ERST LESEN!!!!
Hallo
hier also ein paar Bilder unserer Heutigen Expedition.
Zuerst einmal!! Ein guter Freund von mir kennt den Pächter dieses Gebietes. Dieser wiederum hatte sich mit der Eigentümerin ( Nicht das Bundesvermögensamt es handelt sich hier um ein Privatgelände ) in Verbindung gesetzt. Wir dürften dieses Gebiet betreten und etwaige Bunker besichtigen. Auf eigene Gefahr.
Also das ganze Gelände erstreckt sich in der Länge über 4km und in der Breite ca. 2km. Ist schon echt Gigantisch. Das ganze Gelände sieht so ähnlich aus wie die Schlachtfelder von Verdun. Krater / Gräben / Hügel etc.
Das Gelände war Mitte 1945 eigentlich Ziel eines Bombenangriffs gewesen welcher aber aus welchen Gründen auch immer sich über das Dorf in der Nähe entlud. Daher blieb das Gelände von Bomben weitestgehend verschont. Nach Ende des Krieges wurden von den Russen alle Haupteingänge gesprengt.
Zu 65% ist das Gelände mit einem ca. 5 Meter hohen Wall umgeben. Leider geben die Fotos das nicht so recht wieder. Auch die Gigantischen Krater sehen auf dem Foto leider nicht so groß aus. Aber wenn man erstmal drin steht kommt man sich ganz klein vor. Diverse Riesen große Gesprengte Betonklötze liegen in der gegend umher ( Auf dem Foto war das der eine Hauptzugang mit den ganzen Geröll ).
Desweiteren gibt es sehr viele versteckte Löcher welche in das innere des Geländes führen. 2 davon sind begehbar wurden aber noch nicht "erforscht". Diese wurden von uns durch den Zutritt Unbefugter gesichert.
Ringsum das Gelände herrum gibt es (siehe Foto) kleine Quadratische Bunkereingänge welche aber mit Müll bzw. Betonklötzern versiegelt wurden. Was sich darunter verbirgt. Keine Ahnung.
Desweiteren gibt es 2 Quadratische Röhren ( Höhe ca. 1m breite ca. 2 Meter welche sehr Tief in das Erdreich gehen. Leider liegen große Betonklötze in der Mitte.
Auch kann man dort nicht hinunter gehen da es keine Stufen gibt und man sonst wohl oder Übel unten festsitzen würde. Ohne Seil geht da nichts. Sie gehen ca. 8 Meter in die Tiefe und teilen sich dann unten jeweils nach Rechts/Links.
Das Gelände ist durchzogen von Betonleitungen durch welche das Benzin floß.
Entschuldigt die Qualität der Bilder im Bunker. Hatte gedacht mit Blitzlicht allein kommen bessere Fotos herraus.
Nächstes Wochenende werden wir die andere Seite des Geländes erkunden und werden dann hier die Bilder wieder Posten.
Nun viel Spaß beim Angucken.
Hallo
hier also ein paar Bilder unserer Heutigen Expedition.
Zuerst einmal!! Ein guter Freund von mir kennt den Pächter dieses Gebietes. Dieser wiederum hatte sich mit der Eigentümerin ( Nicht das Bundesvermögensamt es handelt sich hier um ein Privatgelände ) in Verbindung gesetzt. Wir dürften dieses Gebiet betreten und etwaige Bunker besichtigen. Auf eigene Gefahr.
Also das ganze Gelände erstreckt sich in der Länge über 4km und in der Breite ca. 2km. Ist schon echt Gigantisch. Das ganze Gelände sieht so ähnlich aus wie die Schlachtfelder von Verdun. Krater / Gräben / Hügel etc.
Das Gelände war Mitte 1945 eigentlich Ziel eines Bombenangriffs gewesen welcher aber aus welchen Gründen auch immer sich über das Dorf in der Nähe entlud. Daher blieb das Gelände von Bomben weitestgehend verschont. Nach Ende des Krieges wurden von den Russen alle Haupteingänge gesprengt.
Zu 65% ist das Gelände mit einem ca. 5 Meter hohen Wall umgeben. Leider geben die Fotos das nicht so recht wieder. Auch die Gigantischen Krater sehen auf dem Foto leider nicht so groß aus. Aber wenn man erstmal drin steht kommt man sich ganz klein vor. Diverse Riesen große Gesprengte Betonklötze liegen in der gegend umher ( Auf dem Foto war das der eine Hauptzugang mit den ganzen Geröll ).
Desweiteren gibt es sehr viele versteckte Löcher welche in das innere des Geländes führen. 2 davon sind begehbar wurden aber noch nicht "erforscht". Diese wurden von uns durch den Zutritt Unbefugter gesichert.
Ringsum das Gelände herrum gibt es (siehe Foto) kleine Quadratische Bunkereingänge welche aber mit Müll bzw. Betonklötzern versiegelt wurden. Was sich darunter verbirgt. Keine Ahnung.
Desweiteren gibt es 2 Quadratische Röhren ( Höhe ca. 1m breite ca. 2 Meter welche sehr Tief in das Erdreich gehen. Leider liegen große Betonklötze in der Mitte.
Auch kann man dort nicht hinunter gehen da es keine Stufen gibt und man sonst wohl oder Übel unten festsitzen würde. Ohne Seil geht da nichts. Sie gehen ca. 8 Meter in die Tiefe und teilen sich dann unten jeweils nach Rechts/Links.
Das Gelände ist durchzogen von Betonleitungen durch welche das Benzin floß.
Entschuldigt die Qualität der Bilder im Bunker. Hatte gedacht mit Blitzlicht allein kommen bessere Fotos herraus.
Nächstes Wochenende werden wir die andere Seite des Geländes erkunden und werden dann hier die Bilder wieder Posten.
Nun viel Spaß beim Angucken.



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