Hehe, ok alles klar.
Fakt ist, dass letztes Jahr kurz nach der letzten Reportage dort der Teufel los war. Einmal sammelte Grün-Weiss die Spaziergänger ein (wovon ich aber erst nachher etwas mitbekam, weil ich in irgendeiner dunklen Ecke rumwühlte ) und beim zweiten Mal, lernte man den Wachschutz kennen der Zaun war auch wieder sehr akkurat geflickt...wollte es selbst nicht glauben.
Nach neusten Erkenntnissen (Zeitung, Berliner fenster) soll nun die ganze Anlage abgerissen werden, was sehr schade ist, da die Aussicht einfach grandios war. Aber der Bezirk hatt wohl genug Geld das Areal für 70% des kaufpreises vom Eigentümer zurückzukaufen und nun abzureisen wo doch alle über leere kassen klagen ist mir sowas unverständlich.
Hab das Gelände auch besucht, konnte nichts besonderes feststellen ausser zugemauerte schächte innerhalb der Gebäude (aber nicht unter Bodenniveou gehend)
und das zugroße Fundament der Kleinen Kuppel (möglicher Schachteingang zum Bunker?)
Schließlich wurde vor dem Abzug der Ammies nochmal ordentlich Geld reingepumpt in die Anlage (Oberstes Radom wurde ca.1999 fertiggestellt, Glasfaserleitungen...) und bei der Gelegenheit vileicht auch der schacht, wenn es ihn den gibt, versiegelt.
A es gibt den Schacht aber das wird noch früh genug bekannt werden.
B Du sagtest das Obere Radom wurde 1999 fertiggestellt das halte ich für ein Gerücht
Zitat: Vor dem Fall der Mauer war eine Modernisierung der FSB in mehreren Schritten bis zum Jahr 1995 geplant, wofür jährlich zwischen 12 und 60 Mio. Dollar angesetzt waren. Der Fall der Mauer machte dies überflüssig. Im August 1992 wurde der Großteil des elektronischen Equipments schließlich abgebaut und das Gelände an die Berliner Landesentwicklungs-Gesellschaft (BLEG) übergeben.
Naja, ist je alles richtig. Von Bekannten weiß ich aber auch, das im Gespräch war den Teufeldberg (Abhörstation) an den BND zu übergeben, was letztendlch nicht geschehen ist. Das kleine mittlere obere Radom wurde dann noch eine weile für die ziviele Luftfahrt genutzt, die Technik war in einem Kontainer nähe der Schredderanlage untergebracht. Im besagten Radom selber, was aus glasfaserverstärkten Kunstoffplatten (sehr hart) besteht ist in Augenhöhe ein Datum und eine Nummer aufgedruckt Datum: 1999, könnte sich natürlich auch um eine Schlüsselnummer oder so handeln.
Hab jetzt übrigens eine Quelle gefunden, die ausser mir auch der Meinung ist, das das Oberste Radom 1999 hergestellt, beziehungsweise renuviert, was hier einem Neuaufbau der äusseren Hülle gleichkommt, wurde.
Der Berliner Bezirk Charlottenburg lehnt eine Esoterik-Universität auf dem Teufelsberg ab.
"Dort wird garantiert keine Universität entstehen“, sagte Charlottenburgs Baustadtrat Dieter Gröhler am Donnerstag der rbb-Hörfunkwelle radioBerlin 88,8. Der Teufelsberg sei planungsrechtlich seit 2006 von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wieder als Wald ausgewiesen worden. Der bisherige Investor habe sein bestehendes Baurecht jahrelang ungenutzt verstreichen lassen, sagte Gröhler weiter.
Der Hollywood-Regisseur David Lynch hat offenbar die Überreste der früheren Abhörstation der US-Streitkräfte im Grunewald von einer bayrischen Investorengruppe gekauft. Dort soll Medienberichten zufolge eine Universität für Transzendentale Meditation entstehen.
Für eine Nutzung als Universität müsste beim Bezirk ein Antrag auf Befreiung vom Status als Waldgebiet gestellt werden, sagte Baustadtrat Gröhler. Dem werde der Bezirk nicht zustimmen. Die Sprecherin des Liegenschaftsfonds des Landes Berlin bestätigte, in der Frage entscheide allein der Bezirk.
Berlin - Ein Feuer hat Sonntag früh eine Lagerhalle auf dem Gelände der ehemaligen Radarstation am Teufelsberg im Grunewald verwüstet. Feuerwehrleute waren mehrere Stunden im Einsatz, bis sie die Flammen gelöscht hatten. Nach ersten Erkenntnissen waren möglicherweise Brandstifter am Werk gewesen, wie die Polizei weiter mitteilte. Ein Brandkommissariat des Landeskriminalamtes übernahm die Ermittlungen. Zur Schadenshöhe lagen keine Angaben vor.
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