Der Steinbruch am Kienberg, nicht weit vom Jonastal entfernt gehörte zum Pflichtprogramm wenn Sondi die Forscher durch den Wald führte. In der hinteren linken Ecke kamen Schienen senkrecht aus dem Erdreich, als irgendwann die nächsten 2 Schienen und ein Faß freigelegt wurden, vermutete man einen verschlossenen Stolleneingang, im Steinbruch von Buchenwald waren die Stollen auch so verschlossen. Es fanden sie nie genug Leute um die Schienen mit einem Kettenzug oder einer Seilwinde aus der Erde zu ziehen. Das hat sich erledigt, vor über einem Jahr hat der Räumdienst richtig aufgeräumt und den Steinbruch stellenweise ein paar Meter aufgefüllt.
Gruß
Micha
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