elektromagnetische Felder S III

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  • DieterTD

    #1

    elektromagnetische Felder S III

    Hallo Leute,

    hat jemand aus der Zeit bis 1996 Meßwerte (!) zur elektrischen und magenetischen Feldstärke im Bereich S III, genauer westlicher Tambuch, südlicher Kienberg und der Gegend nördlich Rippersroda? Ich würde da ein paar Daten zu Vergleichszwecken benötigen...

    Gruß

    Dieter
  • Thorsten

    #2
    Anlage noch in Betrieb??

    Man hört ja immer wieder Gerüchte zum Thema... Wie sieht das eigentlich ernsthaft aus? Gab es die Versuche mit den Magnetfeldern wirklich? Worauf exakt bezog sich die bekannte Aussage eines US-amerikanischen Militärs, die lautete:"like the spokes of a wheel"? Stimmt es, daß bis in die 90er Jahre hinein Strom in größeren Mengen in unterirdische Regionen des genannten Gebietes flossen? Oder handelt es sich hier doch nur um Mythen (rein technisch wäre es sicher nicht unmöglich!)? Bestehen Ähnlichkeiten zum Mythos Philadelphia-Experiment? Ich weiß, meine Fragen klingen vielleicht nicht ganz "astrein", aber das ganze Thema Hochtechnologie im 2. WK ist derart komplex und von Geheimnissen umwoben, daß man nichts außer Betracht lassen sollte!

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    • DieterTD

      #3
      Moin Thorsten,

      um festzustellen, was man damit gemacht hat muß man erst mal nachweisen, was an der Behauptung überhaupt dran ist. Das geht nur mit vernünftigen Meßwerten und die habe ich sporadisch von 96 an gesammelt. Auswertung steht noch aus, drum auch die Anfrage. Mir fehlt einfach Vergleichsmaterial aus dieser Zeit. Damals gab es auch weder Solarzellen noch Telemetriesender :-)
      Die Aussage "wie die Speichen eines Rades" bezog sich auf die Form der unterirdischen Anlage. Es war auch nicht der General, sondern "nur" Colonel Allan. Die Aussage hat wohl direkt nichts mit den Feldern zu tun.
      Es gibt Aussagen, das nach Übernahme des Platzes durch die BuW etliche unbekannte Stromverwerter abgenabelt wurden. Das entspricht wohl auch der Wahrheit, muß aber nichts mit irgendwelche unterirdischen Teilen zu tun haben, sondern könnte auch das Ergebnis der auf diesem Gebiet ja nicht gerade ordnungsliebenden Russen sein.

      Gruß

      Dieter

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      • Harry

        #4
        Das ehemals bis in die 70er reichende E-Feld, auf das sich allgemein alles bezieht existierte, und wurde von den Russen in eine Karte eingetragen. Remdt und andere haben diese. Anfang der 70er wurde die verursachende "Primärspule" in Form von armdicken Kabeln aus dem Boden geholt. Viel mehr ist dann nicht bekannt

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        • DieterTD

          #5
          Erstellt von Harry
          ... Viel mehr ist dann nicht bekannt
          Na ja, bißchen mehr ist schon noch bekannt. Nur gibt es da zwischen irgendwie beobachtet und letztlich nachgewiesen noch so paar Hürden...

          Bis denne

          Dieter

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          • Harry

            #6
            Es ist nichts bekannt was sich irgendwie faktisch belegen laesst. Oder du postet mal was.

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            • DieterTD

              #7
              Wir arbeiten dran. Drum brauche ich ja auch die Meßwerte von früher, insbesondere, was die Sommermonate betrifft.
              Und was das Posten betrifft: Erst vernünftig nachweisen, dann Gerüchte in die Welt setzen und dann Nachweis nachschieben Andersrum geht natürlich auch, das ist aber nicht so witzig...

              Bis denne

              Dieter

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              • Harry

                #8
                Hmm... dann mal viel Spass beim nachweisen...

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                • Ratsherr

                  • 11.09.2000
                  • 209
                  • D,Erfurt

                  #9
                  Hallo Leute

                  Gesundes neues und was man noch so
                  alles am 1.Januar wünscht

                  Gleich zu Anfang des Jahres wieder mal eine Frage.
                  Wer hat denn nun die erwähnte Karte???
                  Oder wo bekommt man die???
                  Die ungefähre Lage der angeblichen E-Felder
                  wäre von Interesse.

                  ...wen es interresiert
                  Entdeckt im Buchenwaldreport von D.A.Hacket
                  S.331;Aussage 126.Vernichtung der Jugoslawen in
                  Buchenwald

                  Zitat...450 jugoslawische Kriegsgefangene wurden im
                  Frühjahr 1944 ....nach SIII(Ohrdruf)überstellt.

                  Also kann R.Baumann doch schon 09.44 dort gewesen
                  sein???oder???

                  Das wars für heute

                  Gruß alpha


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                  • Harry

                    #10
                    Die Originale Karte hatte Remdt, und der hat sie an (meines Wissens nach) 3 Personen gegeben. Bekommen tut man die gar nicht. Das darauf verzeichnete Feld liegt halbkreisförmig rechts vom Tambuch, verzeichnet sind die Worte "Samok" (u.a. heisst das "Burg" oder "Verschluss) und "elektromagnetisches Feld".

                    Diese Karte wurde anschließend "verfälscht" und einige haben die Karte so gesehen. Auf dieser nachgemachten sind u.a. rechts des Bienstein 26 Stollen verzeichnet. Diese Veränderungen an der Original "Remdt Karte" müssen nach 97 erfolgt sein.

                    Die Hinweise auf einen weit früheren Baubeginn sind nicht nur im Buchenwald Report zu finden. Ansatzweise gehen Berichte über Baumaßnahmen auf Herbst 43, teilweise noch früher, eigentlich kontinuierlich seit Bau Amt 10.

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                    • DieterTD

                      #11
                      Joo. Wobei keiner weiß, was die Russen da eigentlich gemessen und gezeichnet haben. Ich hab die Zeichnung schon mal flüchtig gesehen, da war außer taktischen Zeichen nix an Meßwerten etc.
                      Harry schrieb zu solch einem Fall mal: "Das könnte auch Ameisen bei der Vermehrung zeigen"

                      Gruß

                      Dieter

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                      • Harry

                        #12
                        Mit dem Unterschied das Remdt seinerzeit sehr glaubwürdig versicherte, woher er die Karte hatte. Auch sind die Messwerte nicht entscheidend sondern der Fakt einer halbkreisförmigen Anordnung des Feldes mit angegebenen Abstrahlpunkten.

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                        • Ratsherr

                          • 11.09.2000
                          • 209
                          • D,Erfurt

                          #13
                          Hallo Harry

                          Rechts vom Tambuch???
                          Grübel...grübel O oder W???
                          Rechts kann ja überall sein :-)))

                          Gruß alpha

                          Kommentar

                          • DieterTD

                            #14
                            Harry hatte Himmelsrichtungsprobleme. Abstrahlpunkte (oder was immer das auch sein soll) in etwa im Halbkreis Heerda, Hühnerberg, Husarenbusch; Feldgrenze davor auf Höhe Preußisches Hölzchen. Also alles WNW Kleiner Tambuch.

                            Gruß

                            Dieter

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                            • Ratsherr

                              • 11.09.2000
                              • 209
                              • D,Erfurt

                              #15
                              Danke

                              Gruß alpha

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