Hannover-Seelhorst: Bunker

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  • Oelfuss
    Heerführer

    • 11.07.2003
    • 7794
    • Nds.
    • whites 3900 D pro plus

    #16
    Ich hatte heute auch nix Besseres zu tun...Die beiden Bunker habe ich allerdings noch nicht gefunden. Ich habe mich erstmal mit dem Bereich gegenüber des Dreibirkenwegs befasst.

    Eins vorweg: Das runde, gemauerte Teil mit dem Betonverschluss drauf, ist ein Kanalbauwerk/Brunnen. Die Stahlsprossen habe ich auch gesehen. Allerdings ist neben dem abgeplatzten Beton auf der Oberseite noch ein Stahlring zu sehen. Dort war ursprünglich ein handelsüblicher Kanaldeckel drauf. Wenn man durch das seitliche Loch leuchtet, ist er zu sehen - liegt nämlich drin.

    Zusätzlich liegt im vorderen Bereich praktisch der ganze Wald voll mit Trümmerschutt (Ziegel+Beton). Ich habe jede Menge Fundamente mit Mauerresten gefunden. Das größte Teil hatte eine Länge von über 40 m, bei ca. 5 m Breite. Von diesen Fundamenten lagen zwei paralell. In der Mitte gab es einen "Flur" von ca. 2 m. Man kann noch die Unterteilung der einzelnen Kammern sehen. Hierbei könnte es sich um Baracken oder evtl. auch um Klärbecken gehandelt haben.

    Auf die Theorie mit der Kläranlage bin ich aufgrund der vielen Schächte gekommen.
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    • Oelfuss
      Heerführer

      • 11.07.2003
      • 7794
      • Nds.
      • whites 3900 D pro plus

      #17
      Hier ein paar von den gefundenen Schächten:
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      • Oelfuss
        Heerführer

        • 11.07.2003
        • 7794
        • Nds.
        • whites 3900 D pro plus

        #18
        Hier ist noch ein interessantes Bauwerk. Erstellt in Ziegelbauweise, mit einer Gewölbedecke aus drei oder vier Lagen Steine. Könnte ein Eiskeller gewesen sein. Jedenfalls kein Schutzbauwerk - die Türscharniere sind recht zierlich und es handelte sich um eine zweiflügelige Tür.

        Auf dem vierten Bild noch ein merkwürdiges Fundstück.

        Die Anlage war mit einem massiven Zaun aus Stahlbetonpfählen umgeben. Einige konnte ich noch finden.

        Wer hat einen alten Stadtplan aus den 40er Jahren von Hannover?? Aufgrund der riesigen Ausdehnung ist doch evtl. was zu finden.
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        • TommyHolmes
          Geselle


          • 26.04.2004
          • 64

          #19
          @oelfuss, respekt, soviele schächte habe ich garnicht auf der seite gefunden!

          was hierbei noch intersannt ist, ist die tatsache, dass rund um dieses waldstück herum gebaut wird....neubaugebiet!!!in dem gebiet, in dem sich die betonreste,schächte und "bunker" befinden sind sehr alte bäume zu verzeichnen, wenn man jedoch in richtung süden blickt, handelt es sich jedoch um sehr junge bäume(sehr auffällig)!

          könnte sein, das man schon versucht hat dieses gebiet für neue bauprojekte zu erschliessen, doch das vorhaben musste abgebrochen werden, weil es zu aufwendig wäre(zu teuer), dieses unterirdische bauwerk abzutragen!

          @alle ich kann mich nur oelfuss anschliessen und würde mich über informationen über diese bauprojekte, die sich dort befunden haben müssen,sehr freuen!

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          • htim
            Heerführer


            • 13.01.2004
            • 5812
            • Niedersachsen / Region Hannover
            • Xenox MV9

            #20
            Zitat von Oelfuss
            Wer hat einen alten Stadtplan aus den 40er Jahren von Hannover?? Aufgrund der riesigen Ausdehnung ist doch evtl. was zu finden.
            Hallo Oelfuss,
            auf einem Stadtplan von 1947 werden in diesem Gebiet nur vereinzelte Gebäude(?) am Anfang des Dreibirkenweges gezeigt.

            Parallel zum Dreibirkenweg (dieser Weg ist zwar eingezeichnet, aber ohne Namen) verlief die "Kohnestr." Das Waldstück selbst hieß "Die Seelhorst". Am Ende des Dreibirkenweges verlief, fast parallel zur Bemeroder Strasse, die Strasse "Vor der Seelhorst". Vielleicht läßt sich mit den ehemaligen Strassenbezeichnungen etwas herausfinden. Der Plan trägt den Hinweis "mit Genehmigung der Mil.-Regierung", daher nehme ich an, werden militärische Objekte nicht eingezeichnet sein.

            Auf einer aktuellen Karte ist gegenüber des Dreibirkenweges, so ziemlich am Ende, ein Bunker eingezeichnet. War das das Gebiet, was du abgelaufen hast ?

            Gruß,
            htim
            Gruß,
            htim

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            • Oelfuss
              Heerführer

              • 11.07.2003
              • 7794
              • Nds.
              • whites 3900 D pro plus

              #21
              Ich bin praktisch den gesamten Dreibirkenweg im Wald (parallel dazu), bis etwa 70 m Tiefe, abgegangen.

              Im Altlastenverzeichnis ist folgender Hinweis (keine Ahnung, ob das Gelände gemeint ist):

              "LISTE DER RÜSTUNGSALTLASTEN (BLOCK A) - Stand:: 01..06..1997 Seite - 32 -
              78.. C Hannover, Döhren/Seelhorst

              Munitionsfunde Munitionsanstalt..

              Bis 1868: Bau von 5 Pulvermagazinen..
              1869 - 79: Ausbau zur Munitionsanstalt..
              WK I: Lagerung und Erprobung von Beutewaffen..
              Bis 1923: Erweiterung der Produktionsanlagen..
              Nach 1918: Vernichtung konventioneller Munition..
              Bis 1930: Teilabriss..
              1937 - 45: Heereszeugamt..
              1944 - 45: Intensive Bombardierung..
              Nach 1945: Gewerbliche und gärtnerische Nutzung, Wohnbebauung..
              Auch bekannt als "Munitionsanstalt Hannover-Döhren",,
              "Friedenspulvermagazin auf der Seelhorst",, "Muna von der Seelhorst",,
              "Munitionsanstalt Seelhorst"..
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              • niemandsland
                N/A
                • 17.08.2003
                • 1679

                #22
                Nochmal ein Hinweis:
                Für die Fläche "Feldweg", "Börgerstraße", "Emslandstraße", "Bemeroderstraße" und "Drei-Birken-Weg". Hab ich vor einiger Zeit von jemand mir bekannten mal den Hinweis bekommen, das es dort auch noch zwei oder drei kleine 1-Mann-Zellen geben soll. Außerdem will er dort einen Unterstand entdeckt haben. Stand war etwa 2000/2001. Ist also schon eine Weile her. Steht aber noch immer auf der Liste mit bisher nicht besuchten Standorten. Und die ist noch ziemlich lang. Achja, ich kann da im Moment nicht nachhaken, da der Kontakt seit Dezember 2003 nicht mehr besteht. Ich habe im Moment jedenfalls keine Postanschrift oder ähnliches. Ja, es gibt schon komische Menschen auf dem blauen Planeten. *feststell*

                Und der Hinweis "Kleiderkammer" war dann ja vielleicht doch nicht so falsch.

                Hätte aber mit dem Standort der alten Muna mehr in Richtung "Friedhof" gerechnet. Da das Gebiet da oben doch durch die nahe Stahl-Industrie sicherlich oft unter dem Einfluss von Bombenabwürfen zu leiden hatte. Denke, das ist dann ein denkbar schlechter Standort für eine Munitionsanstalt. Selbst zu Testzwecken! *find*

                -NL-

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                • HannoHenning
                  Geselle


                  • 11.07.2004
                  • 82
                  • Raum Hannover
                  • Tesoro Compadre

                  #23
                  Seelhorst-Bunker

                  Nachdem ich als Newcomer so peu a peu durch die Foren surfe, bin ich nun auf diese interessante Seite gestoßen.Da ich seit 1965 in Hannover wohne, erinnere ich mich genau, daß ich dieses Gelände erstmals so etwa 67/68 gesehen habe, damals eher zufällig. Kann mich noch daran erinnern, daß auf dem dortigen Gelände - damals noch weitläufiger - außer den weitaus besser sichtbar gewesenen Bunkeranlagen auch etliche verlassene Gebäude gestanden haben, die teilweise damals schon leer standen, teils auch von Bau-, Schrott- und Autoteilehändlern genutzt wurden.Soweit mir erinnerlich soll es sich um eine Munifabrik oder -lager gehandelt haben.
                  Bin später noch ein- zweimal dort gewesen, die Erinnerung ist jedoch verblaßt.
                  Nun ist mir in einem meiner Bücher ein Zeitungsartikel vom Stadtanzeiger (Stadtteilzeitung der HAZ/NP) vom 21.01.99 in die Finger gefallen, den ich seinerzeit mal ausgeschnitten hatte.
                  Dieser Artikel - Kinder spielen im "Lagerbunker" - berichtet über die Bedenken besorgter Eltern aus der Nachbarschaft der Bunkeranlagen, "wenige Meter von der Emslandstraße entfernt", deren Kinder die Bunker als Spielplatz auserkoren haben.
                  Der Zugang "zu einem der baufälligen Bunker, die vor mehr als 50 Jahren von der Wehrmacht angelegt wurden" sei freigelegt worden.
                  Kinder berichteten, daß die ersten drei Räume noch völlig in Ordnung seien.
                  Sie hätten Zeitungen, Bierdosen, einen Tisch, Stühle und jede Menge Grümpel in der unterirdischen Anlage gefunden.
                  Weiter ist dem Zeitungsartikel zu entnehmen, daß die Stadt 1996 überlegt habe, die Bunkeranlagen im "Bemeroder Lagerwäldchen" zu beseitigen. Aller-
                  dings waren die Kosten in Höhe von 100.000,-DM zu hoch. Jetzt obliegt es dem Forstamt, für die Sicherung der Bunker zu sorgen.
                  Ein Projekt, Fledermäuse in den Bunkern heimisch zu machen, sei gescheitert.

                  --- Habe heute nachmittag das Gelände noch einmal inspiziert und es weitgehend so vorgefunden, wie in den vorangestellten Bildern vom April/Mai
                  gezeigt. Konnte hierbei meine alten Erinnerungen etwas auffrischen und werde
                  in den nächsten Tagen nochmals und intensiver auf Spurensuche gehen.

                  (Interessenten sende ich eine Kopie des genannten Zeitungsartikels von 1999
                  - mit einem Farbfoto des freigelegten Eingangs- auf Anforderung gern zu.
                  Kann ihn mangels Scanner und "weil ich computertechnisch einfach zu doof bin" nicht ins Netz stellen - vielleicht macht das bei Interesse ja jemand für mich !?).

                  Gruß HannoHenning.

                  Kommentar

                  • Oelfuss
                    Heerführer

                    • 11.07.2003
                    • 7794
                    • Nds.
                    • whites 3900 D pro plus

                    #24
                    Danke für die Info! Der Artikel wär sicher interessant. Wir sehen uns bestimmt kurzfristig mal - entweder zum Seewerk-Treffen oder beim nächsten Bunkerstammtisch.

                    Bring das Ding einfach mit.
                    bang your head \m/

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                    • htim
                      Heerführer


                      • 13.01.2004
                      • 5812
                      • Niedersachsen / Region Hannover
                      • Xenox MV9

                      #25
                      Zitat von HannoHenning
                      ... auch etliche verlassene Gebäude gestanden haben ...
                      Das stimmt. Auf einer älteren Karte 1:10000 von Hannover sind in dem Gebiet, das in aktuellen Karten nur als Grünfläche dargestellt wird, mehrere längliche Gebäude sowie kleinere Gebäude eingezeichnet.
                      Gruß,
                      htim

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                      • niemandsland
                        N/A
                        • 17.08.2003
                        • 1679

                        #26
                        @ Oelfuss

                        Laut Auskunft der Stelle für Rüstungsaltlasten beim Umweltministerium (Zweigstelle Hildesheim) war die Muna auf der Alten Bult. Es könnte sich bei dem Gelände in Bemerode evtl. um ein Lager für die Flak (im Raum Bemerode, Kirchrode und Anderten) handeln. Leider konnte mir bisher niemand weiterhelfen... die Luftbilder die ich beim KRD Hannover einsehen konnte, haben über dieses Objekt auch nichts ausgesagt... und auch auf den 1:5000er Karte war nichts besonderes zu erkennen, was einem weiterhelfen könnte

                        Nachtrag:
                        Bereits vor einigen Tagen habe ich von HannoHenning den Zeitungsartikel (als Original) und weiteres Material erhalten und inzwischen bin ich auch auf einer Karte aus dem Jahre 1966 fündig geworden.

                        Zwar nicht was die Bunker betrifft; In diesem Zusammenhang habe ich das Forstamt Hannover angeschrieben, was in dem Artikel von 1999 (siehe Zitat von HannoHennig) als - für dieses Objekt zuständig - genannt wird.

                        Dafür aber was die zahlreichen Brunnen, Schieber und Kanäle auf dem 300x600 m großen Geländekomplex betrifft: Im Jahre 1966 (Falk-Stadtplan Ausgabe Nr. 30 - Okt. 1966) ist dort eine Kläranlage eingezeichnet. Außerdem wurde ein Teil der Fläche von der Gemeindeverwaltung (Bemerode) genutzt.

                        Was auch einmal wieder zeigt, das Kollege Oelfuss bereits am 2.5.2004 den richtigen Riecher hatte.

                        Man siehe hier: --LINK--

                        Lediglich der Hinweis in dem Artikel, das die Wehrmacht die Bunker errichtet hat und das es sich in mindestens einem Fall (dabei denke ich an den großen Bunker) um einen TB (mit mehr als drei Räumen) handeln muss. Thats it!

                        Ich bleibe dran.

                        Was vielleicht noch interessant sein könnte...

                        Diverse Straßen in dem Gebiet hatten 1966 noch andere Bezeichnungen:

                        Neue Bezeichnung -- alte Bezeichnung:
                        "Dreibirkenweg" -- "Seelhorstweg";
                        "Bemeroder Straße" -- "Bischofsholer Straße";

                        "Börger-" + "Emslandstraße" sind offensichtlich erst später im Rahmen des Neubaugebiets entstanden.

                        -NL-
                        Zuletzt geändert von niemandsland; 07.08.2004, 03:19.

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                        • niemandsland
                          N/A
                          • 17.08.2003
                          • 1679

                          #27
                          Hinweis auf Muna Seelhorst:

                          In einem Bebauungsplan der Stadt Hannover habe ich etwa 1,5 km entfernt einen Hinweis auf die Muna Seelhorst gefunden. Und zwar für das Quadrat mit etwa 20000 m^2 (längste Fläche 265 m, breiteste Stelle ca. 85 m) nahe der Garkenburgstraße (links vom Schnellweg) und praktisch direkt neben dem Friedhof Seelhorst!

                          Vom Mittelpunkt dieser Fläche bis zur Ecke Bemeroderstraße/Dreibirkenweg sind es 1,53 km Luftlinie.

                          Abschrift aus Bebauungsplan
                          Zum Teil liegt der Bereich C auf dem südlichen Teil des "Neuen Lagers" der Muna. Hier befanden sich hauptsächlich Gleisanlagen mit Schuppen. Nach der historischen Recherche zu den o.a. Bebauungsplänen muss im Bereich der ehemaligen Gleisanlagen mit Belastungen durch Carbolineum (polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe, PAK) gerechnet werden.
                          Und zur Muna Seelhorst heisst es dort:
                          Abschrift aus Bebauungsplan
                          Der Teilbereich A liegt südlich der ehemaligen Munitionsanstalt (Muna) Seelhorst. Im Rahmen von orientierenden Untersuchungen für die Aufstellung von Bebauungsplänen im Bereich um den Wülfeler Bruch konnte die Verbreitung von Schadstoffen über den Grundwasserpfad ausgeschlossen werden. (...)
                          Wir stellen fest.. die Muna ist etwa 2 km von dem Wäldchen am Dreibirkenweg entfernt gelegen.

                          Stellt sich die Frage.. was war es dann?

                          Quelle:
                          Abschrift aus: "Anlage 3" des "174. Änderungsverfahren zum Flächennutzungsplan Hannover", "Bereich: Seelhorst/Hoher Weg, Peiner Straße"

                          -NL-

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                          • niemandsland
                            N/A
                            • 17.08.2003
                            • 1679

                            #28
                            Ich hatte gestern Gelegenheit, mit einem älteren Anwohner in der Emsland Strasse zu sprechen. Der ältere Herr hat mir berichtet, das auf dem Gelände, bevor es die Engländer einige Jahre genutzt haben, die Deutsche Luftwaffe dort ein großeres Lager unterhielt. Das auch mehrmals durch Luftangriffe stark in Mitleidenschaft gezogen wurde.

                            Nachdem die Engländer weg waren, war die Stadtverwaltung Bemerode auf dem Gelände untergebracht. Die Emsland Straße und fast alle Nebenstraßen sind erst später entstanden. Die Bunker sind bekannt. Das Jugendzentrum, das dort seit etwa 2000 existiert, ist ein öffentliches Ärgernis und im Wald (Dreibirkenweg) sollen Russen und andere Menschen aus Osteuropa oft Schießübungen abhalten, was wohl auch die hohe Polizeipräsenz in diesem Gebiet erklärt. Wann die Kläranlage entstanden ist, konnte mir der Mensch aus der Emsland Straße dann aber doch nicht beantworten. Aber vielleicht kommen von dieser Quelle demnächst noch ein paar Fotos. Obwohl mir da nicht sehr viel Hoffnung gemacht wurde. Achja, zwischen dem Bunker (den wir kennen) und etwa bis kurz über die Emslandstraße stand mal ein Offizierskasino. Das Gelände gehörte dem Anwohner, bis es wohl die Stadt für den Bau der Straße erworben hat.

                            -NL-

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                            • Deistergeist
                              Moderator

                              • 24.11.2002
                              • 19525
                              • Barsinghausen am Deister

                              #29
                              Sehr gute Arbeit! Schon mal über den Detektivberuf nachgedacht?

                              Glück auf!
                              "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

                              Kommentar

                              • Obelix
                                Heerführer


                                • 02.03.2004
                                • 1841
                                • Hemmingen-Arnum
                                • Zwei gesunde Augen und mein Spürsinn.

                                #30
                                Gute Arbeit

                                Möchte mich dem Lob meines Vorschreibers anschließen, als derjenige, der den Stein ja ins rollen gebracht hat. Hut (Helm) ab.

                                Gruß

                                Obelix
                                In Freiheit dienen!

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