Getarnte Anlagen

[BOBO]

Mal total doof gefragt:
Wieviel Anlagen aus dem WK-II sind bis heute gefunden worden, welche kurz vor den Ami´s von den Deutschen Truppen getarnt wurden, und erst später wieder entdeckt wurden?

Mir fällt da jetzt nur Merkers ein.

[Sorgnix]

Ääääähhhhhh ...

... also das Merkers "getarnt" war, das ist mir neu ...

Oberirdisch - oder unterirdisch getarnt??

Also unterirdisch war z.B. der "Goldraum" nicht getarnt worden. ... sofern man ein vermauertes Portal mit ner Riesentresortür mittendrin nicht so bezeichnen wollte ...
Bei insgesamt 140 qKm Ausdehung unter der Erde wäre das wohl ein wenig aufwendig geworden (ohne ä )

Die Förderschächte über Tage waren auch einfach so noch da. Sonst hätten die Amis ja nicht umgehend einfahren können ...


Also so "richtig" getarnt fällt mir da jetzt nix ein.
... wenn Du jetzt nicht zufällig von Sperrgesprengt redest ...
Aber das wäre dann zwar "verborgen" aber sicher nicht als "getarnt" anzusehen.

Meinst Du sowas wie z.B. ne Kunstguteinlagerung unter Tage, die 1a versteckt wurde?


... so aus der kalten Hose fällt mir jetzt nix ein - würde es aber auch gern wissen.
Mal Bücher wälzen.

Gruß
Jörg

[BOBO]

Meinst Du sowas wie z.B. ne Kunstguteinlagerung unter Tage, die 1a versteckt wurde

Genau darafu wollte ich hinaus! Alle reden immer davon - aber gab´s das wirklich?

[mistermethan]

Meines Wissens keine, zumindest nichts Größeres! Denn was die "deutschen Truppen" wußten, wußen früher oder später auch die Amis. Selbiges gilt übrigens auch für die russischen Besatzer. Das nach dem Krieg, und bis heute manchmal Bunker oder eigentlich in keinen Bauplänen existierende Gänge und Räume gefunden werden ist schon bekannt. Das sind aber keine "Anlagen" in dem Sinne.
Man muß aber trotzdem daran glauben, denn das macht den Besuch von Wald und Wiese oder Kellern in Abbruchhäusern ebend so spannend!

Marc´O