Zbigniew hat mich gebeten, diese Frage nochmal neu fuer ihn aufzuwaermen, was ich hiermit tue.
Leider kann ich seine Ausfuehrungen nicht 100%ig verstehen , da er weder deutsch noch englisch spricht, sondern sein polnisch von einer Uebersetzungssoftware bearbeiten laesst. Vielleicht findet sich ja auch noch der eine oder andere polnischsprechende User, der ihm beim Uebersetzen behilflich sein kann. Ich weiss, das er diese Frage auch schon in anderen Foren gestellt hat, aber bisher konnte ihm wohl niemand weiterhelfen.
Ich setze mal seine Texte hier rein, vielleicht kennt sich jemand von euch mit dem Objekt aus. Fotos folgen noch, kann aber ein bisschen dauern...
Ich entschuldige mich aber kenne ich der Deutsch nicht.Ich schreibe hinter der Hilfe des Übertragers Niemiecko-Polskiego.Ich wohne in Polen.Die Stadt Strzegom(Striegau).Ich suche die Information in dem Thema ...RLM.Luftmuna Striegau.WL.314/694.Ich habe Aufnahme dieses des Gegenstands.Die Fliegeraufnahme der ausschiffen Bunker durch die Russen.Prosze über Hilfe damit zu apostrophieren diese Aufnahme auf eurem Portal.Ich weiß nicht wie zu anspielen darauf .Mit dem Respektieren Zbigniew
...
Luftmuna Striegau ist gegen 4km befindlich von Striegau(Strzegom) in dem Wald Sander Wald das Dorf Kohlhöhe.Das ehemalige Konzentrationslager ist in der Entfernung gegen 3km befindlich Gross Rosen(Rogo¿nica).Der volle Name dieses...RLM.Luftmuna Striegau.WL.314/694.Dieser Gegenstand ist zurzeit der Ruin.Habe ich die Frage? Hatte dieser Komplex unterirdisch Alm?Mit dem Respektieren Zbigniew
...
Ich entschuldige mich dass schreibe ich an Sie aber will er erklären dass verlässt meine Sorge sich in dem Apostrophieren mein Thema dana dass,nein zu apostrophieren umiê technisch zdjêc auf Eurem Portal ...
Ich befasse mich mit diesem Thema von einige Jahren.Ich ging in 1957 als sommerliche 14 den Burschen nach dem Komplex Luftmuna.Es erstaunlich ist dass,das sie besetzten was wird es die Amerikaner, die Engländer dieses aller in dem Internet vorgespielt.Und nach der orientalischen Seite dem Zustand das Tabu.Mit dem Respektieren Zbigniew
Schoen´ Gruss
I would never want to be a member of a group whose symbol was a
guy nailed to two pieces of wood. ~ George Carlin ~
Zu guter Letzt noch ein Text, den Zbigniew mir als Worddatei mitgeliefert hat:
Die Muna in Kohlhöhe
An und für sich ist es ungewöhnlich, wenn man etwas über eine Einrichtung schreibt, in der einst Munition produziert wurde. Aber es erreichten uns sogar Anfragen, was aus diesem Gebiet, das heute noch ein wenig Geheimnisvolles an sich hat, geworden sei.
Viele Landsleute aus dem Kreis Neumarkt waren in dieser „Muna" zum Teil jahrelang beschäftigt. Ob es sich um einen Dauerarbeitsplatz handelte oder um eine Dienstverpflichtung während des Krieges, ist dabei von untergeordneter Bedeutung. Muna war die gebräuchliche Abkürzung für die Luftmunitionsanstalt 3/VIII Striegau.
Etwa Mitte der Dreißiger Jahre wurde sie gebaut. Die unendlich großen Mengen an Sand wurden in Lüssen gefördert. Dort entstand dadurch die Sandgrube, die links der Straße von Lüssen nach Kuhnern lag. Vor allem viele Lüssener Kinder lernten später dort schwimmen, denn es war ein kleiner Badesee entstanden, allerdings nicht ganz ungefährlich. Im Waldgebiet von Kohlhöhe, der die Grenzen des Neumarkter Kreises tangierte, entstand auf einem großen Gelände die Muna, zu der über 100 Bunker, Fertigungsräume, Verwaltungs- und Kasernengebäude sowie mehrere Offiziershäuser gehörten.
In einer großen Baracke befand sich die Kantine mit einer Großküche, denn mehrere hundert Beschäftigte mußten verpflegt werden.
Das Gelände selbst konnte man nur mit einem Dienstausweis betreten. An jedem Eingangstor standen Wachposten. Während des Kriegs war ich dort als Reichsangestellter, wie die offizielle Bezeichnung hieß, in der Verwaltung tätig. Drei große Unglücke sind mir in der Erinnerung geblieben, bei einem fanden 20 Menschen den Tod. Die jeweiligen Ursachen sind nie ganz geklärt worden.
Ja und dann nahte das Kriegsende. Die Russen kommen, so hieß es eines Tages; von der Roten Armee sprach damals keiner. Selbstverständlich gab es Pläne, wie die gesamte Anlage vor dem Zugriff durch eine fremde Armee total zerstört werden sollte. Aber wie war es damals wirklich? Als sich die Russen von Liegnitz-Jauer her näherten, sollten die Sprengungen erfolgen. Eine einzige Sprengung konnte nicht erfolgen, denn dann wären die Ortschaften der Umgebung
mit zerstört worden. Also begannen die Feuerwerker, so hießen die Soldaten mit der entsprechenden Ausbildung, mit den vorgesehenen einzelnen Sprengungen. Aber nur drei der vielen Bunker flogen in die Luft. Am Haupteingangstor fuhren nämlich schon russische Panzer auf. Die russischen Soldaten drückten auf die vielen Knöpfe der Zentrale und setzten damit auch die Sirenen in Gang. Das war das Signal für die Feuerwerker, sich „abzusetzen", um der russischen Gefangenschaft zu entgehen.
Kleiner Teich mit Springbrunnen auf dem Muna-Gelände
Das eigentliche Ende der „Muna" besorgten dann die Rus
sen. Drei Tage dauerten die Sprengungen, an die sich noch
manche Bewohner der Umgebung, also auch des Neumarkter
Kreises, erinnern werden.
Quelle:Neumarkter Roland, Oktober 1995 32. Jahrgang Nr. 10, Bruno Ibsch
Alfred!! Er dankt herzlich hinter der Hilfe in der Veröffentlichung meines Thema.Ich sehe dass fehlt sie auf Eurem Portal dumm nicht welcher "pikelhauba" stürzte sie in dem Kopf um .Das Mal dankt noch
Hier waere noch ein polnischer Text. Aber ich vermute, das entspricht im wesentlichen dem obigen Ibsch-Text. Also, dann aktiviert mal eure polnischen Freunde
Zbigniew hat sich nochmal fuer die schlechte Uebersetzung entschuldigt (kann er ja nichts zu...).
Um nochmal auf den Kern seiner Fragen zu kommen:
Ich moechte wissen, ob dieses Komplex unterirdische Hallen besass. Gibt es eine Person, die mir auf diese frage antworten koennte? Schoene Gruesse
Zbigniew
Schoen´ Gruss
I would never want to be a member of a group whose symbol was a
guy nailed to two pieces of wood. ~ George Carlin ~
Kommentar