Bild 2 und Bild 5 stammen aus dem dem Bastogne Historical Center
Museen in Belgien
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Ups, Fehler unterlaufen Bild 5 ist nicht aus dem Historical Center, dafür aber Bild 3 und 4.
Gruss AndosDie härtse Droge sind Bahnübergänge, ein Zug und du bist wegKommentar
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morgen gehts weiter mit den Bildern, ich mach jetzt erst mal den Matratzenhorchdienst.
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Nun gehts weiter mit den Bildern.Die härtse Droge sind Bahnübergänge, ein Zug und du bist wegKommentar
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die nächsten Bilder.
Bild 1-5 zeigt vom Geschirr bis zu den Waffen der damaligen ZeitDie härtse Droge sind Bahnübergänge, ein Zug und du bist wegKommentar
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Bild 1+2 zeigt den Panzer Hetzer,
Im März 1943 forderte Guderian persönlich einen kleinen Panzerjäger als Ersatz für gezogene Pak. Die Entwicklung konzentrierte sich dabei voll auf die Verwendung des Fahrgestell des Panzer 38 (t). Nach ersten Tests im Dezember 1943 wurde die gesamte Produktion der Pz 38 (t) Werke auf die Herstellung des neuen Fahrzeuges umgestellt. Die Böhmisch-Mährische Maschinenfabrik produzierte bis September 1944, danach übernahm Skoda die Herstellung.
Bild 3+4 zeigt das Kettenkrad,
Von 1939 stammte die Forderung des Waffenamtes, ein Zugmittel für besondere, kleinere Lasten wie Granatwerfer oder Feldkabel zu entwickeln. Daraufhin entwickelte Dipl. Ing. Heinrich Ernst ein Fahrzeug mit einer motorradähnlich angeordneten Bedieneinrichtung. Die Produktion übernahmen die NSU-Werke in Neckarsulm. Ausgestattet waren die Fahrzeuge mit einem 1,5 l-Opel Olympia-Motor mit 36 PSDie härtse Droge sind Bahnübergänge, ein Zug und du bist wegKommentar
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hier sind die nächsten Bilder, ich hoffe euch gefallen die Bilder
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Bei Rheinmetall begann 1935 die Entwicklung einer 5-cm-Pak. Die erste Konstruktion wurde als Pak 37 eingeführt. Diese Waffe wog 585 kg, hatte ein 2.280 mm langes Rohr und eine v0 von 685 m/Sek. Das Waffenamt forderte vor der Serienfertigung eine Verbesserung der Lafette, die stabiler werden sollte sowie eine Erhöhung der Durchschlagskraft. Daraufhin verlängerte Rheinmetall das Rohr auf 3.000 mm, womit eine v0 von 835 m/Sek. erreicht wurde. Damit konnten 60 mm Panzerung auf 500 m durchschlagen werden. Mit der Panzergranate 40, die einen Wolframkern trug, konnte auf die gleiche Entfernung sogar 95 mm durchschlagen werden. Wolfram-Mangel setzten dieser Munition aber ein jähes Ende. Die nun vorgeschlagene Waffe erhielt die Bezeichnung 5-cm-Pak 38 und wurde nach dem Frankreichfeldzug eingeführt. Die Waffe wurde bei einzelnen Zügen der Panzerjäger-Kompanien als "schwerer Zug" eingesetzt. Die Geschütze hatten einen Schwenkbereich von 65° und eine Rohrerhöhung von -8° bis +27°. Die maximale Schußweite lag bei 9.400 m. Der Schutzschild bestand aus zwei 4 mm starken Panzerplatten, die in einem Abstand von 25 mm angeordnet waren.
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Hallo an alle, ich bekomme langsam das Gefühl das euch diese Bilder nicht gefallen. Keiner schreibt mal zurück
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Alle diese Bilder sind in verschiedenen Museen in Belgien entstanden.
Gruss AndosAngehängte Dateien- Panzermodelle und 8,8 cm Granate.jpg (28,5 KB, 6x aufgerufen)
- Panzermodelle, Granaten und 8,8 cm Granate.jpg (28,6 KB, 3x aufgerufen)
- Pistole,Magazine und Panzerfäuste.jpg (35,3 KB, 4x aufgerufen)
- Plakat Kriegsopferversorgung.jpg (24,6 KB, 5x aufgerufen)
- Propagandermaterial 1.jpg (27,4 KB, 5x aufgerufen)
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und die nächsten BilderDie härtse Droge sind Bahnübergänge, ein Zug und du bist wegKommentar
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die vorletzten BilderDie härtse Droge sind Bahnübergänge, ein Zug und du bist wegKommentar
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Hallo Andos
Auch im internetz wird Du fundich
Zuche unter " www.forten.be " und "http://tweedewereldoorlog.pagina.nl/"
Es is aber fiel in Flämich aber auch in EnglichKommentar
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