Liebe Bunkerfreunde,
wie vielen sicher bekannt ist, hat die UdSSR Anfang der 80er Jahre begonnen, mit wenigen Ausnahmen in den Staaten des Warschauer Vertrages ein flächendeckendes Kommunikationsnetz basierend auf Troposphärenverbindungen aufzubauen. Allein in der DDR exisitierten drei der dazu notwendigen schwer geschützten Sende- und Empfangsanlagen. Eine besticht seit fast drei Jahren durch ein exzellentes Museum, eine zweite wurde nunmehr aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt. Dort sollen demnächst außergewöhnliche Führungen stattfinden:
Das Bunkerbauwerk der TropFuZ 302 bei Langsdorf befindet sich inzwischen in einem, gegenüber den Gegebenheiten vor zwei Jahren, ausgezeichneten Zustand. Da aufgrund des fast vollständig fehlenden Inventars und der Tatsache, daß es bereits in Wollenberg eine sehenswerte Ausstellung gibt, der Betrieb eines herkömmlichen, technik- und geschichtsorientierten Bunkermuseums aussichtslos erscheint, hat der Betreiber sich entschlossen, die Besucher der Anlage in eine ganz eigene unterirdische Welt zu führen. Ähnlich der Atmosphäre in einem U-Boot und untermalt durch Licht- und Tonimpressionen werden im Bunker in naher Zukunft Begehungen möglich sein, die es in dieser Form in einem Schutzbauwerk bisher noch nicht gibt.
Als Einstimmung wird ab Anfang Dezember 2005 im Onlineshop von www.bunker-anlagen.de eine DVD erhältlich sein, die durch faszinierende Bilder einer versunkenen Unterwelt besticht.
Beste Grüße - Ralf
wie vielen sicher bekannt ist, hat die UdSSR Anfang der 80er Jahre begonnen, mit wenigen Ausnahmen in den Staaten des Warschauer Vertrages ein flächendeckendes Kommunikationsnetz basierend auf Troposphärenverbindungen aufzubauen. Allein in der DDR exisitierten drei der dazu notwendigen schwer geschützten Sende- und Empfangsanlagen. Eine besticht seit fast drei Jahren durch ein exzellentes Museum, eine zweite wurde nunmehr aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt. Dort sollen demnächst außergewöhnliche Führungen stattfinden:
Das Bunkerbauwerk der TropFuZ 302 bei Langsdorf befindet sich inzwischen in einem, gegenüber den Gegebenheiten vor zwei Jahren, ausgezeichneten Zustand. Da aufgrund des fast vollständig fehlenden Inventars und der Tatsache, daß es bereits in Wollenberg eine sehenswerte Ausstellung gibt, der Betrieb eines herkömmlichen, technik- und geschichtsorientierten Bunkermuseums aussichtslos erscheint, hat der Betreiber sich entschlossen, die Besucher der Anlage in eine ganz eigene unterirdische Welt zu führen. Ähnlich der Atmosphäre in einem U-Boot und untermalt durch Licht- und Tonimpressionen werden im Bunker in naher Zukunft Begehungen möglich sein, die es in dieser Form in einem Schutzbauwerk bisher noch nicht gibt.
Als Einstimmung wird ab Anfang Dezember 2005 im Onlineshop von www.bunker-anlagen.de eine DVD erhältlich sein, die durch faszinierende Bilder einer versunkenen Unterwelt besticht.
Beste Grüße - Ralf




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