Mal was ganz anderes,
weiß jemand ob die Großfestung der Schweizer Armee am St.Gotthardpass schon geräumt ist oder nicht?
Habe letztes Jahr im Sommer "zufällig" beim Spazierengehen einen der vielen sehr gut getarnten Eingänge entdeckt.
Dieser war in Form einer Holzhütte, hinter deren Eingangstür, die nicht verschlossen war, sich leicht erhöht eine weitere ebenfalls unverschlossene kleinere Holztür befand. Hinter dieser ging es dann ca. 15 Stufen einer Metalleiter hinab in einen Stollengang, der aber auffällig sauber und warm war.Es lag noch nicht einmal Staub auf vden Sprossen der Leiter. Außerdem roch es dort unheimlich nach Militär (Ihr wißt schon, dieser Mix aus Diesel, Moder und Vaseline technisch).
Da mir das Ganze etwas zu benutzt aussah und sich die Schweizer etwas komisch haben wenn ihnen jemand an den Karren pisst, habe ich die Exkursion eiligst wieder abgebrochen. Man weiß ja nie aus welchem Loch man gerade beobachtet wird.
Allerdings habe ich schon vor lägerer Zeit von Einheimischen gehört, daß die Festung evtl. zur Besichtigung freigegeben werden soll.
An verschiedenen größeren Eingängen kan man schon Berge von Schrott aus Rohren und Kabeln entdecken. Sieht also ganz nach Rückbau von Teilen der Anlage aus.
Etwas seltsam ist natürlich, daß es laut Militärverwaltung Andermatt eigentlich gar keine Festung am Gotthard gibt.( ??? )
War ja auch nicht anders zu erwarten.
weiß jemand ob die Großfestung der Schweizer Armee am St.Gotthardpass schon geräumt ist oder nicht?
Habe letztes Jahr im Sommer "zufällig" beim Spazierengehen einen der vielen sehr gut getarnten Eingänge entdeckt.
Dieser war in Form einer Holzhütte, hinter deren Eingangstür, die nicht verschlossen war, sich leicht erhöht eine weitere ebenfalls unverschlossene kleinere Holztür befand. Hinter dieser ging es dann ca. 15 Stufen einer Metalleiter hinab in einen Stollengang, der aber auffällig sauber und warm war.Es lag noch nicht einmal Staub auf vden Sprossen der Leiter. Außerdem roch es dort unheimlich nach Militär (Ihr wißt schon, dieser Mix aus Diesel, Moder und Vaseline technisch).
Da mir das Ganze etwas zu benutzt aussah und sich die Schweizer etwas komisch haben wenn ihnen jemand an den Karren pisst, habe ich die Exkursion eiligst wieder abgebrochen. Man weiß ja nie aus welchem Loch man gerade beobachtet wird.
Allerdings habe ich schon vor lägerer Zeit von Einheimischen gehört, daß die Festung evtl. zur Besichtigung freigegeben werden soll.
An verschiedenen größeren Eingängen kan man schon Berge von Schrott aus Rohren und Kabeln entdecken. Sieht also ganz nach Rückbau von Teilen der Anlage aus.
Etwas seltsam ist natürlich, daß es laut Militärverwaltung Andermatt eigentlich gar keine Festung am Gotthard gibt.( ??? )
War ja auch nicht anders zu erwarten.
Kommentar