Bunker im Steinbruch unterhalb Goldberg in Hagen (Westf.)

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  • henning
    Ratsherr

    • 03.05.2002
    • 246
    • Hagen/NRW

    #31
    hallo para,

    das können wir gerne machen, schlag doch mal einen termin vor.
    Vielleicht könnten wir das nächste WE anstreben, also den 5 oder 6. Februar?

    Gruß Henning.
    Frauen, die die gleichen Rechte verlangen wie Männer, sind sehr genügsam.......

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    • AirbusJojo
      Geselle


      • 25.09.2004
      • 82
      • Ennepetal/ NRW
      • MD 3009

      #32
      gute idee! mir würde der 5. am besten passen. was meint denn der rest dazu?
      Gruß, Johannes

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      • Bastler
        Heerführer

        • 15.02.2002
        • 4283
        • Dortmund
        • SC 625 ,B.J. 1944

        #33
        Hört sich interessant an,würde ich mir auch mal gerne angucken...

        Kann auch eine 6m Teleskopstange mit Kamera und 20w Strahler mitbringen.

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        • powertrain
          Bürger


          • 23.05.2004
          • 101
          • Solingen

          #34
          äh doch keine zeit ....wollte mich gerne mit anschließen ,,,
          Zuletzt geändert von powertrain; 29.01.2005, 17:53.
          arbeitssicherheit-grah.de[

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          • parapansen
            Einwanderer


            • 19.12.2004
            • 2
            • hagen-halden

            #35
            gut is gebongt, ich nehme mir mal am 5ten nix vor. wo und wann können wir dann ja noch bequatschen.

            gruß para

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            • Oelfuss
              Heerführer

              • 11.07.2003
              • 7794
              • Nds.
              • whites 3900 D pro plus

              #36
              Ähh, Jungens - Ihr wollt doch bestimmt kein Großaufgebot an Zuschauern, oder?

              PN ist auch ne feine Sache...
              bang your head \m/

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              • alterbergbau
                Landesfürst

                • 28.06.2003
                • 756
                • Bochum
                • Nase, Augen, Hirn

                #37
                Die schönsten deutschen Heimatsagen

                Die Zwerge vom Goldberg

                In alter Zeit lebten bei Hagen in einer Höhle im Goldberg Zwerge. Heimlich halfen sie den Menschen bei ihrer Arbeit. Am Fuße des Goldbergs lag eine Schmiede. Oft kamen des Nachts die Zwerge aus ihrer Höhle. Sie gingen in die Schmiede. Dort fachten sie die Glut wieder an und schmiedeten Schwerter, Messer und Sensen. Sie ver-schwanden wieder, ehe die Schmiede zur Arbeit kamen.
                Die Schmiede freuten sich über ihre unsichtbaren Hel-fer, denn die Zwerge schmiedeten viel bessere Klin-gen. Der Schmiedemeister verkaufte sie mit hohem Gewinn.
                Die Leute glaubten, daß die Zwerge einen goldenen Schatz in ihrer Höhle hüteten. Zu gern hätten sie diesen Schatz gehabt. Sie beschlossen, den Schatz zu rauben.
                Eines Nachts beobachteten die Schmiede, wie die Zwerge die Werkstatt verließen. Sie hielten den letzten der Zwerge fest. Der Zwerg bat, sie möchten ihn doch frei lassen. Dafür wollte er sie in die Höhle führen und reich beschenken. Dort dürften sie aber weder sprechen noch streiten.
                Der Zwerg führte sie in die Höhle. Als die Schmiede die goldenen Schätze entdeckten, stürzten sie sich darüber. Jeder wollte am meisten haben. Sie stritten darum und schrien sich an.
                Da stieß der Zwerg an die Decke der Höhle. Sie stürzte herab und tötete alle Schmiede.
                Kein Zwerg wurde seitdem mehr gesehen. Die freundlichen Helfer waren und blieben verschwunden.
                quelle: www.udoklinger.de/Sagen/S19.htm
                Untertage darf nicht untergehen!

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                • BVK
                  Heerführer


                  • 16.09.2004
                  • 1184

                  #38
                  und noch etwas...

                  Zitat von Oelfuss
                  Ähh, Jungens - Ihr wollt doch bestimmt kein Großaufgebot an Zuschauern, oder?

                  PN ist auch ne feine Sache...
                  ZUSCHAUER sind auch HIER. Womit ich jetzt nicht mich meine...
                  Die schlafen auch nicht, wie evtl. deren Schützlinge, die fliegenden Mäuschen, die bei Licht bzw. Blitz aus ihrem Winterschlaf aufgeweckt werden können...
                  Tja und dann schauen ZUSCHAUER nicht mehr zu...
                  Ps: das nächste Frühjahr kommt bestimmt und dann sind die FM auch wieder wach und verlassen ihr Winterquartier. Oder ist es gar ein Sommerquartier???
                  Diese Frage und ob überhaupt könnten evtl. diejenigen beantworten, die das FM-Gitter eingesetzt haben...

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                  • henning
                    Ratsherr

                    • 03.05.2002
                    • 246
                    • Hagen/NRW

                    #39
                    Hallo liebe Gemeinde,

                    da hat der BVK mit seinem Einwand wohl recht.
                    Vielleicht sollten wir tatsächlich einen Tag wählen, wenn unsere geflügelten Freunde wieder aus dem Schlaf erwacht sind !
                    Ehrlich gesagt - ich lasse mich auch nicht gerne im Schlaf stören, doch bei mir wäre es nicht ganz so tödlich, wie bei diesen possierlichen Tierchen......

                    Henning.
                    Frauen, die die gleichen Rechte verlangen wie Männer, sind sehr genügsam.......

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                    • AirbusJojo
                      Geselle


                      • 25.09.2004
                      • 82
                      • Ennepetal/ NRW
                      • MD 3009

                      #40
                      ja, stimmt! darüber hat wohl zunächst niemand von uns nachgedacht. vielleicht kann man bis zum erwachen der teirchen auch rausbekommen, was das teil für nen zweck gehabt hat. unter diesem hintergrund bin ich auch dafür, die sache erstmal zu verschieben, zumindest was das reinleuchten und so angeht.
                      Gruß, Johannes

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                      • alterbergbau
                        Landesfürst

                        • 28.06.2003
                        • 756
                        • Bochum
                        • Nase, Augen, Hirn

                        #41
                        So ich hab ein paar schriftliche Quellen gefunden.

                        Im 2.Weltkrieg wurde der Aufmarschplatz vor dem Bismarkturm, wegen seiner exponierten Lage als Standort für eine Flakstellung genutzt. Die Baracken der Besatzung dienten nach Kriegsende als Notunterkünfte. Dieser ehemalige Aufmarschplatz ist in den 50igern zur Freizeit und Spielfläche umgewandelt worden.

                        Nach einem Augenzeugen-Bericht aus einem anderen Buch ist der Goldbergtunnel natürlich als Luftschutz gebraucht worden, aber die Schutzsuchenden hatten nur die Gleise und den schmalen Raum zwischen Gleis und Wand zur Verfügung. So sind einige Menschen umgekommen, als Züge den Tunnel passierten.

                        Allerdings ist in einem anderen Absatz erwähnt, dass ein Parteigenosse bei Kriegsende belastetendes Material in einen Luftschutzstollen untergebracht hat (Lage nicht bekannt).

                        Wie ihr seht bleibt es spannend :o)
                        Untertage darf nicht untergehen!

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                        • henning
                          Ratsherr

                          • 03.05.2002
                          • 246
                          • Hagen/NRW

                          #42
                          Zitat von alterbergbau
                          So ich hab ein paar schriftliche Quellen gefunden.

                          um welche Quellen handelt es sich bei den von Dir zitierten....

                          Gruß Henning
                          Frauen, die die gleichen Rechte verlangen wie Männer, sind sehr genügsam.......

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                          • Onkel Becher
                            Ratsherr

                            • 31.07.2003
                            • 207
                            • Gräfrath, NRW
                            • Augen und Ohren und X

                            #43
                            Fledertiere

                            Hallo,

                            Hier habt ihr mal einen feinen Link zu dem Thema, wo auch so einiges über die Verschlussmethoden und die steinernen Einbauten gesagt wird.

                            Manchmal lohnt es sich auch mit diesen Leuten in Kontakt zu treten, die Informationen sind teilweise doch ganz brauchbar.



                            Gruß Onkel Becher
                            Schlafen...was ist das???

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                            • alterbergbau
                              Landesfürst

                              • 28.06.2003
                              • 756
                              • Bochum
                              • Nase, Augen, Hirn

                              #44
                              Ich hab heute eine viel interessantere Quelle nachgeschlagen, die oben als Literaturhinweis genannt wird:
                              Hagen - Kriegsjahre und Nachkriegszeit 1939 - 1948 / Gerhard E. Sollbach (Hg.)

                              In dem Buch wird über die Flakbatterie z.b.V. Nr 5738 berichtet, dass hier 4 Stück 8,35/8,8 cm Skoda-Flakgeschütze aufgestellt waren. (auf dem Plateau vor dem Bismarckturm). Wie üblich waren angelernte Jugendliche für die Bedienung zuständig. Der Nachschub, das Schleppen der Granaten aus den "Munitionsbunkern" wurde durch Kriegsgefangene Russen durchgeführt.

                              Daher wäre es doch möglich, dass es sich hier um einen Munitionsbunker handelt.
                              Ich habe mal eine Grafik gemacht. Sind ca. 400 m üblich gewesen? oder ist das zuweit weg?

                              Zuletzt geändert von alterbergbau; 08.02.2005, 12:27.
                              Untertage darf nicht untergehen!

                              Kommentar

                              • Oelfuss
                                Heerführer

                                • 11.07.2003
                                • 7794
                                • Nds.
                                • whites 3900 D pro plus

                                #45
                                Die für die Einsatzfähigkeit der Geschütze notwendige Munition war idR innerhalb der Stellung untergebracht. Wäre möglich, dass weitere Reserve-Mun woanders lagerte. Aber 400m?

                                Wer aus der Stellung hätte Aufsicht über die Träger geführt? Evtl. waren die Russen zur Arbeit im Steinbruch untergebracht und führten einige Nachschubtransporte für die Flak aus.
                                bang your head \m/

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