon. Komischerweise schossen die Amis nur nach Dedensen. Wenn man da an die Berichte der Urlauber dachte, so schossen die Russen über die gesamte Frontbreite - manchmal bis 100 Kilometer - alles zusammen. Und dabei tasteten sie sich Meter für Meter voran. Dann kam ein Flugzeug, sehr hoch fliegend, aus Richtung Osten. Es war wohl ein deutsches Flugzeug, denn der Pilot warf zwei Bomben bei Nenndorf ab. Von zig Stellen aus schossen die Amis mit ihren Vierlings-Maschinengewehren nach oben. Ein grandioses Schauspiel, wie die glühenden Geschosse, wie an einer Perlenkette, von vielen Stellen nach oben stiegen. Die deutschen Raketenwerfer fauchten nun los. In schneller Reihenfolge rasten die Feuerschweife zur Autobahn am Deister davon. Sie machten einen Krach, der vielfach als Echo wiederhallte. Da schossen auch die zwölf Flakgeschütze aus Harenberg. Deren Geschosse flitzten als glühende Pünktchen über Barrigsen rasend schnell hinweg. Spät in der Nacht sind alle Jungen nach Hause gegangen. Das Geschieße hörte nicht auf. Die Einschläge konnte man am Himmel als Blitze erkennen. Schlafen konnte keiner, dafür war es zu laut. Also unterhielten wir uns darüber, was nun kommen würde. Nachts um 3 Uhr hörte das Schießen plötzlich auf. Am nächsten Morgen wagte niemand eine weiße Fahne rauszuhängen, erstens wegen unserem Ortsgruppenleiter, zweitens wegen dem Gerede vom Wehrwolf, der jeden erschießt, der sich ergibt. Angst hatte ich aber nicht, so war ich schon beim Hellwerden auf der Straße. Kein Mensch war im Dorf zu sehen. Zweimal kurvte ein US-Jeep ins Dorf. Beim zweiten Mal sagte er per Lautsprecher auf deutsch, das Dorf werde zusammengeschossen, wenn innerhalb von zehn Minuten keine weiße Fahne gezeigt würde. Ich lief von Haus zu Haus und schrie den Leuten diese Nachricht zu. Als ich zur Dorfmitte zurück kam, hing dort ein Bettlaken...
Leider kriege ich auch hier keinen direkten Link zum Artikel hin, daher habe ich
den Text mal hier reingestellt
„Mut ist oft Mangel an Einsicht, während Feigheit nicht selten auf guten Informationen beruht.“
Peter Ustinov
^^ ich denke man sucht sein Leben lang. Es sind 60 Jahre vergangen.. Zeitzeugen (leider) Mangelware.. vieles läßt sich nur noch über Akten klären, und vieles ist auch nicht mehr vollständig zu erforschen.. letzte Hoffnung ist im Moment der Aktenberg in Freiburger Bundesarchiv zur Flak-Thematik im Raum Hannover Wehrkreis/Luftgau XI. Inzwischen hab ich insgesamt 17 Bücher, fast 8 vollständige Jg Tageszeitungen und diverses anderes Material ausgewertet.. bin vielen Hinweisen nachgegangen.. und immer noch auf der Suche. Nur bin ich inzwischen schon etwas weiter, als hier. Seit dem man hier die Beiträge -nicht- mehr editieren kann, führe ich die Threads auch nicht weiter. Wenn es Dich interessiert.. schau einfach mal in mein Forum. Die Texte sind öffentlich lesbar. Unter 2. WK in Hannover.
Zur Flak im östlichen Hannover (Misburg-Ahlten)
kann ich noch folgenden Beitrag empfehlen:
Lehrter Land & Leute, Heft 14 (Okt. 2000),
Albert Dietrich, Die Luftabwehreinrichtungen in Ahlten während des Zweiten Weltkrieges.
Im wesentlichen geht es um den Schutz der Deurag-Nerag Anlage und der westlichen Lehrter Bahnanlagen.
Folgende Einheiten werden genannt:
8. Flakbrigade der FlakGruppe Ost
Flakregiment 60
8. Brigade des Scheinwerfer Regiments 162
Nicht näher bezeichnete Flakeinheiten der Luftwaffe und des RAD
seit ihr noch am soldeln oder habt ihr schon genug gefunden das ihr keine lust mehr habt?? ich bin noch ein begeisterter sondler aus hannover und suche noch par kameraden die ihr hobby mit mir teilen. meldet euch mal wenn ihr interesse habt, dann können wir ja mal gemeinsam losziehen.
Irgenwie bin ich beim stöbern im Internet auf dieses Forum hier gestoßen und habe den Beitrag gefunden.
Ich selbst bin 36 Jahre alt und komme aus der Region Hannover.
Beim Lesen hier habe ich mit Verwunderung feststellen müssen das es in meinem Heimatdorf Landringhausen wo ich meine Kindheit verbracht habe wohl auch Kämpfe im WK2 gegeben hat.
Nun zum eigentlichen Grund meines Postings.
Nach Erzählungen meies Opas hat es auch zwischen Groß Munzel und Landringhausen eine Flackstellung gegeben die hier in der Auflisitung fehlt.
Die Lage ist mir sogar bekannt, und wenn einer von euch Interesse hat kann ich meinen Opa gerne mal zum Thema befragen.
Ich bin am WE bei meinen Eltern/Großelter zu Besuch.
Ich werde dann mal nachfragen.
Soweit ich mich erinnern kann sagte mein Opa mal das sie am Feldweg Richtung Barrigsen gestanden hat. Es soll dort ein Brunnen sein der dahmals gebohrt worden ist um die Mannschaft mit Frischwasser zu versorgen. Der Brunnen ist heute noch gut zu sehen. Ich weiss jetzt aber nicht ob es der Feldweg gegnüber "Am Friedhof" ist oder der nächste Richtugn Gr. Munzel.
Genaue Lage wäre gut. Und ob Geschütze, Scheinwerfer oder Horchgeräte in dieser Stellung im Einsatz waren.
Noch mehr Reste der Anlage, oder "nur" der Brunnen?
So... leider eine Woche später als geplant...
Die Flackstellung befand sich am Feldweg der zwischen Groß Munzel und Landringhausen liegt.
Gegenüber "Am Friedhof" rein Richtung Barrigsen.
Auf der rechten Seite etwas unterhalb der Anhöhe liegt noch der Kontrollschacht vom Brunnen, der Deckel ist am Rand noch zu finden. Die Geschütze selbst standen fast Mittig auf der Anhöhe kurz bevor es wieder bergab Richtung Barrigsen geht, so mein Opa. Er sagte was von acht acht, wenn euch das was sagt. Von der Straße sind es etwa 200-300 Meter. Reste gibt es sonst nicht weiter, da dort etwas weiter hinten Richtung Barrigsen ein Schweinezuchtbetrieb gebaut wurde. Im GoggleEarth kann man die Stelle aber leicht finden wenn man Landringhausen eingibt. Das Stück Land war lange noch nach dem Krieg von einem Fischzuchtbetrieb genutzt worden, irgendwann wurde dann alles eingeebnet.
Falls ihr da was findet würde ich mich über eine Info freuen.
Zu dem Thema FLAK Stellungen in Hannover habe ich eine weitere Ergänzung.
Auf einem alten Luftbild habe ich Stellungen um die heutige Autobahnanschlussstelle Hannover Herrenhausen ausmachen können. (Kopie des Luftbilds kommt später).
Hierbei handelte es sich um mehrere Stellungen, welche zum Schutz der nahe gelegenen Industrieanlagen (heutige VARTA und Conti) eingesetzt waren.
Zur VARTA sei ergänzt, dass dort während des Krieges ein KZ-Außenlager war. Die Insassen waren in die Produktion bei VARTA eingebunden.
Auch hier sind noch deutliche Reste der Anlagen zu sehen.
Achtung, dass Gebiet ist stark mit giftigen Altlasten verseucht!
Wer kann weitere Angaben zu den abgebideten Objekten machen.
Gruß
Obelix
Hallo!
Da ich in diesem Forum "neu" bin, hole ich diesen Thread einfach mal wieder aus der Versenkung, weil ich dieses Gelände z.Zt. begehe. Gibt es unter Euch noch einige, die sich auch noch dafür Interessieren, oder seid Ihr damit durch?
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