ich grüsse euch!
beim googeln bin auf folgenden leider auch den einzigsten text gestossen.
22. April 1945
Die französische Armee besetzt Stuttgart.
Samstag Nachmittag, am 21. April, ist der letzte deutschen Soldat, mit geladenem Handwagen, am Bunker vorbei in Richtung Wald abgezogen.
Nach drei Tagen Artillerie Beschuss, (es hagelte staendig Schrapnell vom Himmel), die Kanonen wurden still. Den Einmarsch der Franzosen (Marokaner) habe ich erlebt in Stuttgart-Weilimdorf, zuerst am Selachbunker (steht immer noch). Die ganze Zivilbevoelkerung der Siedlung hatte sich in diesem Hochbunker versteckt. Um im Bunker nicht zu ersticken, musste jemand immer, in jeder Zelle, Frischluft einkurbeln (kein Strom).
Alle maennlichen Personen (alte Maenner, Buben und Krippel) wurden von den Franzosen, durch den Bunkerkommandant (Scholl), aus dem Bunker gebeten und in Marschordnung aufgestellt. Mit einem Maschinengewehr bedroht, glaubten wir Naechstens erschossen zu werden. Doch wir wurden abmarschiert und aufgefordert die Panzersperren an der Solitude Strasse, am Turnplatz im Wolfbusch, abzubauen. Am Sonntag morgens, als die Sperre beseitigt war, haben sich die tapferen alten Maenner sofort um's Holz von der Sperre gestritten.
bildmaterial hab ich auch nicht gefunden
und hier nochmal etwas:
Am Hangfuß des Dachsrain gibt es Stollen und Bunker aus dem 2.Weltkrieg. Nach Zeugen-aussagen besteht der begründete Verdacht, daß in diese Stollen nach dem zweiten Weltkrieg Fässer der Lackfabrik Schaal eingelagert wurden. Im Hang der Krailenshalde gibt es darüberhinaus noch alte Volkssturm-Gräben.
hier ist die quelle dazu:
auch hierzu war die suche leider erfolglos
über infos wäre ich sehr dankbar.
gruss
jochen
beim googeln bin auf folgenden leider auch den einzigsten text gestossen.
22. April 1945
Die französische Armee besetzt Stuttgart.
Samstag Nachmittag, am 21. April, ist der letzte deutschen Soldat, mit geladenem Handwagen, am Bunker vorbei in Richtung Wald abgezogen.
Nach drei Tagen Artillerie Beschuss, (es hagelte staendig Schrapnell vom Himmel), die Kanonen wurden still. Den Einmarsch der Franzosen (Marokaner) habe ich erlebt in Stuttgart-Weilimdorf, zuerst am Selachbunker (steht immer noch). Die ganze Zivilbevoelkerung der Siedlung hatte sich in diesem Hochbunker versteckt. Um im Bunker nicht zu ersticken, musste jemand immer, in jeder Zelle, Frischluft einkurbeln (kein Strom).
Alle maennlichen Personen (alte Maenner, Buben und Krippel) wurden von den Franzosen, durch den Bunkerkommandant (Scholl), aus dem Bunker gebeten und in Marschordnung aufgestellt. Mit einem Maschinengewehr bedroht, glaubten wir Naechstens erschossen zu werden. Doch wir wurden abmarschiert und aufgefordert die Panzersperren an der Solitude Strasse, am Turnplatz im Wolfbusch, abzubauen. Am Sonntag morgens, als die Sperre beseitigt war, haben sich die tapferen alten Maenner sofort um's Holz von der Sperre gestritten.
bildmaterial hab ich auch nicht gefunden

und hier nochmal etwas:
Am Hangfuß des Dachsrain gibt es Stollen und Bunker aus dem 2.Weltkrieg. Nach Zeugen-aussagen besteht der begründete Verdacht, daß in diese Stollen nach dem zweiten Weltkrieg Fässer der Lackfabrik Schaal eingelagert wurden. Im Hang der Krailenshalde gibt es darüberhinaus noch alte Volkssturm-Gräben.
hier ist die quelle dazu:
auch hierzu war die suche leider erfolglos

über infos wäre ich sehr dankbar.
gruss
jochen
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