Eine U-Anlage jüngeren Datums

[Oelfuss]

Hier einige Impressionen einer ehemaligen Schaltnetz- und Vermittlungsstelle der BW. Der Tiefbunker ist 1967 errichtet worden und völlig autark.

Er hat eine Größe von ca 1000 m2 und die Gesamthöhe beträgt 10 m.

Die runden Öffnungen dienen der Eingangsbelüftung. Der eigentliche Eingang liegt noch weitere Meter unter der Erde.

Die längliche Schubtür verbirgt die Zugangstreppe.

Auf dem dritten Bild sind Wartungsschächte zu sehen.

[Oelfuss]

Auf dem Ersten Bild sieht man den D-förmigen Notausstieg, der vollständig mit Sand verfüllt ist.

Das zweite Bild zeigt einen Blick in den Wartungsschacht des Pumpensumpfes.

Im dritten Bild sind die verbunkerten Abluftöffnungen zu sehen.

Zuletzt kommt der Zugangsschacht für Material und andere sperrige Sachen. Hier wird mit einem Kran von oben gearbeitet.

[Oelfuss]

Hier ruft niemand mehr an.....

Der Gang führt zum Eingangsbereich.

Die Treppe auf dem dritten Bild zeigt die Schiebetürabdeckung zum Aussenbereich von innen.

Und hier ist erstmal Schluss!

[Onkel Becher]

Bunker

Hallo Oelfuss,
Schöne Aufnahmen!
Endlich mal wieder ein Bunker der vom Vandalismus nicht zu stark in Mitleidenschaft gezogen wurde.
War die Gittertüre verriegelt, oder handelte es sich hierbei lediglich um den Zugang um Notausstieg?
Grüsse
Onkel Becher

[Oelfuss]

@Onkel Becher

Die Gittertür ist verschlossen. Von dort gelangt man zur Eingangsschleuse.

Der Notausstieg sitzt direkt im Vermittlungsraum des Bunkers. Allerdings müsste der Sand erst nach Innen entleert werden, um ihn zu nutzen.