Bunkeranlage Radarstellung Ringelnatter / Verteidigungsstellung Kryle

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Regelbau 636, Befehlsstand bzw. Leitstand für Heeres-Küsten-Batterie.

1-2) Im Nachrichten- / Funkraum: Auch hier zahlreiche Befestigungen und Kabelführungen. Auch ein "Höhlenmaler" hat sich hier betätigt.

3) In Bodennähe befindet sich diese Erdungsschiene.

4) Eine Gesamtansicht des Nachrichten- / Funkraums.

5) Zurück in den Rechenraum. Hier der schon vorher gezeigte Durchgang mit Treppenaufstieg zum Beobachtungsraum.

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Regelbau 636, Befehlsstand bzw. Leitstand für Heeres-Küsten-Batterie.

1) Im Beobachtungsraum.

2) Unter der Decke befindet sich noch die Halterung des großen Entfernungsmessers.

3-4) Blick durch die Beobachtungsöffnung auf die Nordsee.

5) Der Zugang zum Rechenraum, vom Beobachtungsraum aus gesehen.

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Regelbau 636, Befehlsstand bzw. Leitstand für Heeres-Küsten-Batterie.

1) Verlassen wir den Bunker wieder durch den Rechenraum.

2) Und zurück ans Tageslicht.

3-4) Im weiteren nördlichen Strandverlauf folgen noch einige Bunker, deren Bauart bereits gezeigt wurde.

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Nun wird der Strand verlassen, und es geht in die Dünen....

1-5) Es scheint fast so, das unter jeder Düne ein Bunker steckt. Mal ist ein Eingang freigelegt, mal sieht man auch nur den Teil einer Aussenwand.

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Regelbau 645 / Unterstand für 1 Küche. Die Räumlichkeiten sind so ausgelegt, das eine Feldküche, bzw. bei baulicher Berücksichtigung ein ortsfester Herd eingebaut werden konnte (was bei diesem Objekt der Fall ist). Der Bunker ist für die Erstellung der Verpflegung von bis zu 200 Personen ausgelegt.

Für seine Herstellung wurden ca. 605 m3 Beton, 27 t Rundstahl und 4,8 t Formstahl benötigt. Die äußeren Abmessungen waren 11,5m x 11,5 m. Die Höhe betrug 5,5m.

1) Regelbau 645. Der linke Eingang für zu dem kleinen, offenen Beobachter auf dem Bunker.

2) Aus anderer Sicht. Der offene Beobachter auf der linken Seite ist zu erkennen.

3) Treppenaufgang zum Beobachter.

4) Der rechte Eingang ist fast doppelt so breit wie der linke Eingang. Dieser Bereich war für die Feldküche, bzw. dem ortsfesten Herd, vorgesehen.

5) Durch den rechten, breiteren Eingang betreten wir den 645.

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Regelbau 645 / Unterstand für 1 Küche.

1) Quer im Raum steht diese Mauer. Dahinter stand der Herd.

2) Gehen wir rechts an der Mauer in den Küchenraum.

3) Der Küchenraum hinter der Mauer.

4) Das sind die überreste des ortsfesten Herdes.

5) Über dem Herd: Vorrichtung für die Abluft.

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Regelbau 645 / Unterstand für 1 Küche.

1) Auf der linken Wand des Küchenraumes befindet sich der Durchgang zu einem Raum, der als Vorratslager und für Belüftungstechnik vorgesehen war.

2) Reste der Belüftungsanlage.

3) Ein Betonsockel in der Raumecke.

4) Weitere Belüftungsrohre unter der Decke.

5) Von diesem Raum gelangt man durch diesen Durchgang in den Mannschaftsraum. Der Raum war für 3 Personen ausgelegt.

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Regelbau 645 / Unterstand für 1 Küche.

1) Im Mannschaftsraum: Eine Schießscharte gegenüber dem Eingangsbereich.

2) Die Schießscharte im Detail.

3) Reste der Belüftungsanlage unter der Decke.

4) Durch diesen Durchgang verlässt man den Mannschaftsraum in einem Vorraum, der zwischen den beiden Bunkereingängen liegt.

5) Blick nach links: Wir gelangen wieder in die Küche.

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Regelbau 645 / Unterstand für 1 Küche.

1) Blick nach rechts: Wir gelangen zum zweiten, schmaleren Eingang. Rechts die Schießscharte des Mannschaftsraums.

2) Und wieder raus.

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Regelbau 622 / Doppelgruppenunterstand. Er diente zur Unterbringung des Personals in 2 Mannschaftsräumen. Zur Herstellung wurden 650 m3 Beton und 30 t Rundstahl benötigt.

1) Regelbau 622 in der Aussenansicht.

2) Beide Eingänge sind mit einer Schießscharte, die in den dahinterliegenden Mannschaftsraum führt, geschützt.

3) Steigen wir die Treppe in den Eingangsbereich herab, kann man durch Gang, der vor den beiden Mannschaftsräumen verläuft, bis zum zweiten Eingang (hinten rechts) sehen. Zwischen beiden Eingangsbereichen befand sich ein Raum, der durch Schutztüren gesichert war. Die Türrahmen kann man im Bild noch erkennen.

4) 180°-Wende: Der Eingang (links), über den der Bunker betreten wurde.

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Regelbau 622 / Doppelgruppenunterstand.

1) Durch den kleinen Vorraum gelangen wir zum Durchgang in einen Mannschaftsraum.

2) Im Mannschaftsraum. Unter der Decke sind Halterungen erkennbar.

3) Gesamtansicht des Mannschaftsraums.

4) Durch den Durchgang links gelangt man in den zweiten Mannschaftsraum. Der Durchgang geradeaus führt zurück in den Vorraum im Eingangsbereich.

5) Auch im anderen Mannschaftsraum sind Halterungen angebracht.

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Regelbau 622 / Doppelgruppenunterstand.

1) Blick auf die Schießscharte im Mannschaftsraum.

2) Verlassen wir den Mannschaftsraum wieder durch diesen Durchgang in den Eingangsbereich.

3) Diese Treppe führt nach draussen....

4) Noch eine Aussenansicht. Im Hintergrund kann man schon ein weiteres Begehungsobjekt entdecken.

5) In unmittelbarer Nähe befindet sich dieses Gebäude. Es handelt sich dabei um die Kirche.

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Laut Lageplan handelt es sich bei diesem Bunker um einen Munitionsbunker. Einen entsprechenden Regelbautyp konnte ich in meinen Unterlagen nicht finden. Vielleicht hat ja jemand ergänzende Informationen....

1) Aussenansicht des Munitionsbunkers.

2) Der Zugang. Von dieser Seite aus wegen herumliegender Äste kein durchkommen....

3) Die andere Seite sieht schon besser aus.

4) Im Gang zwischen den beiden Eingängen befindet sich dieser Durchgang nach links.

5) Dahinter folgt ein einzelner Lagerraum. Der Bunker wird wieder verlassen.

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Regelbau 638 / Kleiner Sanitätsunterstand. Er bot eine Unterbringungsmöglichkeit von 5 Personen des Sanitätspersonals und von 20 Verwundeten, zu zweit übereinander.

Zur Erstellung des 638 wurden ca. 900 m3 Beton, 45 t Rundstahl sowie 16 t Formstahl benötigt. Die Aussenmaße betragen 15,5m x 14m. Die Wandstärke beträgt 2m.

1) Aussenansicht des 638. Wie bei den anderen Regelbauten gibt es auch hier wieder einen eigenen Eingang mit Treppenaufgang zum offenen Beobachter auf der Bunkeroberseite.

2) Mal ein Detail von der Aussenwand.

3) Eine Wandbeschriftung in einem Eingangsbereich! Hier befand sich die Nachtglocke.

4) Weitere Ansicht. Vermutlich befand sich in der Vertiefung der entsprechende Klingelknopf für die Nachtglocke.

5) Betreten wir den Bunker durch diesen Eingang, stehen wir wieder einer Schießscharte gegenüber.

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Regelbau 638 / Kleiner Sanitätsunterstand.

1) Blicken wir nach links, gelangen wir durch den Durchgang in die Gasschleuse.

2) In der Gasschleuse links befand sich der Abort.

3) Gehen wir weiter, verlassen wir die Gasschleuse wieder, und gelangen zum zweiten Eingang.

4) Wieder zurück in die Gasschleuse. Dieser Durchgang gegenüber des Aborts, führt in die "Aufnahme".

5) Eingang zur "Aufnahme", anderer Winkel.