Kettenglied

[Bonkers de lux]

Moin moin,
nach meiner Zwangspause war ich mal wieder los und hab auch mal wieder was gefunden. Mal schauen ob es mit den Bild klappt. Das Ding ist 36cm breit, die Bohrungen für die Verbindung der Kettenglieder hat einen Durchmesser von 3cm und tief ist es 11,5 cm. Auf der Rüchseite sind ist die Nr 105 124 706 zu Lesen. Wer weiß zu welchen Gefährt es gehört? Ach ja neben der Fundstelle lag eine total zerfallene STG44.
Gruß Bonkers
Ps.Um die Diskusion gleich zu vermeiden, an der STG44 ist nichts mehr dran was nicht zerbröselt

[Wolf]

Wundert mich nicht, denn das Sturmgewehr 44 war hauptsächlich aus Blechprägeteilen hergestellt, und die können einen langen Erd- oder Wasseraufenthalt nicht so gut ab wie z. B. eine MP 40.

[Bonkers de lux]

Ahhhh,
und wieder was gelernt hab mich schon gewundert warum das Ding so mieß erhalten ist .
GugF Bonkers

[Wolf]

Aber dran denken, Bonkers. Der Lauf ist aus Vollstahl und dürfte noch besser beieinander sein ebenso wie der Verschluß, und für solche Sachen interessieren sich die grünen Freunde sehr. (KWKG)

[Speedy [† 2007)]

Kette

Moin Bonkers,
handelt sich allem anschein nach um Kettenteil einer Halbkettenzugmaschine,
ich tippe auf 8 to. Zugmaschiene SDKFZ 7. Die Löscher waren für die Kettenpolster.
MfG
kettenloserreibroller

[Bonkers de lux]

Kettenglied

Moin Speedy,
Kettenpolster hab ich da auch gefunden allerdings ca 150m weit entfernt. Die Sachen die ich noch gefunden hatte hab ich mal fotografiert.
Teil1: Durchmesser 17cm, Höhe 7cm
Teile2: Durchmesser innen 18cm, außen 19,5cm, Höhe2,5 cm
Teil3: Höhe 16cm, beschriftet STUHL, ich halte es für einen Wagenheber oder so.
Teil4: ca 19 cm Nr nicht mehr klar lesbar
Teil5: Stange ca 34cm, Griff (abgebrochen) ca13cm
Teil6:Länge ca 34 cm
Teil7: sieht aus wie ein Lampenreflektor.
Die Fundstelle zog sich auf ca 150-200m hin, es lag auch noch mehr rum hatte aber keinen Platz mehr (Kofferraum war schon voll) es mit zu nehmen.An der Stelle wo auch die Polster lagen, hatte ich einen starken Außschlag mußte das Graben allerdings aufgeben da das Fundstüch einfach zu groß war und sich nicht gerührt hat.
Es lagen auch überall Granatsplitter herum und an den Bäumen waren auch viele einschläge zu erkennen.
Auf Grund der Lage müßten sich die Kampfhandlungen so um den 1.Mai 45 zugetragen haben.
Vielleicht kannst du ja was mit den Stücken anfangen,
GugF Bonkers

[manni]

Hallo Bonkers


Teil Nr 4 sieht für mich wie die Schaftplatte eines Gewehrkolbens aus.

Gruß Manni