Einige Bilder aus dem Königsforst...
Munitionsdepot
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Gruß Alex
Selbst eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig. Woddy Allen
यहां तक कि एक टूटी हुई घड़ी ठीक दो बार एक दिन है. वुडी एलेन -
Gruß Alex
Selbst eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig. Woddy Allen
यहां तक कि एक टूटी हुई घड़ी ठीक दो बार एक दिन है. वुडी एलेनKommentar
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Gruß Alex
Selbst eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig. Woddy Allen
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...die letzten...Gruß Alex
Selbst eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig. Woddy Allen
यहां तक कि एक टूटी हुई घड़ी ठीक दो बार एक दिन है. वुडी एलेनKommentar
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Hallo Alex,
tolle Fotos!!!!
Hast Du direkte Infos zu den Gebäuden?
Verwendungszweck, Baujahr, etc.?
In einem Beitrag habe ich auch solche Teile im OF-Stadtwald vorgestellt.
Ich konnte mir aber nicht vorstellen, was die Verwendung für die dünnwandigen Backsteinmauern mit Betondecke gewesen sein sollte.
Wenn Du also dazu was herausgefunden hast dann würde ich mich über eine Info freuen.
Grüße
TomLieber ein stabiler Bunker als ein wackeliges FertighausKommentar
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hi...
sehr schöne photos, die vegetation hält sich dankbar zurück... ;-) .
ich weiß noch wie in den 80ern mehrere tage lang die bundesstraße da gesperrt war weil der kmrd eine größere ladung abzuholen hatte...... ;-( .
@seal betonreste mit backstein könnten fundamente von wachhäusern o.ä. gewesen sein. hab allerdings auch schon munbaracken-reste (in frankreich allerdings) in der bauart gefunden. findet man auch teerreste bei dir ??? da weiß ich bisher noch nicht ob es die dachpappe war die verbrannt ist oder ob es eine art bodenbelag war.
mfg,
blAckyTwitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.Kommentar
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Kommentar
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Ja,
der eine "Unterstand" hat auf dem Beton eine Teerschicht.
Die ist aber mit Sicherheit so aufgebracht worden und dient der Bauwerksabdichtung.
Verbrannte Dachpappe sieht anders aus.
Es sind bei den hier gefundenen Bauwerken keine Anzeichen für eine Überbauung z.B. mit Baracken etc. zu erkennen.
Also ist die Teeschicht wohl eher als Isolation vor dem Übererden anzusehen.
Ich bin bei diesen Dingern echt ratlos.
Gruß
TomLieber ein stabiler Bunker als ein wackeliges FertighausKommentar
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he echt tolle bilder
Gruss der MaulwurfDer Maulwurf buddelt unter der Erde , ein Schatzsucher muss von oben anfangenKommentar
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@ curious
Hi! Schöne Bilder hast Du da gemacht. Ich war dort vor 2 Jahren auch mal.
Es handelt sich bei dem Gelände um ein ehemaliges Munitionsdepot. Es sollte den Fliegerhorst Köln Ostheim und die dort stationierten Jabos mit Bomben und Bordmunition versorgen. Einen Gleisanschluss hatte das Mundepot mit dem damaligen Bahnhof Bensberg. Die einzelnen Munitionsbunker die verteilt im Wald lagen waren mit einer kleinen Feldbahn verbunden. Ursprünglich sollte das Mundepot auch direkt mit dem Fliegerhorst per Gleisanschluß verbunden werden. Dies wurde aber nicht mehr realisiert. So wurde die Munition die restliche Strecke mit Hilfe einer Culmeyer - Umladestation auf Munitionslaster geladen die dann die letzten Kilometer über die Strasse die Munition nach Ostheim brachten. Die Culmeyer-Laderampe soll sich an der Lützeratherstrasse befunden haben. Ich konnte aber bisher nichts entdecken...
Die Gleise wurden nach dem Krieg an die Reichsbahn, die KVB (Kölner Verkehrsbetriebe) und Privatpersonen verkauft. Man kann aber heute noch die Gleistrassen erkennen.
Curious Bilder "Bild 56" -"Bild 66" (also ab dem letzten Bild von seinem 3. Beitrag) zeigen die Fundamente des Lokschuppens der Munitionsbahn. Hier endete also der Gleisanschluß vom Bahnhof Bensberg. Von hier aus müsste also die Munition über kleine Feldbahngleise zu den einzelnen Bunkern und zur Culmeyer - Rampe verbracht woden sein.
Meine Infos stammen aus: "Spurensicherung 2" von Willi Fritzen, Heimatbuch - Verlag - Bensberg.
@curious Bist Du sicher, dass der Bunker den Du in Deinem ersten Beitrag ab Bild 3 zeigst, tatsächlich zum Mundepot Königsforst gehört. Ich denke eher er hatte mit dem ehem. Bahnhof Forsbach zu tun, denn dort befindet er sich ja auch...
Die Objekte auf dem 1. Foto Beitrag 1 und auf dem 4. Foto Beitrag 2 kann ich örtlich nicht ganz zuorden.
Kannst Du die vielleicht in meine Karte die ich angehängt habe eintragen?
Vielen Dank!
Grüsse,
ChristophAngehängte DateienKommentar
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hi...
die lützerathstraße wurde von der bahnstrecke -laut aussage meines opas- ungefähr in der höhe der einfahrt zum friedhof lehmbacher weg getroffen bzw. gekreuzt.
reste eines bunkers findet man einige hundert meter weiter richtung königsforst rechter hand, dort hat, wenn ich mich recht erinnere, ein karnevalsverein sein depot.
ungefähr da wo die kleine kapelle steht (die lützerath macht da einen schlenker) müssten auch noch betonreste im gestrüpp sein.
insgesamt findet (fand) man in dieser ecke auch viel betonierte "panzerstraße".
mfg,
blAckyTwitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.Kommentar
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Zitat von linux_blAckydie lützerathstraße wurde von der bahnstrecke -laut aussage meines opas- ungefähr in der höhe der einfahrt zum friedhof lehmbacher weg getroffen bzw. gekreuzt.
blAcky
Die Munitionsbahn endete wohl auf der Höhe des Lokschuppens ( in meiner Karte der Mittlere Pfeil des 3-armigen Pfeils).
Hier mal ein Luftbild der von Dir beschriebenen Feldbahn am Lehmbacher Weg.
Zu finden unter:
So ganz verständlich ist mir aber das Wirrwar aus Feldbahngleisen und Munitionsbahn und Strasse auch nicht...Kommentar
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Zitat von linux_blAckyreste eines bunkers findet man einige hundert meter weiter richtung königsforst rechter hand, dort hat, wenn ich mich recht erinnere, ein karnevalsverein sein depot.
ungefähr da wo die kleine kapelle steht (die lützerath macht da einen schlenker) müssten auch noch betonreste im gestrüpp sein.
insgesamt findet (fand) man in dieser ecke auch viel betonierte "panzerstraße".
Könntest Du die von Dir beschriebenen Objekte vielleicht mal in dem Luftbild (Quelle: Google Earth) eintragen?
Vielen Danke,
Christoph
p.s. bei 1 ist die Kapelle an der LützeratherstrasseKommentar
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