Frankreich

[Alex]

Heute Morgen habe ich folgende Zeitungsmeldung gelesen:

Munitionsfund.
In einem Dorf nahe dem nordostfranzösischen Reims sind
rund 170 Tonnen Munition aus dem Ersten Weltkrieg
entdeckt worden. Dabei handelt es sich um 8000 deutsche
Granaten. Die Munition war bei der Erschliessung eines
eines Wohnviertels gefunden worden.

Es hat doch noch einiges im Boden.

GF Alex

[Rabbit]

Hi Alex,

allerdings liegt noch sehr viel herum. In Frankreich, auf Kampfschauplätzen des 1. WK, sind ganze Départments für Sondengänger gesperrt. Ich glaube sogar, daß gewisse Areale von niemanden betreten werden dürfen. Selbst Spaziergänger sind dort zu sehr gefährdet.

Gruß Rabbit

[Rotti]

Erst hell, dann laut!"

Jaja, es ist aber doch immer wieder lustig hinzuschauen und den Jungs beim "bergen" zuzusehen.Raus aus der Erde und rauf auf´n Laster und dann ab dafür über die Holperstraße.Es ist auch nicht so ,daß sich die frz.Sondengänger sich da sonderlich was drum kümmern würden,von wegen Departement gesperrt und so... Dafür büsst auch in regelmäßigen Abständen einer mal für seinen Leichtsinn,aber in den letzten 5 Jahren war´s relativ ruhig.Trotzdem kommen die schönsten WK1 Dekogranaten immer noch aus Frongraisch,und das in rauhen Mengen.Auch wenn sie teilweise von einem Ortsgendarmen "delaboriert" wurden,der vergessen hat ,daß auch ein Zünder bösen Schaden anrichten kann.......Alles schon gehabt :-))Dafür kann man z.T getrost auf die Sonde verzichten...Man braucht nur geübte Augen,ausgraben wird dann durch forttragen bzw.rausziehen ersetzt.Für den der´s mag ist´s das höchste!