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3,500 Deutsche Soldaten ergaben sich im Mai 1945 auf der Insel Rab, Jugoslawien. Einer von Titos Partisanen gab in 1986 in Kanada das Folgende zu: “Die Deutschen Soldaten wurden auf alle möglichen Weisen gequält und gefoltert. Danach wurden sie in einen Bunker geführt aus alten Zeiten des Königreiches. Die Hände wurden hinter ihrem Rücken mit Draht gebunden und dann wurde der Eingang zugemauert und noch mit Beton überzogen. Das Gruft liegt in der Nähe des Hotels “Imperial” in einem Fichtenwald auf der Urlaubsinsel Rab.
Diesen Mann habe ich ausfindig gemacht, er wohnt wieder auf RAB und hat mir genau gezeigt wo die liegen. Ich habe AA, VDK, Presse informiert, hat niemanden gejuckt. Sind halt nur Deutsche
Zuletzt geändert von ogrikaze; 22.11.2016, 19:54.Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.Kommentar
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@Frank Enstein: Bei deiner überaus guten Recherche wundert es mich, dass du garnicht erwähnst, dass es sich bei dem ersten Foto mit den ganzen Gebeinen garnicht um das ominöse Massengrab auf Rab (von dem ausschließlich ein einziger Zeuge berichtet) stammt.
Das Foto zeigt den Barbara-Stollen in Slowenien. Dank umgekehrter Bildersuche mit Google relativ leicht herauszufinden.
Da du ja gern mal alles andere in Frage stellst schlage ich vor, dass du nicht einfach nur 4-Zeiler aus dem Netz kopierst (Quelle nicht angegeben) und die Herkunft von hochgeladenem Bildmaterial überprüfst oder wenigstens kennzeichnest.
Ohne Recherche denkt natürlich sonst jeder, dass dieses Foto das angebliche Massengrab auf Rab zeigt, was aber so nicht stimmt. Solche Methoden kennst du doch sonst nur von den bösen bösen Medien, ne?
Kommentar
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... mit dem Ding kommt er ja nicht zum ersten Mal.
Und das ist NICHT erneut Thema hier ...
Danke!!
JörgDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Zuerst, ich hab nicht behauptet das erste Bild gehört dazu, ich füge manchmal was von Telefon ein und das war da mit im Ordner.@Frank Enstein: Bei deiner überaus guten Recherche wundert es mich, dass du garnicht erwähnst, dass es sich bei dem ersten Foto mit den ganzen Gebeinen garnicht um das ominöse Massengrab auf Rab (von dem ausschließlich ein einziger Zeuge berichtet) stammt.
Das Foto zeigt den Barbara-Stollen in Slowenien. Dank umgekehrter Bildersuche mit Google relativ leicht herauszufinden.
Da du ja gern mal alles andere in Frage stellst schlage ich vor, dass du nicht einfach nur 4-Zeiler aus dem Netz kopierst (Quelle nicht angegeben) und die Herkunft von hochgeladenem Bildmaterial überprüfst oder wenigstens kennzeichnest.
Ohne Recherche denkt natürlich sonst jeder, dass dieses Foto das angebliche Massengrab auf Rab zeigt, was aber so nicht stimmt. Solche Methoden kennst du doch sonst nur von den bösen bösen Medien, ne?
Ich bin nämlich ein viel beschäftigter Mensch und schaffe es nicht den vollen Inhalt meiner oft jahrelangen Recherchen in 3 Sätze zu verpacken damit es jeder verstehen kann der interessiert ist. Die Sachen sind oft recht komplex.
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kompletten Text entfernt
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... es ist nicht nötig, jetzt die Welt zu erklären.
Oder gar ins Persönliche abzudriften.
Einfach die Regeln beachten.
Wenn ein Bild nicht zu einer Geschichte gehört, dann nutzt man es auch nicht
um etwas eindrucksvoller darzustellen ...
vom Quellenhinweis mal ganz abgesehen.
... und es bedarf keiner weiteren Details, denn das Thema war ein ANDERES!
Danke
Sorgnix - 23:55Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.Kommentar
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Ich bin auch fest davon ausgegangen den unten im Bild steht "...soldiers in the island of Rab in Yugoslavia..." ...
Wer immer das auch falsch eingefügt hat.Kommentar
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Die Bilder zu löschen wäre dann sicher nicht die schlechteste Idee, solche Nicklichkeiten wie das UrhG mal außen vor gelassen.Gruß
Dirk
Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. -
Otto Von BismarckKommentar
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.Kommentar
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Jörg hat dazu was geschrieben, ich hab jetzt das Bild gelöscht, weiter zum eigentlichen Thema bitte
Gruß Sven
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.
Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Unterhaltung.
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Paklenica Park
Hier war ja schon mal die Rede vom Paklenica Park. Vorweg: Der Besuch dieser Schluchten und Wanderungen auf die kleinen Gipfel sind absolut empfehlenswert.
Hier ein paar Bilder auf meiner (SEHR langen Tour zum Vaganski)
Der Gipfel ist nur 1757m, aber bitte nicht vergessen, ihr startet von ca. 50m Meereshöhe!!
Gruß
helbobKommentar
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Adlernest am Mt. Gola
Direkt an der kroatisch-bosnischen Grenze auf 1650m. Alle Stellungen sind durch Tunnel mit dem Haupthaus verbunden.Kommentar
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Weiss jemand, ob es auch sehenswerte Befestigungen auf der Insel Cres gab ?
Interessierterweise, WigboldTrenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.
Mark Twain
... weiter neue Wege gehen !Kommentar
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Auf der Insel Cres ist mir in dieser Richtung nichts aufgefallen, ist aber schon ein paar Jahre her das ich dort war.Kommentar
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quelleCres im 2.Weltkrieg
Nach der Kapitulation Italiens 1943 besetzte die deutsche Wehrmacht die meisten strategischen Orte, auch die Inseln Cres und Losinj. Unterstützung erhielt sie dabei von der italienischen Marine-Infanterieeinheit Decima Mas sowie der örtlichen republikanischen italienischen Miliz. Obwohl beide Einheiten zwar nominell dem noch faschistischen Restitalien im Norden angehörten, ging es ihnen jedoch hauptsächlich um die Verteidigung ihrer Heimat vor den immer näher rückenden kommunistischen Partisanen. Im April 1945 wurde die letzte in Osor verbliebene Einheit der Wehrmacht (38 Soldaten) und ca. 15 Decima Mas Infanteristen unter schweren Beschuss genommen. Über tausend Partisanen setzten mit Hilfe der Engländer auf die Insel über (davon zeugt ein Denkmal in der Bucht Galboka bei Verin).
ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
… ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?
dr. koch - "1984" 😲Kommentar
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