Dienstreise zum Westwall

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  • BVK
    Heerführer


    • 16.09.2004
    • 1184

    #1

    Dienstreise zum Westwall

    Ein wenig editierter Auszug aus einem Schreiben der Stadt X - Ordnungsamt -

    Bunker aus dem 2. Weltkrieg
    hier: Sicherungsmaßnahmen
    ...
    beigefügt überreiche ich Ihnen einen Kartenauszug sowie Fotos von 2 Bunkern aus dem 2. Weltkrieg.
    Beide Bunker erwecken einen besorgniserregenden Eindruck.
    In den Wänden fehlen Betonteile. Die Matallarmierungen sind teilweise durchgerostet, mit der Folge, dass sich Wandteile gelöst haben und auszubrechen drohen bzw. bereits ausgebrochen sind. Eine stabile Auflage der Decken wird daher bezweifelt.
    Bunker 1 befindet sich unmittelbar an einem Wanderweg.
    Bunker 2 befindet sich unmittelbar an einer Hauptverkehrsstraße (NN.) und zugleich unmittelbar an einem Wanderweg.
    Aufgrund der Lage der Bunker kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese Relikte des Krieges von Wanderern bzw. spielenden Kindern erkundet werden.
    Ich bitte daher zu prüfen ob die Bunker entsprechend abgesichert oder entfernt werden können.
    ...


    Recherchiert und fündig geworden.
    Beides MG-Bunker (Dreischartenstand) D-2
    Bunker 2 = E 0021 Im Jahr 1995 eingetragenes Bodendenkmal
    Bunker 1 = E 0022 kein Bodendenkmal, aber erfasst.

    Da das OA so freundlich gebeten hat, ab ins Auto und hin.
    Massenhaft Fotos gemacht.
    Nachfolgend eine kleine Auswahl, beginnend mit dem E 0021

    Anmerkung:
    Bunker ist beschrieben in "Der Westwall - Denkmalwert des Unerfreulichen" S. 75, Grundriss des Typs auf S. 178
    Da z.Zt. keine Möglichkeit zu scannen, kein Grundriss, aber ich bin mir sicher, dass da die WW-Experten was machen können...
    Ich liefere Fotos
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von BVK; 16.06.2005, 19:18.
  • BVK
    Heerführer


    • 16.09.2004
    • 1184

    #2
    weitere 4 vom E 0021

    Bild 4: wenigstens etwas heilgeblieben
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    • BVK
      Heerführer


      • 16.09.2004
      • 1184

      #3
      und danach ging es weiter

      auf dem "Wanderweg" vorbei an einem Rest der Höckerlinie zum Bunker E 0022
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      • BVK
        Heerführer


        • 16.09.2004
        • 1184

        #4
        und die letzten 5 vom E 0022

        aber da wir schon mal in der Gegend waren, haben wir noch einen besichtigt und der folgt gleich...
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        • BVK
          Heerführer


          • 16.09.2004
          • 1184

          #5
          und hier ist er

          ebenfalls im genannten Buch abgebildet (S. 79 Abb. 42).

          Doppel-MG-Kasematte, RB 107 d, Takt.-Nr. F 0121a


          Wir haben ihn so dokumentiert (auszugsweise)
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          • BVK
            Heerführer


            • 16.09.2004
            • 1184

            #6
            zum Abschluss

            die letzten 5 vom F 0121a

            In dem Bunker hat der KRD Fundmunition gesprengt
            Zu diesem Zweck ist eigens eine Trägerkonstruktion eingebaut worden, zu sehen auf dem letzten Bild.
            Durch welche Sprengung letztlich die gesamte Decke hochgehoben und sich von den Wänden abgesetzt hat (Foto 1) vermag heute keiner zu sagen.

            Ich hoffe, die Fotos gefallen euch, wie mir die DR gefallen hat.

            Gruß
            BVK
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            • Vimoutiers († 2010)
              Heerführer


              • 19.07.2004
              • 1016
              • Freiburg
              • -

              #7
              Hallo BVK,

              sind wirklich sehr schöne Bilder geworden, ich hoffe, das O-Amt hat eine entsprechende Antwort bekommen (Bodendenkmäler entfernen ).

              Und hier wie gewünscht die Grundrisse von D2 und 107

              D2:
              MG-Schartenstand vom Pionierprogramm (Grewa-Bunker)
              14,8 m3 Beton
              5 Mann Besatzung
              zwei MG
              3 x 422P01 (Stahlschartenplatte für MG mit 350 kg)
              2 x 48P8 (Gewehrschartenverschluß mit 250 kg)
              1 x 17P7 (zweiflüglige Panzertür mit 480 kg)
              7000 Reichsmark

              Da ich auf den Bildern nicht erkennen kann, ob es vom Regelbau 107 der Typ a, b, c oder d ist, wähle ich den GR für den 107a aus.
              Baustärke B (2 m Wand und Decke)
              2 MG 34 hinter Stahlschartenplatte 7P7 mit 7,5 t
              762 m3 Beton
              12 Mann Besatzung
              Angehängte Dateien
              Gruß
              Sebastian
              Mitglied der http://westwallig.forumprofi.de/images/fp_forum_logo_custom.jpg westwall-ig.de

              Vimoutiers hat uns am 27.04.2010
              nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
              In stillem Gedenken,
              das SDE-Team

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              • Bandit_911
                Landesfürst


                • 01.05.2004
                • 687
                • NRW
                • keinen, außer meinen Augen

                #8
                Schöne Fotos, nette Dienstreise. Ich hoffe aber nicht, dass die Bunker - wie gefordert - abgerissen werden.
                Falls dir jemals die Schlüssel in einen Fluss voller geschmolzener Lava fallen sollten, vergiss sie. Sie sind weg.

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                • eifelzombie
                  Ratsherr


                  • 09.08.2004
                  • 278
                  • DN / AC

                  #9
                  Hallo Zusammen,

                  ich hoffe mal, dass sich die Stadt Monschau an die Vereinbarung mit dem LAnd NRW zur Sicherung des Westwalls hält und, dass in den nächsten zwei Jahren keine Anlagen abgerissen werden.
                  Der Zustand der Bunker hat sich in den letzen Jahren nicht wesentlich verschlechtert. Bürgermeister Steinröx sieht es halt nur nicht gerne, wenn an seinem frisch angelegten Kreisverkehr ein Betonklotz die Touristen verscheucht - das ist doch nicht schön.
                  Der 121a im Fuhrtsbachtal, ist seit Jahren gut gesichert. An den Gittern sich auch keine "Einbruchsspuren". Er gehört trotz der "Sprengung" sicherlich zu den stabilsten Bunkern. Das Loch auf der Decke ist sachgerecht gesichert. Siehe Fotos von BVK.

                  Hier noch mal der 121a:

                  Gruß
                  Eifelzombie
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                  • BVK
                    Heerführer


                    • 16.09.2004
                    • 1184

                    #10
                    Zitat von eifelzombie
                    Hallo Zusammen,

                    ich hoffe mal, dass sich die Stadt Monschau an die Vereinbarung mit dem LAnd NRW zur Sicherung des Westwalls hält und, dass in den nächsten zwei Jahren keine Anlagen abgerissen werden.
                    Nun, da muss ich wohl eine kleine Korrektur anbringen.
                    Das zweijährige Moratorium ist eine Absprache zwischen dem Bund als Eigentümer der WW-Bunker und dem Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft des Landes NRW, um den BUND Landesverband NRW Zeit zu geben, für sein auf zwei Jahre angelegtes Projekt "Grüner Wall im Westen".
                    Ausgangspunkt war- die irrige - Annahme verschiedener Verbände /Interessengruppen, so auch dem BUND, das der Bund planmäßig den Abriss des Westwalls betreibe. Tatsächlich hat der Bund bei einer Gefahrenmeldung an einem Bunker auch das Umfeld betrachtet und in der Nähe liegende Bunker im Rahmen seiner Sicherungspflicht angesehen, wodurch ggf. mehrere Anlagen in die - individuellen - Maßnahmen einbezogen wurden. Das ist rechtlich ein sehr kompexes Thema. Mit dem Moratorium schaut der Bund nun zwei Jahre lang nur auf den Bunker, zu dem ihm eine Gefahrenmeldung vorliegt.
                    Und diese Einzelmeldung ist ausdrücklich im Moratorium verabredet, d.h. der Bund wird dieser Einzelmeldung nachgehen und die notwendigen Maßnahmen treffen.
                    Und um so einen Fall handelt es sich hier bei den E 0021 und E 0022.

                    Zitat von eifelzombie
                    Der Zustand der Bunker hat sich in den letzen Jahren nicht wesentlich verschlechtert. Bürgermeister Steinröx sieht es halt nur nicht gerne, wenn an seinem frisch angelegten Kreisverkehr ein Betonklotz die Touristen verscheucht - das ist doch nicht schön.
                    @Eifelzobie, so wie du es darstellt, was der BM will, spielt für den Bund keine Rolle. Und Kreisverkehr mit "Betonklotz"...??? Ich denke mal, da schiesst du ein wenig über das Ziel hinaus. Und wenn die Touries gerade wegen des "Betonklotzes" dort hinkommen...
                    Lassen wir das mal.

                    Ich habe mir übrigens den Tadel meines Spezies eingefangen, der meinte, ich hätte diesen Beitrag wg. des laufenden Verfahrens nicht hier schreiben sollen.
                    Nun, im Prinzip hat er Recht. Allerdings bin ich der Auffassung, dass es durchaus angebracht ist, gerade wegen des Moratoriums und der diesbezüglichen Erwartungshaltung aller WW-Interessierten ein wenig Aufklärung zu betreiben, wie der Bund am WW vorgeht.
                    Und das sehe ich auch im dienstlichen Interesse als gerechtfertigt an, ohne das ich da in einen Konflikt gerate.
                    Ich habe es satt, ständig von allen Seiten den zu bekommen, ohne dass die Kritiker meistenteils nicht wissen, was sie da kritisieren. Ich sehe hier eine kleine Gelegenheit, die Vorgänge transparent zu machen, da ich meine feststellen zu können, dass sich hier die meisten WW interessierten User / Leser informieren. Auch andere, spezielle WW-Forenbetreiber, bzw. solche, die den WW auch zum Thema haben

                    Also,
                    Stand ist: wir waren aufgrund einer Gefahrenmeldung da und haben uns die Sache angesehen. Objektiv - rechtlich - Gefahr vorhanden - s. Bilder vom Zustand. Beide Bunker werden auch besucht, wie frische Spuren das belegten.
                    Wie es weitergeht:
                    Beide werden gesichert. Aber nicht "abgerissen".
                    In welcher Form, wird mit Denkmalschutz und unterer Landschaftsbehörde abgesprochen. Der BUND ist bereits informiert.
                    Und dann sehen wir weiter. Mehr an Infos kann ich wg. des laufenden Verfahrens allerdings nicht veröffentlichen. Aber über den Fortgang werde hier zu gegebener Zeit berichten.
                    Zitat von eifelzombie
                    Der 121a im Fuhrtsbachtal, ist seit Jahren gut gesichert. An den Gittern sich auch keine "Einbruchsspuren". Er gehört trotz der "Sprengung" sicherlich zu den stabilsten Bunkern. Das Loch auf der Decke ist sachgerecht gesichert. Siehe Fotos von BVK.
                    Na so ganz stimmt das nicht. Da muss noch nachgebessert werden. Vor allem, was die Möglichkeit der Begehung der Bunkerdecke anbelangt.(Absturzhöhe) Und auch die Drahtabsperrung der Spalten ist ungenügend, weil tw. schadhaft, was auf dem Bild möglicherweise nicht so erkennbar ist.
                    Mal sehen, was da notwendig zu machen ist. Versicherung: er bleibt aber stehen

                    Gruß
                    BVK

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                    • BVK
                      Heerführer


                      • 16.09.2004
                      • 1184

                      #11
                      Upps,
                      da wollte ich doch erst dem Sebastian für seine prompte Lieferung der Grundrisse und Beschreibungen gedankt haben
                      Steilvorlage aufgenommen und prompt verwandelt!!!
                      Danke dir.

                      Ps: 107 d

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                      • eifelzombie
                        Ratsherr


                        • 09.08.2004
                        • 278
                        • DN / AC

                        #12
                        Hallo BVK,

                        ich bin mir ja auch sicher, dass es sicherlich mehr Touristen gibt, die grade wegen den "Betonklötzen" in den Westen reisen, als abgeschreckt werden. Nur leider sehen die meisten Lokalpolitiker das touristische Potenzial des Westwalls nicht. Statt aktiver Vermarktung ist noch immer Verstecken angesagt.
                        So verschwand auch quasi über Nacht das Hinweisschild für den Westwallwanderweg in Simmerath.
                        Beim 121a ist das Gefährlichste der "Aufstieg" zur Decke - und der geht über den Steilhang, den muss der Bund ja nicht sichern .
                        Ich hoffen nur, dass bei den beiden Dreischartenständen eine Sicherung gefunden wird, die nicht in die Substanz eingreift. Ich bin aber schon froh, dass diesmal nicht mit dem Abrissbagger "gesichert" wird .

                        Gruß
                        Eifelyeti

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                        • BVK
                          Heerführer


                          • 16.09.2004
                          • 1184

                          #13
                          Zitat von eifelzombie
                          Hallo BVK,

                          ich bin mir ja auch sicher, dass es sicherlich mehr Touristen gibt, die grade wegen den "Betonklötzen" in den Westen reisen, als abgeschreckt werden. Nur leider sehen die meisten Lokalpolitiker das touristische Potenzial des Westwalls nicht. Statt aktiver Vermarktung ist noch immer Verstecken angesagt.
                          Mein lieber Scholli, wie man hier in unserer Gegend sagt. Da machst du aber ein "Fass" auf...
                          Zu diesem Thema habe ich mich bisher nicht geäußert und werde es auch zukünftig nicht machen. Da stosse ich an die Grenze Dienst/Privat.
                          Diese Diskussion überlasse ich den Usern bzw. führe sie nur im "amtlichen" Rahmen.

                          Gerade diese Ansicht war auch ein Thema des "workshops" am 10.06.05, veranstaltet vom BUND. Ich hoffe der nachfolgende LINK funzt:

                          Aktuell - Veranstaltungen
                          Ansonsten:
                          NUA-Tagung "Grüner Wall im Westen" am 10.6.2005
                          Am 10.6. fand zum ersten Mal in NRW ein übergreifender Workshop zum Westwall statt. Experten aus dem Natur- und Denkmalschutz berichteten über bisherige Erfahrungen im Umgang mit dem Westwall und diskutierten Möglichkeiten des Erhalts.
                          Nähere Informationen folgen noch.


                          Warten wir sie also mal ab.
                          Das Protokoll wird noch einige Zeit dauern, da die Referenten gebeten wurden, ihre Themen kurz darzustellen.

                          Zitat von eifelzombie
                          Beim 121a ist das Gefährlichste der "Aufstieg" zur Decke -und der geht über den Steilhang, den muss der Bund ja nicht sichern .
                          Den gefährlichsten Punkt hast du exakt genannt!!!
                          Aber auch der "Aufstieg" ist Sache des Bundes
                          Bei der Inanspruchnahme der Grundstücksflächen wurden diese nicht nur auf die exakte Baufläche der Bunker beschränkt...
                          Die Verträge mit den Grundstückeigentümern beinhalteten, dass auch eine gewisse "Umgriffsfläche" Gegenstand der Inanspruchnahme war. In welchem Umfang, hing wohl vom jeweiligen Bautyp ab.
                          Ein weiteres rechtliches Problem...

                          Zitat von eifelzombie
                          Ich hoffen nur, dass bei den beiden Dreischartenständen eine Sicherung gefunden wird, die nicht in die Substanz eingreift. Ich bin aber schon froh, dass diesmal nicht mit dem Abrissbagger "gesichert" wird .

                          Gruß
                          Eifelyeti
                          Eifelyeti,
                          das Erscheinungsbild der beiden wird sich vermutlich ein wenig verändern (Verschließen der Öffnungen) aber da will ich den Entwicklungen nicht vorgreifen.
                          Sichtbar werden sie aber auf jeden Fall bleiben.

                          Ich hoffe du und einige Andere können jetzt das WE ein wenig beruhigter geniessen...

                          BVK
                          Zuletzt geändert von BVK; 18.06.2005, 20:48.

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                          • eifelzombie
                            Ratsherr


                            • 09.08.2004
                            • 278
                            • DN / AC

                            #14
                            Hallo BVK,

                            Zitat von BVK
                            Mein lieber Scholli, wie man hier in unserer Gegend sagt. Da machst du aber ein "Fass" auf...
                            Zu diesem Thema habe ich mich bisher nicht geäußert und werde es auch zukünftig nicht machen. Da stosse ich an die Grenze Dienst/Privat.
                            Diese Diskussion überlasse ich den Usern bzw. führe sie nur im "amtlichen" Rahmen. BVK
                            Da ich die ganze Sache ja nur privat betreibe, kann ich hier wenigstens meinen Senf dazu geben. Manche Lokalpolitiker sind beim Thema Westwall so verstockt, dass man glauben mag, dass sie die Betonklötze nicht auf der Wiese stehen haben, sondern auf dem Hals tragen .

                            Zitat von BVK
                            Gerade diese Ansicht war auch ein Thema des "workshops" am 10.06.05, veranstaltet vom BUND.
                            Am 10.6. fand zum ersten Mal in NRW ein übergreifender Workshop zum Westwall statt. Experten aus dem Natur- und Denkmalschutz berichteten über bisherige Erfahrungen im Umgang mit dem Westwall und diskutierten Möglichkeiten des Erhalts.
                            Nähere Informationen folgen noch. BVK
                            Im Rahmen der Euregionalen2008 fand am 1. März 2005 in Vaals schon ein internationaler Workshop zum Thema Westwall statt. Schwerpunkt war die Verknüpfung der Festungsbauten über die Grenzen hinweg. Ideen waren ein Museum, eine touristische Route, eine Naturschutzroute, ein virtuelles Netzwerk von "Westwallbegeisterten", usw.. Leider nur Unverbindlichkeiten. Leute vom BUND waren auch dort.

                            Laßt Euch was einfallen für die Sicherung, so dass man die Bauten noch besichtigen kann, wäre sonst zu schade drum.

                            Zitat von BVK
                            Ich hoffe du und einige Andere können jetzt das WE ein wenig beruhigter geniessen... BVK



                            Gruß
                            Eifelzombie

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