"Der Schatz im Niemandsland" - kann sich noch jemand an diese TV-Serie der 80'er Jahre erinnern?! Damals nur eine nette Geschichte für's TV mit ganz ansehnlicher Spannung. Wenn man aber mal genau darüber nachdenkt dann ist das - gerade in Berlin ein sehr interessantes Thema. Berlin war sehr zerstört und wurde direkt nach dem Krieg geteilt, so wurde auf dem Grenzgebiet weder aufgebaut noch neugebaut, einfach nur planiert und später mit Todestreifen garniert...
Auf diese Eingebung kam ich bei den Recherchen zu unserem Projekt "Stettiner Bahnhof", womit sich dieser Thread in Zukunft beschäftigen wird. Da dieses Projekt noch lange nicht beendet ist wird es noch weitere Ergänzungen dazu geben, besonders was die Fotos betrifft... Wir wollen hier den Geschichtsinteressierten Infos zu dem Thema geben und euch ein wenig an unserer sehr interessanten Arbeit teilhaben lassen...
Der Stettiner Bahnhof wurde am 01.08.1842 fertiggestellt und mit dem ersten Streckenabschnitt von Berlin nach Eberswalde
eröffnet. Im zweiten Weltkrieg wurde die gesamte Gegend um den Stettiner Bahnhof und die Bahnhofsanlage selbst stark bombardiert - der Bahnhof wie er einst erbaut wurde, war für einen Wiederaufbau zu stark zerstört. Nach dem Kreig wurden wenige Gleisanlagen nur noch "provisorisch" genutzt. Am 17.05.1952 hat die DDR, auf dessem Sektor das Bahnhofsareal nun stand, den Bahnhof in Nordbahnhof umbenannt. Heute erinnert nur noch die gleichnamige S-Bahnstation an den früheren Prunk-Bahnhof. Zu allem Übel kam auch noch die Teilung der Stadt, genau auf diesem Gelände dazu. Das gesamte Gelände war Todesstreifen und um für freie Sicht und Schußbahn zu sorgen, wurden Anfang der 60er Jahre die letzten noch sichtbaren Überreste des Bahnhofs abgerissen. Allerdings hatte die DDR damals weder Geld noch Zeit wirklich alles zu entfernen, insbesondere das was sich unterhalb der Erdoberfläche befand. Für Experten sind somit noch heute einige interessante Objekte von damals auszumachen.
Fortsetzung folgt...
Auf diese Eingebung kam ich bei den Recherchen zu unserem Projekt "Stettiner Bahnhof", womit sich dieser Thread in Zukunft beschäftigen wird. Da dieses Projekt noch lange nicht beendet ist wird es noch weitere Ergänzungen dazu geben, besonders was die Fotos betrifft... Wir wollen hier den Geschichtsinteressierten Infos zu dem Thema geben und euch ein wenig an unserer sehr interessanten Arbeit teilhaben lassen...
Der Stettiner Bahnhof wurde am 01.08.1842 fertiggestellt und mit dem ersten Streckenabschnitt von Berlin nach Eberswalde
eröffnet. Im zweiten Weltkrieg wurde die gesamte Gegend um den Stettiner Bahnhof und die Bahnhofsanlage selbst stark bombardiert - der Bahnhof wie er einst erbaut wurde, war für einen Wiederaufbau zu stark zerstört. Nach dem Kreig wurden wenige Gleisanlagen nur noch "provisorisch" genutzt. Am 17.05.1952 hat die DDR, auf dessem Sektor das Bahnhofsareal nun stand, den Bahnhof in Nordbahnhof umbenannt. Heute erinnert nur noch die gleichnamige S-Bahnstation an den früheren Prunk-Bahnhof. Zu allem Übel kam auch noch die Teilung der Stadt, genau auf diesem Gelände dazu. Das gesamte Gelände war Todesstreifen und um für freie Sicht und Schußbahn zu sorgen, wurden Anfang der 60er Jahre die letzten noch sichtbaren Überreste des Bahnhofs abgerissen. Allerdings hatte die DDR damals weder Geld noch Zeit wirklich alles zu entfernen, insbesondere das was sich unterhalb der Erdoberfläche befand. Für Experten sind somit noch heute einige interessante Objekte von damals auszumachen.
Fortsetzung folgt...


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die Strassen angekreuzt,wo die Verwandschaft wohnt und ihr Wohnhaus steht/stand.Blatt etwa von 1920 oder 29.Vergleicht Bätter damals und heute.Lücken!!!!!
Kommentar