Flakturmruine Humboldthain

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • hohue1976
    Ritter


    • 18.03.2004
    • 511
    • Mönchengladbach / NRW

    #1

    Flakturmruine Humboldthain

    Moin

    Endlich Urlaub - und zum Leidwesen meiner Frau endlich einmal Zeit, die vom "Berliner Unterwelten e.V." angebotenen Führungen mitzumachen, genauergesagt die Führung durch den Flakturm am Humboldthain

    Es handelt sich hierbei um die Ruine des Gefechtsturmes, die von den Briten 1948 nicht vollständig gesprengt wurde, da man die direkt vor dem Turm verlaufenden Eisenbahngleise nicht beschädigen wollte.

    Der zum Gefechtsturm gehörende Leitturm mit dem dort untergebrachten "Würzburg - Riesen" wurde leider vollständig gesprengt.

    Eines direkt vorweg: Leider darf man während der Führungen nicht fotografieren, weswegen ich leider keine Bilder einstellen kann. Ich fasse nun einfach mal die Informationen über den Flakturm in der Reihenfolge zusammen, wie sie während der Führung präsentiert wurden.

    Ich denke jedoch, das die Leute von den Unterwelten nichts dagegen haben, wenn ich Links zu den Tourbildern auf Ihrer Homepage in den Text einsetze und dementsprechend kommentiere.

    Weitere Bilder und alle Informationen zu den Führungen, die der Verein Berliner Unterwelten e.V. anbietet, findet man auf www.berliner-unterwelten.de Das Copyright der von mir verlinkten Bilder liegt ebenfalls bei den Unterweltlern.

    Los gehts auf der Galerie von Turm 3. Nach einer kurzen Einweisung betritt man die Splitterschutzräumlichkeiten für die Bedienmannschaften der 2cm und 3,7 cm Flak. Diese Geschütze waren auf Betonsockeln montiert und sollten den Turm gegen Tiefflieger verteidigen.

    Bemerkenswert ist, das diese Räumlichkeiten in der "aktiven" Zeit des Flakturmes keine Türen
    hatten, so daß die Bedienmannschaften im schnellstmöglich zu Ihren Geschützen gelangen konnten. Die Eingänge dieser Räume verfügten lediglich über einen Vorhang, der dafür sorgte, das man nachts die Verdunkelungsvroschriften einhalten konnte und der Flakturm für die heranfliegenden Bomber möglichst lange "unsichtbar" blieb.

    In den letzten Kriegstagen versuchten die Russen durch gezielten Beschuss der Galerie und der Eingänge den Flakturm sturmreif zu schießen, was jedoch nicht gelang.

    Der Turm wurde erst Stunden nach der Kapitulation übergeben. Woran das lag, läßt sich heute allerdings nicht mehr nachvollziehen.

    Zum einen vermutet man, das der Turmkommandant den Kampf bis zum letzten Mann befohlen hatte, zum andern wird vermutet, das schlicht und einfach die Nachrichtenverbindungen des Turmes abgeschnitten waren und die Besatzung vom Kriegsende eben erst später erfahren hat.

    Die nächste Station ist der Eingang zum Treppenhaus mit der großen Wendeltreppe, die sich vom Erdgeschoß bis zur obersten Etage erstreckte.

    Der Eingang zum Treppenhaus war durch eine 6 cm dicke Stahltüre, die leider nicht mehr vorhanden ist, abgesichert. Von dem Dimensionen dieser Tür kann man sich anhand der Türgriffe, die dort ausgestellt sind, ein Bild machen.

    Die auf die Eingangstüre folgende Gasschleuse war ebenfalls nicht mehr vorhanden, da die gemauerten Innenräume des Bunkers durch die Sprengungen, die die Briten 1948 durchgeführt haben allesamt durch den bei den Sprengungen entsthenden Luftdruck zerstört wurden.

    In der Decke des Raumes ist noch die Kabeldurchführung für die Steuerkabel des Zwillingsgeschützes zu sehen, welches sozusagen direkt über der Wendeltreppe seinen Platz hatte.

    Das Treppenhaus bietet für Personen, die schwindelfrei sind sehr schöne Ein- bzw. Durchblicke. Ich habe mich dann jedoch darauf beschränkt lediglich einen kurzen Blick in die Tiefe zu riskieren - mit meiner Höhenfestigkeit ist es leider nicht allzuweit her, wenn ich nicht einen Klettergurt trage

    Die Wendeltreppen der Flakbunker wurden auch häufig zum Drill der Bunkerbesatzung benutzt, die dann mit vollem Marschgepäck die Treppe hochlaufen "durfte".

    Es ist überliefert, das es mitunter auch üblich war, als Bestrafungsmaßnahme einzelne Soldaten mit Ihrem Spind (natürlich ohne diesem vorher auszuräumen) diese Treppe herauf und herabgeschickt hat.

    Diese Art der Bestrafung wurde wohl erst eingestellt, nachdem ein Luftwaffenhelfer bei einer solchen Aktion mit seinem Spind zusammen abgestürzt ist.

    Über die Wendeltreppe wird man in die 4. Etage des Turmes geführt. Sehr beeindruckend fand ich die nahezu "schlagartige" Temperaturveränderung". War es eine Etage höher noch warm, herrschten in der 4. Etage die bunkertypischen 8-10 Grad.

    Es folgte ein Diavortrag über die Geschichte des Flakturmes mit sehr vielen Bildern aus den Kriegstagen (Diavortrag ).

    Besonders beeindruckend fand ich die Bilder von der in den Turm strömenden Zivilbevölkerung. Teilweise suchten bei Bombenangriffen bis zu 30.000 Personen Schutz im Flakturm und im dazugehörigen Leitturm.

    Eine wirkliche Bereicherung der Luftabwehr stellten die Türme jedoch nicht dar, da das von den pro Flakturmpaar 4 Zwillingsflakgeschützen abgedeckte Luftraumfenster gerade einmal einem Würfel mit einer Kantenlänge von 250 Metern entsprach. Viel wichtiger war die moralische Wirkung dieser Türme.

    Mit einer Kantenlänge von knapp 70 Metern und einer Höhe von ca. 42 Metern stellten die Flakbunker doch ein recht massive Trutzburgen dar. Die Deckenstärke betrug am Humboldthain 3,80 Meter, die Wandstärke zwischen 2,30 und 2,80 Meter. Für den G-Turm Humboldthain wurden 80.000 Kubikmeter Beton und 10.000 Tonnen Stahl verbaut.

    Allein die Panzerkuppeln, die als Abdeckung der Munitionsaufzüge für die großen Flakgeschütze dineten, hatten ein Gewicht von jeweils 72 Tonnen.

    Nach dem Diavortrag wurde die ehemals vorhandene Aufteilung der 4. Etage mit Zwischenwänden und -decken erläutert. Leider wurde durch die Sprengung des Bunkers so viel zerstört, das man die ehemalige Einteilung der Räumlichkeiten nur noch an Betonresten erkennen, die von den gemauerten Zwischenwänden übrig geblieben sind.

    Interessant war auch der HInweis, das in den Qaurtieren der Bunkerbesatzung und der Luftwaffenhelfer im Turm stets ein sehr ungesundes Klima herrschte, weswegen im bunkereigenen Luftwaffenhospital Fälle von Lungenentzündung und anderen Atemwegserkrankungen an der Regel waren.

    Der nächste Punkt der Führung war die "Besucherplattform" (da hätte eigentlch bei mir schon die ein oder andere Alarmglocke schrillen sollen, aber zuerst sah das Ganze noch sehr unspektakulär aus). Um möglichst viel sehen zu können, suchte ich mir einen Platz mitten auf dieser Plattform, deren Boden aus Eisengittern besteht. Unter folgendem Link kann man Im Bildvordergrund diese Plattform erkennen: Besucherplattform.

    Nachdem dann das Licht in der 4. Etage aus- und unter der Besucherplattform eingeschaltet war, war es zu spät, Höhenangst zu entwickeln

    Die Plattform befindet sich genau über dem Aufzugsschacht des Materialaufzuges, man hat sozusagen einen ziemlich freien Durchblick durch mehrere Etagen des Flakbunkers.

    Im Bunker selber waren neben der Bedienmannschaft für die Geschütze und dem Luftwaffenhospital auch Luftschutzräume für die Zivilbevölkerung und auch Rüstungsproduktion untergebracht. In der dritten Etage waren Labors von AEG und Telefunken untergebracht, in denen an Radartechnik geforscht wurde.

    Die wohl am deutlichsten sichtbaren Spuren der britischen Sprengung kann man ein Paar Meter weiter (wieder mit solidem Beton unter den Füßen) betrachten: die Halde .

    Auf dem Bild erkennt man die Kante, die entstanden ist, als die Deckenplatte des Bunkers durch die Sprengung abbrach und die unteren Geschosse zertrümmert wurden.

    Diese Trümmerhalde zieht sich nahezu durch den gesamten Flakturm, man kann an dieser Stelle sehr gut die dicken Eisenbewehrungen erkennen, die in Verbindung mit dem Beton dem Bunker die Stabilität geben.

    Mitten in der Halde befindet sich auch das, was vom zentralen Treppenhaus übrig geblieben ist. Ebenso hat man einen Einblick in das Treppenhaus des Turmes 2.
    Die ehemals dort eingebaute Wendeltreppe ist sher stark zerstört.

    Auf dieser Treppe verunglückte Ende der 80er Jahre ein Student, der einen Zugang zum Bunker gefunden hatte und nur mit einem Feuerzeug bewaffnet übersehen hat, das die Wendeltreppe leider in Höhe der vierten Etage im Nichts aufhört. Leider ist der Student bei dem Absturz über ca. 20 Meter tödlich verunglückt, was dann dazu geführt hat, das die Stadt Berlin sämtliche Eingänge und Zugangsmöglichkeiten zum Bunker versiegelt hat.

    Im Zuge dieser Arbeiten wurden auch die Galerien und Plattformen für die schwere Flak zu Aussichtsplattformen umgebaut.

    Nächster Programmpunkt waren die vom Verein Berliner Unterwelten geschaffenen Fledermausquartiere. Die Fledermäuse fühlen sich im Flakturm wohl, weswegen die Besichtigungstouren auch nur im Sommer möglich sind.

    Eine durch die Sprengung hervorgerufene Besonderheit gab es auf dem Weg zum Ausgang noch zu besichtigen (Srengschäden ).

    Wie man am oberen Bildrand erkennen kann, fehlen in den Stahlbetonverstrebungen ein Paar Zentimeter.

    An dieser Stelle wurde die mit den Sreben verbundene Aussenwand durch den bei der Sprengung entstandenen Druck einfach ca. 80 Zentimeter nach außen verschoben.

    Man verläßt den Flakturm durch eine vom Verein wieder freigegrabene Treppe (siehe Bild ).

    Mein Fazit: Diese Führung lohnt sich auf jeden Fall. Es gibt zwar keine technischen Einbauten zu sehen, aber allein schon die Dimensionen der Räume im Flakturm und der Trümmerhalde sind auf jeden Fall sehenswert.

    Auch die Erklärungen der Unterweltler zum Flakturm und zu den Lebensbedingungen der Besatzung und der Zivilbevölkerung während der Bombenangriffe fand ich sehr gut.

    Alles in allem ein perfekter Sonntagmorgen

    Gruß

    Holger
    "NUKULAR, das Wort ist NUKULAR"
  • Oelfuss
    Heerführer

    • 11.07.2003
    • 7794
    • Nds.
    • whites 3900 D pro plus

    #2
    Danke für die Geschichte. Die Sache mit dem Fotoverbot hat mich bisher von solchen Begehungen ferngehalten.
    bang your head \m/

    Kommentar

    • Brainiac
      Heerführer


      • 21.12.2003
      • 3194
      • Berlin
      • Augen, Ohren, Nase und Verstand

      #3
      Hast du noch mehr gesehen als das was die BU-Leute gezeigt haben? Wenn du schon mal hier bist dann schau dir doch auch die anderen zahlreichen Objekte in und um Berlin an... In Friedrichshain gibbet auch einen Flak-Turm und 'nen super Eisladen...
      ______________
      mfg Swen


      2006 n. Chr. - und wir sind noch immer Jäger und Sammler...

      Kommentar

      • VR6Treter
        Heerführer


        • 26.10.2004
        • 2644
        • Berlin
        • XP DEUS X35 28 RC WS4

        #4
        Und in dem Eisladen kannste sogar Bilder machen denn der Besitzer hat im Gegensatz zu anderen Leuten, keine Angst das ihm das Publikum fernbleibt wenn die Bilder bekannt werden.

        Desweiteren bekommt man in dem Eisladen 1A QUALITÄT für sein Geld, und nicht etwas was man woanderst auch Umsonst besichtigen, und sogar Fotografieren kann.

        mfg

        jörg
        Zuletzt geändert von VR6Treter; 28.06.2005, 17:35.
        Gewinner des Fotowettbewerbs Juli 2014

        "Natur ist die beste Tarnung"! Fritz Todt

        Wer sucht der findet, wer drauftritt verschwindet...!!

        Kommentar

        • hohue1976
          Ritter


          • 18.03.2004
          • 511
          • Mönchengladbach / NRW

          #5
          ... da hätte ich dann..

          ...vielleicht mal früher nachfragen sollen...

          Na ja, egal ist ja nicht das letzte Mal, das ich hierher in Urlaub fahre.

          So gesehen schon richtig, wirklich "spektakuläres"gab es während der Führung wohl nicht zu sehen, aber mir hat´s trotzdem gefallen

          Mal schaun, ob ich bis Samstag noch ein Paar Sachen anschauen kann.

          Der Onkel meiner Frau erwähnte da was von einer Stelle, an der wohl mal ein Paar Flakscheinwerfer stationiert waren und hier direkt um die Ecke steht ja auch noch so manches das das ein oder andre Foto wert ist.

          Gruß

          Holger
          "NUKULAR, das Wort ist NUKULAR"

          Kommentar

          • htim
            Heerführer


            • 13.01.2004
            • 5812
            • Niedersachsen / Region Hannover
            • Xenox MV9

            #6
            Ein schöner Bericht

            Zitat von VR6TRETER
            Und in dem Eisladen kannste sogar Bilder machen denn der Besitzer hat im Gegensatz zu anderen Leuten, keine Angst das ihm das Publikum fernbleibt wenn die Bilder bekannt werden.
            Ist das tatsächlich der Grund für das Fotoverbot ?
            Gruß,
            htim

            Kommentar

            • kstdk
              Lehnsmann

              • 31.08.2003
              • 43
              • Ikast - DK

              #7
              Hallo alle

              Sind es nicht heute, so - dass mann keine bilder veröffentlicht machen muss, wo andere leute darauf sind, ohne dieser leute ihre erlaubnis gegeben hatt ???

              Oder ????

              mfg
              Kurt
              kstdk.

              Kommentar

              • VR6Treter
                Heerführer


                • 26.10.2004
                • 2644
                • Berlin
                • XP DEUS X35 28 RC WS4

                #8
                @htim hmmm wüstetst du einen besseren oder plausiebleren Grund dafür?

                Ich nicht.

                DerBeiDemEsKeinFotoVerbotGebenWürde

                jörg
                Gewinner des Fotowettbewerbs Juli 2014

                "Natur ist die beste Tarnung"! Fritz Todt

                Wer sucht der findet, wer drauftritt verschwindet...!!

                Kommentar

                • hohue1976
                  Ritter


                  • 18.03.2004
                  • 511
                  • Mönchengladbach / NRW

                  #9
                  Ich denke einfach mal, das das Fotoverbot daher rührt, das die Unterweltler auch noch Ihre Bücher an den Mann bringen möchten.

                  In den beiden Büchern, die ich mir bis jetzt zugelegt habe ("Dunkle Welten" und "Sirenen und gepackte Koffer") sind recht viele Bilder drin. Die Qualität (ich maße mir jetzt einfach mal an, drüber ein Urteil zu fällen) ist meiner Meinung nach sehr gut und die Fotos lassen auch einen recht begabten Fotografen vermuten.

                  Des weiteren könnte es auch daher kommen, das so eine Führung mit Sicherheit um ein Vielfaches länger dauern würde, weil man dann ja auch Wartezeit für die Fotobegeisterten einlegen müßte.

                  Na ja, das man nicht fotografieren durfte, fand ich auch doof.

                  Ich hätte gerne ein Paar Bilder von den Stellen, die ich besonders beeindruckend fand, gemacht.

                  Auf den "öffentlichen" Tourbildern kommt da nämlich nicht so die Stimmung rüber, die ich im Bunker erlebt habe.

                  Das man in einer solchen Ruine nicht "frei Schnauze" durch die Gegend ziehen darf, macht meiner Meinung nach bei solchen Führungen durchaus Sinn. Ich schätze mal, die Zahl der abgestürzten Touristen würde quadratisch zur Anzahl der Führungen ansteigen

                  Allerdings hätte ich mir auch gern die anderen Stockwerke angesehen. Laut den beiden Leuten, die die Führung gemacht haben, ist besonders das Erdgeschoß sehr interessant. (Zitat:" Da liegt auch noch ein alter LKW rum...").

                  Die unteren Geschosse sollen aber auch noch irgendwann mal zugänglich gemacht werden. Laut den Unterweltlern kann das allerdings noch eine Weile dauern, da die Arbeiten am Bunker allesamt ehrenamtlich gemacht werden und auch die Finanzen für Baustoffe, etc. nicht gerade üppig sind.

                  Na ja, mal abwarten was da kömmt
                  "NUKULAR, das Wort ist NUKULAR"

                  Kommentar

                  • faba
                    Lehnsmann


                    • 08.01.2005
                    • 32
                    • Hannover

                    #10
                    sehr schön
                    Aber das mit dem Fotoverbot löst bei mir einen Brechreiz aus.
                    Gut, es ist klar das die ihre Bücher und so verkaufen wollen, aber da gibts glaub ich keine Bilder die meinen monitor ausfüllen...
                    Oder gibts da auch Cd's oder so, wo ordentlich große Bilder drin sind?

                    Selbst in diesem Forum regt mich manchmal die Bildgröße auf
                    Is schon klar das man bei so einer Internet Präsenz am traffic sparen muss.
                    Naja bin da glaub ich mehr aus der IT Zeit, wo man seinen eigenen Webspace hat zum verlinken
                    Also wir ham noch genug Webspace, wenn ihr mal Bilder in großer Auflösung oder sonst was zu hosten habt, meldet euch bei mir per email oder icq.

                    greetz faba

                    Kommentar

                    • Oelfuss
                      Heerführer

                      • 11.07.2003
                      • 7794
                      • Nds.
                      • whites 3900 D pro plus

                      #11
                      Und? wie lange sind die Bilder dann vorhanden? Wenn dort irgendwann aufgeräumt wird, sind die Beiträge hier unbrauchbar...

                      Außerdem gibts noch Modem-Nutzer.
                      bang your head \m/

                      Kommentar

                      • faba
                        Lehnsmann


                        • 08.01.2005
                        • 32
                        • Hannover

                        #12
                        Geht ja nicht unbedingt darum, alle Bilder zu verlinken, sondern irgendwelche Detail Sachen.
                        Ansonsten kann man auch zweigleisig fahren, also einmal normal posten und einmal verlinken.
                        Is ja auch egal, war ja nur gut gemeint. :effe


                        greetz faba

                        Kommentar

                        • hohue1976
                          Ritter


                          • 18.03.2004
                          • 511
                          • Mönchengladbach / NRW

                          #13
                          Ansonsten kann man auch zweigleisig fahren, also einmal normal posten und einmal verlinken.
                          Das halte ich für ne gute Lösung.

                          So nach dem Motto: Ein "Vorschaubild" in normaler Forengröße und ein XXL-Image für Die, die es größer haben wollen.

                          Ich denk mal, so werd ich das nach Möglichkeit in Zukunft halten

                          Und nu mal Däumchen drücken, das ich meine beiden geplanten Besichtigungen bis Samstag noch hinbekomme.
                          "NUKULAR, das Wort ist NUKULAR"

                          Kommentar

                          Lädt...