Ich bin nur noch bis zum 31.10. Mieter eines unterirdischen Bunkers "Befehlsstelle" in Köln mit 7 zugänglichen Räumen. Es gibt viele Anzeichen das nicht unerhebliche, seit dem Krieg zugeschüttete Räumlichkeiten vorhanden sind. Noch gibt es Strom und ich habe den Schlüssel, aber wie gesagt, nur noch bis Ende Oktober.
Der Bunker war die Militärische Befehlsstelle eines großen Reichsbahngeländes. Es gibt dirket neben dem Bunker einen Notausstieg der aus der Tiefe kommt, der aber keine Verbindung zum von mir angemieteten ersten Untergeschoss hat. Das deutet auf tiefere Räumlichkeiten hin. Ferner gibt es einen zugeschütteten Gang, in den Kommunikationsleitungen gehen und auch Stromkabel. Ein alter Bundesbahner hat mich allerdings ausdrücklich davor gewarnt, diese Räumlichkeiten wieder zu öffnen, da sie damals den "ganzen Dreck" und Giftstoffe dort vergraben hätten.
Das Gelände diente im Krieg als Verschiebebahnhof und Zwischenlager für Munition und Kampfstoffe, angeblich auch eine Flugzeug-Endmontage (Fieseler Storch, angeblich).
Scheint also nur was für Leute mit schwerem Gerät und entsprechender Schutzkleidung und Fachwissen zu sein.
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Der Bunker war die Militärische Befehlsstelle eines großen Reichsbahngeländes. Es gibt dirket neben dem Bunker einen Notausstieg der aus der Tiefe kommt, der aber keine Verbindung zum von mir angemieteten ersten Untergeschoss hat. Das deutet auf tiefere Räumlichkeiten hin. Ferner gibt es einen zugeschütteten Gang, in den Kommunikationsleitungen gehen und auch Stromkabel. Ein alter Bundesbahner hat mich allerdings ausdrücklich davor gewarnt, diese Räumlichkeiten wieder zu öffnen, da sie damals den "ganzen Dreck" und Giftstoffe dort vergraben hätten.
Das Gelände diente im Krieg als Verschiebebahnhof und Zwischenlager für Munition und Kampfstoffe, angeblich auch eine Flugzeug-Endmontage (Fieseler Storch, angeblich).
Scheint also nur was für Leute mit schwerem Gerät und entsprechender Schutzkleidung und Fachwissen zu sein.
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