Regelbautyp 1

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  • Marc
    Geselle

    • 04.11.2001
    • 90
    • Rheinland-Pfalz

    #1

    Regelbautyp 1

    Hallo!

    Mein gefundenes Objekt ist föllig übererdet und man sieht nur einen Teil der Scharte und natürlich die Weinbergmauer die als Tarnung dient. Vermutlich ist es sogar mit Beton verfüllt da man es wegen der darunter verlaufenden Eisenbahn nicht sprengen konnte. Der Besitzer, gestützt auf aussagen von Zeitzeugen und eigene nachforschungen behauptet es handelt sich um ein Riesen Bunker. Allerdings ist das etwas unglaubwürdig. Da die Ortslage dies fast nicht zuläßt. Die Zeitzeugen können auch keine genauen angaben mehr machen da an diesem Hang mehrere Bunker dicht bei einander standen. Direkt neben dem besagten Objekt stand (laut Westwallkarte) ein Pak Stand. Vielleicht wahr in dem ein Aufzug unter der Treppe der die Mun. für des Geschütz nach oben befördert. So wie es der Besitzer des verschütteten Bauwerks über seins beschreibt. Der Kampfraum soll aber nur eine Tür aus Holz gehabt haben wie bei einem R 10. Der sich (laut Karte) auch in der nähe befand. Ich persönlich tippe auf einen R1. Zeichnung wird nachgereicht.

    Bis dann Gruß

    Marc
  • Oelfuss
    Heerführer

    • 11.07.2003
    • 7794
    • Nds.
    • whites 3900 D pro plus

    #2
    Frag doch den Besitzer, ob er an zusätzlichem Stauraum interessiert ist. Dann kannst Du die teilweise Freilegung des Objektes anbieten - einschließlich Eingangssicherung und Innenreinigung....

    Dieser Einsatz ist nicht zuviel, für die Begehung bzw. Auswertung der Anlage. Könnte tatsächlich zweistöckig sein....
    bang your head \m/

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    • Marc
      Geselle

      • 04.11.2001
      • 90
      • Rheinland-Pfalz

      #3
      Hallo !

      Habe im moment für solch ein Projekt leider keine Zeit. Der Besitzer wollte das Bauwerk auch schon öffnen. Hat es aber dann auf unbestimmte Zeit verschoben. Ein Problem ist auch die sofort darunter liegende Bahnlienie. Sollte etwas den Hang runter fallen (Schaufel, Steine oder so) wer bezahlt für eine event. behinderung des Schienenverkehr? Habe mal eine Zeichnung angahängt. Vielleicht habt ihr noch ein paar gute Ideen.

      Gruß Marc
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      • mistermethan
        Heerführer

        • 31.07.2003
        • 2961
        • Sachsen, Dresden
        • Tesoro Euro Sabre, Garrett AT Pro, Garrett Pro-Pointer, Teknetics Omega 8000, abgelegt: MD 3009 (der ging nur 2 Mal), Bounty Hunter Quick Draw, Minelab Musketeer Advantage

        #4
        hi,

        wo verläuft denn auf Deiner Zeichnung die Bahnlinie, unterhalb der Scharte? Wie Tief geht es dort den Hang hinab (Geröll, Erde, Steinbrocken?)? Ist es überhaupt möglich den dann entstehenden Aushub von der Verfüllung günstig umzulagern (Schubkarre oder gar ein Weg für ein Auto)?

        Marco
        Klar das Auge, stark die Hand, treu dir selbst, dem Vaterland, lieber brechen als sich schmiegen, so muß Recht und Rechtes siegen.

        Adolf Pichler

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        • Marc
          Geselle

          • 04.11.2001
          • 90
          • Rheinland-Pfalz

          #5
          Hallo!

          Ich habe mich eigentlich nicht weiter mit dem Bauwerk beschäftigt da es für mich zu aufwändig ist es zu öffnen. Aller dings währe es interessant zu wissen um welches es sich handelt. Die Bahn läuft vor der Scharte. Habe noch ein paar Bilder gefunden. Es ist auf dem 1 Bild die Schartenplatte und teile der Tarnmauer zu sehen. Rechts außen ekennt man eine Straße. Die Bahn verläuft sofort unter dem Bunker und zwichen der Straße. Es ist glaube ich noch eine Schiene zu sehen. Auf dem zweiten Bild ist der vermutete Eingangsbereich. Er ist bündig mit Beton nachträglich verfüllt worden. Auf dem 3 ist ein anderer Eingang, ich vermute das es so ausgesehen haben muß. Vielleicht etwas kürzer. Vom Bunker aus geht ein Pfad etwa noch 10m den Hang hinauf zu einer Wiese. Es ist fast unmöglich mit schwerem Gerät da hin zu kommen.Vielleicht mit einer Seilwinde einen wagen mit Aushub den hang hinauf ziehen.

          Gruß Marc
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