von dem Thread "Heidschnucke" bekannt.......
Diese beiden Sachen sind ja
Einklappen
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und so sieht es hinter der Vermauerung aus
...eigentlich langweilig, ein Gang und drei kleine Räume......Angehängte Dateien -
aber wer hat eine Erklärung für diese Objekte....
.....Kommentar
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die dort in den Bäumen hängen.....
In den drei Größen Bäumen oberhalb diese Objektes hängen diese " Blitzableiter".Sie sind mit Typischen Blitzableiterdraht angeschlossen. So wie die Teile angeordnet sind könnte man denken das es zum Schutz des "Ganges" sein könnte.................... aber der Gang liegt in einem Tal und jetzt sind die Spitzen der "Teile" noch ca. 15m unterhalb der Talspitze. Da die Drähte ja eingewachsen sind sind die "Teile" schon was länger da........d.H. die Bäume waren damals ja auch kürzer.
Oder ist das die alte Weise Antennen zu installieren.
Ich freue mich über jede Anregung !!!!
mfG ThiloKommentar
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Ich vermute, es handelt sich um eingewachsene Blitzableiter. Eine ähnliche Vorrichtung habe ich in einem ehemaligen Produktionsbetrieb gesehen, bei dem aus Tarnungsgründen versucht wurde, die natürliche Umgebung möglichst unverändert zu erhalten.
Ausserdem ist die Anbringung einer Antenne an einem Baum, wenn man sich die elektrischen Eigenschaften eines Baumes betrachtet, eher ungünstig.Gruß,
htimKommentar
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Aber machen Blitzableiter
in einem Tal sehr viel Sinn ??? Die oberste Spitze der Blitzableiter ist jetzt noch ca.15m unter der Talspitze und das Tal ist nur ca. 100m breit und voll mit Bäumen.
Und die drei Bäume stehen nur jeweils ca. 10m voneinander entfernt.......
Der Draht ist, so wie es aussieht, üblicher "Blitzableiterdraht", und das ein Baum als unisolierter Antennenträger nicht sehr Sinnvoll ist ist auch klar aber Irgendjemand muss sich doch bei so einer Konstruktion was gedacht haben .........
Fragen über Fragen................
CU ThiloKommentar
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evtl. doch ne Antenne ... wo sonst ausser an Bäumen kann man einen Dipol spannen ???
ist als Antenne nicht DIE Wunderwaffe aber es funktioniert ausreichend...
Gruß Salzi ( hat im Allgäu schon mit Kuhzäunen gefunkt ( abgeschalteten - habe vorher pinkelprobe gemacht)
Ich bin kein Rassist - Ich hasse alle !!!Kommentar
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Moin Thilo
Der Unterstand in Form eines aufgetrennten Dampfkessels gehörte zum Arbeitsplatz eines
Sprengmeisters, am Rand eines alten Bruchs der Rheinischen Kalkwerke.
In der geheimnisvollen unterirdischen Kammer,
verwahrten sie ihr Material.
Aus Sicherheitsgründen waren solche Orte auch gegen einen möglichen Blitzschlag gesichert.
Frohe Ostern
GinaGruß Gina
"Lieber Tommy, fliege weiter,
hier wohnen nur die Ruhrarbeiter ..."Kommentar
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