In einer deutschsprachigen Zeitung, die aus der Region Königsberg ( Kaliningrad ) berichtet, habe ich gestern folgenden Bericht gefunden.
In Baltijsk (ehem. Pillau) sind zwei unterirdische Gänge aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg entdeckt worden.
Wahrscheinlich führen sie unterhalb des Seekanals zur Frischen Nehrung. Ehemalige Bewohner von Pillau behaupten, dass der Stadtteil in dem der Eingang zu den Tunnels entdeckt wurde, früher eine Militärische Sperrzone war. Zivilisten durften sie nicht betreten. Sollte sich herausstellen, das die Tunnels tatsächlich zur Frischen Nehrung führen und wieder instand gesetzt werden können, wären sie vielleicht eine Alternative zu der jetzt etwas problematisch gewordenen Fährverbindung zwischen Stadt und Nehrung in Baltijsk.
Will mir irgendwie nicht inden Kopf, dass diese Gänge so lange nicht gefunden wurden und den letzten Deutschen 45 nicht zur Flucht zur Verfügung gestellt wurden.
Erst im vergangenen Herbst hat man unter dem ehemaligen Königsberger Schloss mehrere unterirdische Gänge gefunden, von denen einer unter dem Pregel durchführen soll. Die Freilegung und Erforschung dieser Gänge mußte wegen des Wintereinbruchs vorerst eingestellt werden. Schon vor Jahren wurden auf der Dominsel ein Gang entdeckt, der wohl die Fortsetzung des im Herbst entdeckten Gangsystems sein müßte. Ein russischer Hauptmann berichtet in seinen Memoiren, er habe zus. mit Kameraden diese Gänge im Sommer 45 begangen. Zwei dieser Gänge seien jenseits des Pregels verschüttet gewesen, der dritte hätte an einer verschlossenen Türe geendet.
Aber auch ei paar hundert Meter östlich des ehem Schlosses, wurde bei Bauarbeiten ein sogar recht breiter Gang gefunden. Allerdings hat man aus Desinteresse und Angst auf eine Erforschung des Ganges verzichtet.
Gruß Ellvis
In Baltijsk (ehem. Pillau) sind zwei unterirdische Gänge aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg entdeckt worden.
Wahrscheinlich führen sie unterhalb des Seekanals zur Frischen Nehrung. Ehemalige Bewohner von Pillau behaupten, dass der Stadtteil in dem der Eingang zu den Tunnels entdeckt wurde, früher eine Militärische Sperrzone war. Zivilisten durften sie nicht betreten. Sollte sich herausstellen, das die Tunnels tatsächlich zur Frischen Nehrung führen und wieder instand gesetzt werden können, wären sie vielleicht eine Alternative zu der jetzt etwas problematisch gewordenen Fährverbindung zwischen Stadt und Nehrung in Baltijsk.
Will mir irgendwie nicht inden Kopf, dass diese Gänge so lange nicht gefunden wurden und den letzten Deutschen 45 nicht zur Flucht zur Verfügung gestellt wurden.
Erst im vergangenen Herbst hat man unter dem ehemaligen Königsberger Schloss mehrere unterirdische Gänge gefunden, von denen einer unter dem Pregel durchführen soll. Die Freilegung und Erforschung dieser Gänge mußte wegen des Wintereinbruchs vorerst eingestellt werden. Schon vor Jahren wurden auf der Dominsel ein Gang entdeckt, der wohl die Fortsetzung des im Herbst entdeckten Gangsystems sein müßte. Ein russischer Hauptmann berichtet in seinen Memoiren, er habe zus. mit Kameraden diese Gänge im Sommer 45 begangen. Zwei dieser Gänge seien jenseits des Pregels verschüttet gewesen, der dritte hätte an einer verschlossenen Türe geendet.
Aber auch ei paar hundert Meter östlich des ehem Schlosses, wurde bei Bauarbeiten ein sogar recht breiter Gang gefunden. Allerdings hat man aus Desinteresse und Angst auf eine Erforschung des Ganges verzichtet.
Gruß Ellvis