Teil I: Vorgeschichte.
Es begann damit, dass ich einen Anruf von Herrn NN vom Umweltamt der Stadt Aachen erhielt. Nach einem Einsatz an einem WW-Bunker habe die FW mitgeteilt, dass alte Batterien in Brand gesetzt worden seien. Bitte schön die – gelöschte - Altlast entsorgen. UmwA die Bitte freundlich weiteregereicht...
Aber Moment. Im Bunker xxx???? den haben wir doch erst im letzten Jahr dicht gemacht. Nee, hinten, wo die Brombeersträucher stehen nicht. Nee, da nicht, waren ja die Brombeesträucher da und die überwucherten doch komplett den gesprengten Bereich. Kein Aas kommt da rein. Und Müll war da auch nicht. NN: naja, einer hat es aber geschafft, mächtig Müll abgeladen und offensichtlich angesteckt. NN. habe herein geleuchtet und 4 LKW-Batterien sehen können. Ja Mensch NN, hol‘ die raus, Rechnung an mich.
NN: ICH da rein???? Niemals, haue mir die Moniereisen irgendwo rein oder irgendein Trümmerteil fällt mir auf die Birne. Das kann ich auch nicht unserem Bauhof zumuten. Das macht mal bitte schön selbst. O.K. wir kommen und schauen, müssen eh in die Gegend. Besorgen Sie bitte ein Entsorgungsunternehmen mit Lizenz für Sondermüll. O.k. und Termin abgesprochen.
Wir kommen an, Spezie und ich sowie die beiden Jungs von der operativen Ebene. Viel befahrende Straße, breiter Gehweg auf dem wir parken, der Bunker beidseitig zum Gehweg in wallartig aufgeschütteten Gelände und Straßenbegleitgrün eingebettet. Dahinter Wiese.
Vor einem Einschnitt, Zugang zur Wiese auf dem Gehweg ein uralter Traktor. Fendt, Bj. ca Anfang der 60ziger Jahre. Zwei „Gestalten“, ähnlich Pat und Pattachon verschwinden in der Wiese. An der Windschutzscheibe des Traktors (6 km/h) Kopien von zwei Ausweisen angebracht von P&P: „Schwerbehindert xxx etc“
NN. fährt vor. Geht zu P&P. Wir ziehen uns um. Gerade fertig kommmt Pat ganz flink angewatschelt. Untersetzte Gestalt, verdreckte Lodenklamotten, längeres schwarzes Haar, im Nachken zu einem Knoten zusammengebunden. Bei mir angekommen, mit rauchiger, whiskey oder so gehärteter Stimme (erinnerte mich irgendwie an die Stimme von Claus
), mir die Hand ausstreckend: „Morgen Leute, Schmidt“ (Name geändert). Ich, gottlob schon Handschuhe an, nicht ausgezogen und seine Hand nehmend: „Guten Morgen Herr Schmidt“. Antwort: „Frau Schmidt“, haut‘ ihr den Bunker jetzt endlich ganz weg?“
In diesem Moment greift NN. vom UmwA ein: „Frau Schmidt, nun lassen Sie die Herren erst mal machen. Ich melde mich später bei Ihnen. Fahren Sie bitte den Traktor beiseite, da kommt gleich ein LKW und muss einen Sondermüllbehälter abladen“. Inzwischen war auch Patachon herangekommen. ca 1,70 m groß, klapperdürr, einen Arm vor dem Bauch verschränkt, den anderen Arm senkrecht darauf abgestützt und an einer Selbstgedrehten nuckelnd. Zwischen den Zähnen konnte er sie nicht halten... Feixend Frau Schmidt anstossend, grinsend (???), Kinn an der Nase und die Augen verdrehend...“Nu mach schon Mädel“ SIE: "Schatz, benimm dich"
Sowohl die administrative als auch die operative Ebene total sprachlos
und Gefahr laufend, sich bei dem kalten Wetter eine Mandelentzündung zu holen...
Die operative Ebene war deshalb auch nicht in der Lage die Situation, die Figuren und den Traktor im Bild zu dokumentieren....
Aber wir müssen ja noch mal hin und P&P müssen wegen der noch durchzuführenden vollständigen Verschließung des Bunkers als Pächter beteiligt werden...
Als P&P beiseite waren, konnten wir endlich durch die Wiese an die „Schaden- bzw. Gefahrenquelle“.
NN: „Nun erholt euch mal wieder. Frau Schmidt hieß früher Wilhelm (Name geändert), jetzt nennt sie sich Wilhelmine...“
Irgendwas muss bei der Operation schief gelaufen sein...
Und damit zu unserer Operation „Gefahrenbeseitigung“
Fortsetzung folgt gleich...
Es begann damit, dass ich einen Anruf von Herrn NN vom Umweltamt der Stadt Aachen erhielt. Nach einem Einsatz an einem WW-Bunker habe die FW mitgeteilt, dass alte Batterien in Brand gesetzt worden seien. Bitte schön die – gelöschte - Altlast entsorgen. UmwA die Bitte freundlich weiteregereicht...
Aber Moment. Im Bunker xxx???? den haben wir doch erst im letzten Jahr dicht gemacht. Nee, hinten, wo die Brombeersträucher stehen nicht. Nee, da nicht, waren ja die Brombeesträucher da und die überwucherten doch komplett den gesprengten Bereich. Kein Aas kommt da rein. Und Müll war da auch nicht. NN: naja, einer hat es aber geschafft, mächtig Müll abgeladen und offensichtlich angesteckt. NN. habe herein geleuchtet und 4 LKW-Batterien sehen können. Ja Mensch NN, hol‘ die raus, Rechnung an mich.
NN: ICH da rein???? Niemals, haue mir die Moniereisen irgendwo rein oder irgendein Trümmerteil fällt mir auf die Birne. Das kann ich auch nicht unserem Bauhof zumuten. Das macht mal bitte schön selbst. O.K. wir kommen und schauen, müssen eh in die Gegend. Besorgen Sie bitte ein Entsorgungsunternehmen mit Lizenz für Sondermüll. O.k. und Termin abgesprochen.
Wir kommen an, Spezie und ich sowie die beiden Jungs von der operativen Ebene. Viel befahrende Straße, breiter Gehweg auf dem wir parken, der Bunker beidseitig zum Gehweg in wallartig aufgeschütteten Gelände und Straßenbegleitgrün eingebettet. Dahinter Wiese.
Vor einem Einschnitt, Zugang zur Wiese auf dem Gehweg ein uralter Traktor. Fendt, Bj. ca Anfang der 60ziger Jahre. Zwei „Gestalten“, ähnlich Pat und Pattachon verschwinden in der Wiese. An der Windschutzscheibe des Traktors (6 km/h) Kopien von zwei Ausweisen angebracht von P&P: „Schwerbehindert xxx etc“
NN. fährt vor. Geht zu P&P. Wir ziehen uns um. Gerade fertig kommmt Pat ganz flink angewatschelt. Untersetzte Gestalt, verdreckte Lodenklamotten, längeres schwarzes Haar, im Nachken zu einem Knoten zusammengebunden. Bei mir angekommen, mit rauchiger, whiskey oder so gehärteter Stimme (erinnerte mich irgendwie an die Stimme von Claus
), mir die Hand ausstreckend: „Morgen Leute, Schmidt“ (Name geändert). Ich, gottlob schon Handschuhe an, nicht ausgezogen und seine Hand nehmend: „Guten Morgen Herr Schmidt“. Antwort: „Frau Schmidt“, haut‘ ihr den Bunker jetzt endlich ganz weg?“
In diesem Moment greift NN. vom UmwA ein: „Frau Schmidt, nun lassen Sie die Herren erst mal machen. Ich melde mich später bei Ihnen. Fahren Sie bitte den Traktor beiseite, da kommt gleich ein LKW und muss einen Sondermüllbehälter abladen“. Inzwischen war auch Patachon herangekommen. ca 1,70 m groß, klapperdürr, einen Arm vor dem Bauch verschränkt, den anderen Arm senkrecht darauf abgestützt und an einer Selbstgedrehten nuckelnd. Zwischen den Zähnen konnte er sie nicht halten... Feixend Frau Schmidt anstossend, grinsend (???), Kinn an der Nase und die Augen verdrehend...“Nu mach schon Mädel“ SIE: "Schatz, benimm dich"
Sowohl die administrative als auch die operative Ebene total sprachlos
und Gefahr laufend, sich bei dem kalten Wetter eine Mandelentzündung zu holen...Die operative Ebene war deshalb auch nicht in der Lage die Situation, die Figuren und den Traktor im Bild zu dokumentieren....
Aber wir müssen ja noch mal hin und P&P müssen wegen der noch durchzuführenden vollständigen Verschließung des Bunkers als Pächter beteiligt werden...
Als P&P beiseite waren, konnten wir endlich durch die Wiese an die „Schaden- bzw. Gefahrenquelle“.
NN: „Nun erholt euch mal wieder. Frau Schmidt hieß früher Wilhelm (Name geändert), jetzt nennt sie sich Wilhelmine...“
Irgendwas muss bei der Operation schief gelaufen sein...
Und damit zu unserer Operation „Gefahrenbeseitigung“
Fortsetzung folgt gleich...

Wir mussten auf das von ihnen gepachtete Gelände! NN hatte die herbestellt, damit die uns das Schloss der Kette die um eine Pfosten vom Eingang geschlungen war ordnungsgemäß öffneten und uns "freiwillig" und freundlicherweise auf ihr Pachtgrundstück liessen... Ansonsten hätten wir beim Ordnungsamt/Umweltamt (=Sonderbehörde mit ordnungsrechtlichen Befugnissen) eine Betretung über den Eigentümer>Pächter zur "akuten" Gefahrenbeseitigung erzwingen müssen.
Und "Nuckel-J." 
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