Bunkerbegehung in Hannover

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Mit tatkräftiger Unterstützung eines "Portarianers" (Danke Gerd!)
konnten einige Kollegen des Bunkerstammtischs Hannover den
Hochbunker in der Rampenstr. begehen.

Dieser Bunker ist etwas Besonderes, da der zweigeschossige Hochbunker ein nur mit einer Etage über Erdniveau liegt. Kurz
nach dem Krieg wurde auf die Decke noch eine Etage aufgesetzt
und gewerblich genutzt.

Zusätzlich erfolgte auf der rechten Seite der Anbau eines Fahrstuhls, der damals alle drei Etagen anfahren konnte.

Die oberirdische Etage wird heute von einem metallverarbeitenden Betrieb als Lager genutzt. Durch die Haupttür konnte vor einigen Jahren auch das darüberliegende Fitness-Studio betreten werden. Heute gibt es einen anderen Eingang.

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Und die Gesamtansicht

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Bei der Seitenansicht kann man die ursprüngliche Deckenplatte noch deutlich erkennen.

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Durch eine Seitentreppe war das Untergeschoss zusätzlich begehbar. Auf der Treppe ist heute noch ein Förderband zusehen, welches zu dem damaligen Lagerbetrieb gehören müßte.

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An der Aussentür hängt noch das Schild des Lagerbetreibers.

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Hier gehts nur mit Schlüssel rein:

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Man hatte uns vorher gesagt, es gebe keinen Strom im Untergeschoss. Die folgenden Bilder sind deshalb etwas dunkel.

Nach einer knappen Stunde hat dann jemand einen Lichtschalter betätigt - deshalb konnten wir danach bessere Bilder machen

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Gang zwei

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Die dunklen Bilder sind doch richtig stimmungsvoll.... deshalb noch eins vom Fahrstuhl.

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Moment, ein dunkles hab ich noch. Kurz nach dem Krieg müssen in dem Untergeschoss auch Personen gewohnt haben. Ein größerer Raum (frühere Toilette) wurde mit Einbauschränken versehen und tapeziert!

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In dem daneben liegenden Raum gibt es noch mehr Schränke

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Unter der Schrankwand verbirgt sich noch das alte Großwaschbecken.

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Der Bunker ist mit einem Rundgang versehen, von dem jeweils an der rechten Seite kleine Räume abgehen.

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Und der zweite Gang

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vorderer Quergang