Ich habe diesen (ich denke mal) alten Eisenbahntunnel in der nähe von Hallenberg gefunden. In einem nahe gelegenen Imbiss habe ich dann beim Essen mal nachgefragt. Mir wurde gesagt das es sich um eine U-Verlagerung handeln soll aber was genaues auch nicht. Kann mir einer was genaus dazu sagen.
U-Verlagerung?
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Hier noch mal ein BildAngehängte DateienDer Mann fürs Höllenfeuer. Ich hab noch jedes Feuer ausgekriegt und wenn es Mangels masse war. -
Hallo Hossy.
Mit dem Ortsnamen " Hallenberg " spuckt der " Wichert " leider nichts aus.
Kannst Du die Ortsangabe etwas genauer angeben?Glück Auf!
MatthiasKommentar
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Weder Bromskirchen noch Allendorf oder Hallemberg finden sich im Ortsregister.
Falls Du ICQ oder Skype hast könnt ich Dir mal das Ortsregister zusenden. Vielleicht findest Du da den richtigen Ort.Glück Auf!
MatthiasKommentar
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Es handelt sich hier um den 315m langen Bromskirchener Tunnel der Nebenbahn zwischen Nuttlar über Winterberg(Westf) nach Allendorf(Eder).Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.Kommentar
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Zitat von Matthias45Mit dem Ortsnamen " Hallenberg " spuckt der " Wichert " leider nichts aus.Der Wichert ist eine Anhaltehilfe, keine Bibel.
Das Gerücht kommt wahrscheinlich von diesen Ereignissen:
Nr. 215 FK Samstag, 14.September 1996
Spuren der V2 Raketen (3)
Bromskirchen war "Raketenbahnhof"
von Hans-Joachim Adler
Am 29. März fiel den Panzertruppen der 1.US-Armee am Bahnhof Bromskirchen ein Güterzug mit neun V2 Raketen in die Hände.
Bromskirchen
Mit diesem Fund rückte Bromskirchen in das Rampenlicht der Weltöffentlichkeit. Selbst die Bedienungsanleitungen befanden sich damals noch bei den intakten Raketen, die auf Rungenwagen lagen. Der Oberkommandierende der Alliierten, Eisenhower, ließ es sich nicht nehmen, die Waffen vor Ort zu besichtigen. Die Wochenschauen der Engländer und Amerikaner berichteten ausführlich über den sensationellen Fund. Bromskirchen wurde in den Filmen als der "Raketenbahnhof" bezeichnet.
Nach Amerika gebracht
Die Raketen wurden auf große Lastwagen verladen und nach Antwerpen gebracht. Von dort aus traten sie ihre Reise nach Amerika an. In der Wüste von New Mexico, in White Sands, wurden sie dann zusammengebaut und dienten nun als Grundstock für die amerikanische Raketenforschung.
Abgestürzte V2-Waffen hatte man schon in Polen und Schweden gefunden und nach England gebracht. Wernher von Braun wurde nach dem Krieg in den Staaten der führende Spezialist auf dem Gebiet der US-Raketentechnik. Von Braun war schon in Deutschland maßgeblich an der Raketenentwicklung beteiligt gewesen. Im Alter von nur 25 Jahren wurde er Leiter der Raketenversuchsanstalt Peenemünde. Zuvor hatte er das erste Raketenantriebssystem entwickelt.
Er starb am 16.Juni 1977 in Alexandria (USA).Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.Kommentar
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