Wie ich gestern abend von einem gut unterrichteten Kommunalpolitiker erfahren konnte, soll in den nächsten Jahren in den Kreisen Heinsberg und Viersen der Westwall teilweise wieder aufgebaut werden, da in diesem Bereich die Befestigungsanlage fast vollständig verschwunden ist.
Dieses Vorhaben ist dazu gedacht, die touristisch unattraktiven Regionen wieder für Besucher interessant zu machen. Ausschlagbenden für diese Idee war der zunehmende Bunkertourismus in der Eifel und im Saarland, man denke nur an die Besucherströme zum Buhlert am Wochenende.
Für den Wiederaufbau sind 1.400.000 Euro vorgesehen, die Bunker sollen im Kreis Heinsberg an den Höhenzügen vom Rurtal (Wassenberg, Birgelen) und im Kreis Viersen entlang der Schwalm (Lüttelforst, Hariksee) errichtet werden.
Zusätzlich soll ein Westwallwanderweg angelegt werden, über den die verschiedenen Regelbauten wie z.B. Regimentsgefechtsstand, MG-Kasematte, Gruppenunterstand usw. bequem erreichbar sind.
Es ist geplant, die Bauwerke nach originalen Plänen zu rekonstruieren und mit authentischen Inneneinrichtungen zu versehen.
In Zusammenarbeit mit den rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege sollen unter dem Aspekt der experimentellen Archäologie die Bunker wie vor 68 Jahren ohne schwere Maschinen gebaut werden.
Unter Umständen werden die Verantwortlichen für den Wiederaufbau den einen oder anderen Westwallexperten hier im Forum als Berater anwerben.
Während man also andernorts den Westwall beseitigt, wird weiter nördlich wieder gebaut!
Dieses Vorhaben ist dazu gedacht, die touristisch unattraktiven Regionen wieder für Besucher interessant zu machen. Ausschlagbenden für diese Idee war der zunehmende Bunkertourismus in der Eifel und im Saarland, man denke nur an die Besucherströme zum Buhlert am Wochenende.
Für den Wiederaufbau sind 1.400.000 Euro vorgesehen, die Bunker sollen im Kreis Heinsberg an den Höhenzügen vom Rurtal (Wassenberg, Birgelen) und im Kreis Viersen entlang der Schwalm (Lüttelforst, Hariksee) errichtet werden.
Zusätzlich soll ein Westwallwanderweg angelegt werden, über den die verschiedenen Regelbauten wie z.B. Regimentsgefechtsstand, MG-Kasematte, Gruppenunterstand usw. bequem erreichbar sind.
Es ist geplant, die Bauwerke nach originalen Plänen zu rekonstruieren und mit authentischen Inneneinrichtungen zu versehen.
In Zusammenarbeit mit den rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege sollen unter dem Aspekt der experimentellen Archäologie die Bunker wie vor 68 Jahren ohne schwere Maschinen gebaut werden.
Unter Umständen werden die Verantwortlichen für den Wiederaufbau den einen oder anderen Westwallexperten hier im Forum als Berater anwerben.
Während man also andernorts den Westwall beseitigt, wird weiter nördlich wieder gebaut!
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