Während meines letztwöchigen Kurzurlaubs in Dänemark, hatte ich Gelegenheit, die ehemaligen Stellungen in Houvig und Blavand näher zu erkunden.
In den nächsten Tagen werde ich einige Objekte näher vorstellen. Beginnen wir mit dem L487. Dieser zweigeschossige Bau hat eine Raumfläche von ca 400 m2.
Die benötigten Baustoffmengen betrugen an Beton 2550 m3, an Zement 1020t, An Rundstahl 130t und an Formstahl 32t.
Die beiden, fast baugleichen Objekte befinden sich in der Stellung "Ringelnatter" (Houvig/Kryle) und in der Stellung "Büffel" (Blavand).
Mit etwas Geschick ist eine Begehung problemlos möglich. Allerdings sollte dies nur mit einer guten Lampe (keine Kerze!) und einem Reservelicht geschehen. Selbst mit Licht ist die Begehung nicht ganz ungefährlich, da viele offene Schächte und ungesicherte Treppenabgänge vorhanden sind!
Von dem Objekt wurde die See- und Luftüberwachung gesteuert und ausgewertet. Dafür kamen grosse Glaskarten und Seeburg-Tische (nähere Erklärung s.
)
zum Einsatz.
Der Bunker besitzt 26 Räume.
Bild 1: Rückseite des Bunkers mit den Eingängen und dem flankierenden Kampfraum.
Bild 2: Vorderseite mit Antennenöffnungen an der Seite
Bild 3: Heutiger Eingang, im Kriechgang zu bewältigen
Bild 4: Auslass des Sehrohrs SR9 auf der Deckenfläche
Bild 5: Kabelzuführungen im Generatorraum
In den nächsten Tagen werde ich einige Objekte näher vorstellen. Beginnen wir mit dem L487. Dieser zweigeschossige Bau hat eine Raumfläche von ca 400 m2.
Die benötigten Baustoffmengen betrugen an Beton 2550 m3, an Zement 1020t, An Rundstahl 130t und an Formstahl 32t.
Die beiden, fast baugleichen Objekte befinden sich in der Stellung "Ringelnatter" (Houvig/Kryle) und in der Stellung "Büffel" (Blavand).
Mit etwas Geschick ist eine Begehung problemlos möglich. Allerdings sollte dies nur mit einer guten Lampe (keine Kerze!) und einem Reservelicht geschehen. Selbst mit Licht ist die Begehung nicht ganz ungefährlich, da viele offene Schächte und ungesicherte Treppenabgänge vorhanden sind!
Von dem Objekt wurde die See- und Luftüberwachung gesteuert und ausgewertet. Dafür kamen grosse Glaskarten und Seeburg-Tische (nähere Erklärung s.
)
zum Einsatz.
Der Bunker besitzt 26 Räume.
Bild 1: Rückseite des Bunkers mit den Eingängen und dem flankierenden Kampfraum.
Bild 2: Vorderseite mit Antennenöffnungen an der Seite
Bild 3: Heutiger Eingang, im Kriechgang zu bewältigen
Bild 4: Auslass des Sehrohrs SR9 auf der Deckenfläche
Bild 5: Kabelzuführungen im Generatorraum
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