Mein Name ist Peter lebe und wirke im Raum Landsberg am Lech.
Aktuell arbeite ich mit zwei Freunden an der dokumentation des Ringeltaubeprojektes bevor es abgerissen wird bis auf Weingut II, der ja von der Bundeswehr genutzt wird und ja sowieso nicht oder wenn dann nur streng geführt ohne Fotoerlaubnis erkundbar ist und daher uninteressant ist.
Wen die Lage des Bunkers interessiert der schaut auf das beigefügte Bild ganz links ist der schräg daliegende Bundeswehrkomplex und alle Gebäude und Strassen umschliessen eine Graslandschaft in der Mitte das ist der 5 geschossig 240 Meter lange Bunker.
Unser interesse gilt mehr dem bewaldeten mittelteil die Sprengstoffproduktion mit mehr als 30 Gebäude über 10 Bunker und Trassenverbindungen der einzelnen Gebäude bis vor zur Zellstoffanlage die ich später hier sicher auch mit Fotos detailreich präsentieren werde.
Ich erhoffe mir von den Veteranen dieser Seite wertvolle Tips.
Vielleicht passieren ja auch Zeichen und Wunder uns es taucht ja doch Planmaterial in irgendeinem Privatarchiv auf, die öfftentlichen Stellen haben alles Aufzeichnungen zufällig in den sechzigern verlohren.
Ich versteh das vollkommen da geht der Bürgermeister im Park spazieren hat 4 Tonnen Akten unterm Arm da muss man ja was verlieren!
Es gibt offiziell keine zehn Fotos von dem Komplex auf dem Bild das nicht mal die hälfte des Ringeltaubeprojektes zeigt das sich bis runter zum Lech zieht und dort endet in der bestgehüteten Anlage im Internet, im Stadtarchiv in einem einzigen Satz erwähnt als Schwerwasser Destille Landsberg.
Ich bedanke mich schon vorab bei euch und hoffe auf Unterstützung.
Schöne Grüsse aus Landsberg
Peter
Aktuell arbeite ich mit zwei Freunden an der dokumentation des Ringeltaubeprojektes bevor es abgerissen wird bis auf Weingut II, der ja von der Bundeswehr genutzt wird und ja sowieso nicht oder wenn dann nur streng geführt ohne Fotoerlaubnis erkundbar ist und daher uninteressant ist.
Wen die Lage des Bunkers interessiert der schaut auf das beigefügte Bild ganz links ist der schräg daliegende Bundeswehrkomplex und alle Gebäude und Strassen umschliessen eine Graslandschaft in der Mitte das ist der 5 geschossig 240 Meter lange Bunker.
Unser interesse gilt mehr dem bewaldeten mittelteil die Sprengstoffproduktion mit mehr als 30 Gebäude über 10 Bunker und Trassenverbindungen der einzelnen Gebäude bis vor zur Zellstoffanlage die ich später hier sicher auch mit Fotos detailreich präsentieren werde.
Ich erhoffe mir von den Veteranen dieser Seite wertvolle Tips.
Vielleicht passieren ja auch Zeichen und Wunder uns es taucht ja doch Planmaterial in irgendeinem Privatarchiv auf, die öfftentlichen Stellen haben alles Aufzeichnungen zufällig in den sechzigern verlohren.
Ich versteh das vollkommen da geht der Bürgermeister im Park spazieren hat 4 Tonnen Akten unterm Arm da muss man ja was verlieren!Es gibt offiziell keine zehn Fotos von dem Komplex auf dem Bild das nicht mal die hälfte des Ringeltaubeprojektes zeigt das sich bis runter zum Lech zieht und dort endet in der bestgehüteten Anlage im Internet, im Stadtarchiv in einem einzigen Satz erwähnt als Schwerwasser Destille Landsberg.
Ich bedanke mich schon vorab bei euch und hoffe auf Unterstützung.
Schöne Grüsse aus Landsberg
Peter

In der Ruhe liegt die Kraft 

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