Habe Bunker Vallentin besichtigen können. Schon sehr gewaltig die Kiste. Habe ein paar Fotos gemacht, leider alle verschwommen, der Blitz reicht nicht aus.
Bunker Valentin
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Bunker Valentin
Die Knochen gehören zu einer grandiosen Inszenierung des Stückes "Die letzten Tage der Menschheit" von Kresnik. Der Bunker wird teilweise als Militärdepot genutzt. Die andere Hälfte ist noch im Zustand von 1945. In diesem Teil findet das Theaterstück statt. Dieses Stück ist nur noch bis zum Jahresende im Programm und kostet 40 Euro. Wer das verpasst, ist selber Schuld!! Ein Teil des Bunkers (Mittelteil) ist nur von weitem zu besichtigen. Die Besichtigung selber hat nichts mit dem Stück zu tun.
Wer mehr Fotos will oder mehr Informationen, der muß sich melden.Kommentar
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Moin,
sehr empfehlenswert ist hier das Buch
"Die Bunkerwerft Valentin",
von R. Christochowitz, Donat-Verlag, 2000
oder Manfred's sicherlich schon bekannter Artikel unter
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Ein weiteres,sehr interessantes Buch ist auch "Hortensien in Farge", das von einem dort ehem. beschäftigten Zwangsarbeiter geschrieben wurde.
Grüße
MUHNS"Das Wesen von Ebbe und Flut ist in einem Glas Wasser nicht ablesbar." (GUNKL)Kommentar
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Hallo Mammut,
ich war vor etlichen Jahren mal drin, vielleicht 15 Jahre. An das Marinedepot kann ich mich allerdings nicht erinnern.
Gehoeren Unimog und MAN zu Dir/euch??Schoen´ Gruss
I would never want to be a member of a group whose symbol was a
guy nailed to two pieces of wood. ~ George Carlin ~Kommentar
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Ein Link
Hm, nun ja, es ist aus einem anderen Forum...
Schau mal hier:
da gibt's dann die techn. Daten
MfG OliIch suche nicht, ich finde!Kommentar
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Moin,
nachdem mich ein Ereignis nach Ohrt verschlug bin ich auch mal übern Fluss nach Farge gehüpft und habe mir den Valentin bei Tageslicht angesehen, das erste mal war ich im dunkeln da...
Ich war schon beim ersten Besuch, wo ich nur am Eingang zum Marinedepot war, sehr von der Größe beeindruckt. Ich kannte bis dato nur die Satelitenbilder. Um so gigantischer erschien er mir heute beim Rundgang.
Die Verfärbungen sehen interessant aus, wenn ich ein bisschen an den Bildern spiele hat es was futuristisches.
Es war ein doch recht warmer Tag, doch der kalte und faulige Hauch der aus dem Bauch dieses Monstrums kam war erdrückend.
Der Zustand ist nicht so prickelnd, die Natur erobert ihn Stück für Stück, der Rost zerfrisst ihn. Beton bröselt auch überall ab, an der Wand mit der Schleuse lagen überall recht frische Bruchstücke verschiedener Größen herum.
Dummer Weise habe ich vergessen die Belichtungskorrektur zurückzunehmen, so sind die Bilder nicht so berauschend geworden.
Ich habe mir vorgenommen da mal eine Führung mitzumachen, und evtl. mich mal schlau machen ob ich da drin nicht mal in aller Ruhe Innenaufnahmen mit diversen Lichtquellen machen kann.
Bild 1 + 2 Weserseite, Schleuseneinfahrt/ausfahrt
Bild 3 Schleuse
Bild 4 Detail der Schleuse
Bild 5 Schleusenbecken/Tauchbecken ( Durchschlag erkennbar )Zuletzt geändert von Photo-Graf; 27.05.2007, 17:42.Kommentar
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Bild 6 Schleusenbecken/Tauchbecken ( das "feinmaschige" Gitter zeigt die nachteilhaften Seiten eines 62mm Objetivs )
Bild 7 stark beschädigte Periskophaube
Bild 8 Depotseite, EisenbahnzufahrtZuletzt geändert von Photo-Graf; 27.05.2007, 17:45.Kommentar
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Ich habe auch noch ein paar Bilder!
Sind leider nicht ganz so gut geworden.
Aber, ich fahre nochmal hin, dann gibt es bessere!
Bild 1: Perioskophaube
Bild 2: Einschlagstelle
Bild 3: Durchschlag innen
Bild 4: Bombenrest:Fisch oder Aal , daß ist hier die Frage ?!Kommentar
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