Durch Auftrag des Bundesinnenminesteriums mußte das THW in Coburg Hinweise in einen alten Steinbruch bei Coburg nachgehen, da das BIM angebl. handfeste Hinweise darauf hat, daß darin Einlagerungen der SS Ende April´45 stattfanden.
Dafür spricht, daß das Gelände Sperrgebiet während des Krieges war. Außerdem gibt es einige Zeitzeugen, die sich daran erinnerten, daß sie vor dem Krieg in rießigen unterird. Hallen, in denen man hätte sich verlaufen könne, gespielt hätten.
Auch die Aussagen unabhängiger Zeitzeugen über Lüftungsrohre, welche heute nicht mehr vorhanden sind, stimmen überein.
Und jetzt das komische:
Laut Auftrag des BIM sollte das THW prüfen, ob es Tatsächlich Hinweise auf eine gesprengte Anlage im Berg gibt. THW fand auch diese Hinweise. Auch wurden Meßungen des Boden gemacht.
Seltsam ist nur, warum das BIM die Grabungen einstellte, obwohl das THW wirklich Hinweise auf einen versprengten Bunker gefunden hatte.
Für Verlagerungen spricht auch,
- ein Bild, welches zwei bewachte (??) RK-LKW auf dem Mark Coburg zweigt.
- Coburg angebl. im 2WK nicht bombartiert werden durfte (engl. Königshaus)
- 1. NS-Stadt war,
- und, ich kenne den Enkel des 1. NS-Bürgermeisters v. Coburg, welcher laut Aussage d. Enkels nach dem Krieg in eine Nervernheilanstalt kam, da er immer sagte, "...das Bernsteinzimmer habe ich in Co. versteckt." - er ist verstorben, aber jetzt suchen die alle auf einmal in Coburg danach.
Aufgefallen ist mir eines auf einmal als ich über das Jonastal erfuhr.
ZITAT aus
Die geheimen Militärobjekte Thüringens untertage
"Im Zuge der Verhörung Joliot-Curies fiel ein bis dahin unbekannter Name: der des promovierten
Kernphysikers Kurt Diebner. Dieser war zuletzt Leiter des Reichsforschungsrates in Stadtilm, bis
Januar war er im Forschungslabor in Berlin Dahlem am Kaiser Wilhelm- Institut gewesen.
Erst am 09.04.1945, nachdem Heisenbergs Versuchsreaktor den Amerikanern in Haigerloch in die
Hände gefallen war, erfuhr man von dem Standort Stadtilm (südöstlich von Arnstadt). Aber noch vor
dem Einmarsch der Amerikaner haben sich die Deutschen einschließlich ihrer Unterlagen nach Bayern
abgesetzt. Die Amerikaner fanden nur noch das Labor mit den Geräten und Instrumenten vor."
Wer könnte mir Hinweise geben, wo H. Diebner sich abgesetzt haben könnte, bzw. ob er über Coburg kam, da doch in d. Volksschule Coburg die Tarnung der wichtigen Leute aus dem 3.Reich erfolgte (Odessa)
Warum hört das BIM auf zu Graben, obwohl es wirklich Hinweise geben zu scheint. Außerdem, bei anderen Bunkern im Landkreis sind Lüftungsrohre und Eingänge noch vorhanden, außer bei dieser Anlage (evtl. Tarnung)
Ich kann für euch bei regen Antworten ein Luftbild v. 1945 vom Schindberg ins Netz stellen. Darauf sieht man die Baustelle
MfG Powalla
Dafür spricht, daß das Gelände Sperrgebiet während des Krieges war. Außerdem gibt es einige Zeitzeugen, die sich daran erinnerten, daß sie vor dem Krieg in rießigen unterird. Hallen, in denen man hätte sich verlaufen könne, gespielt hätten.
Auch die Aussagen unabhängiger Zeitzeugen über Lüftungsrohre, welche heute nicht mehr vorhanden sind, stimmen überein.
Und jetzt das komische:
Laut Auftrag des BIM sollte das THW prüfen, ob es Tatsächlich Hinweise auf eine gesprengte Anlage im Berg gibt. THW fand auch diese Hinweise. Auch wurden Meßungen des Boden gemacht.
Seltsam ist nur, warum das BIM die Grabungen einstellte, obwohl das THW wirklich Hinweise auf einen versprengten Bunker gefunden hatte.
Für Verlagerungen spricht auch,
- ein Bild, welches zwei bewachte (??) RK-LKW auf dem Mark Coburg zweigt.
- Coburg angebl. im 2WK nicht bombartiert werden durfte (engl. Königshaus)
- 1. NS-Stadt war,
- und, ich kenne den Enkel des 1. NS-Bürgermeisters v. Coburg, welcher laut Aussage d. Enkels nach dem Krieg in eine Nervernheilanstalt kam, da er immer sagte, "...das Bernsteinzimmer habe ich in Co. versteckt." - er ist verstorben, aber jetzt suchen die alle auf einmal in Coburg danach.
Aufgefallen ist mir eines auf einmal als ich über das Jonastal erfuhr.
ZITAT aus
Die geheimen Militärobjekte Thüringens untertage
"Im Zuge der Verhörung Joliot-Curies fiel ein bis dahin unbekannter Name: der des promovierten
Kernphysikers Kurt Diebner. Dieser war zuletzt Leiter des Reichsforschungsrates in Stadtilm, bis
Januar war er im Forschungslabor in Berlin Dahlem am Kaiser Wilhelm- Institut gewesen.
Erst am 09.04.1945, nachdem Heisenbergs Versuchsreaktor den Amerikanern in Haigerloch in die
Hände gefallen war, erfuhr man von dem Standort Stadtilm (südöstlich von Arnstadt). Aber noch vor
dem Einmarsch der Amerikaner haben sich die Deutschen einschließlich ihrer Unterlagen nach Bayern
abgesetzt. Die Amerikaner fanden nur noch das Labor mit den Geräten und Instrumenten vor."
Wer könnte mir Hinweise geben, wo H. Diebner sich abgesetzt haben könnte, bzw. ob er über Coburg kam, da doch in d. Volksschule Coburg die Tarnung der wichtigen Leute aus dem 3.Reich erfolgte (Odessa)
Warum hört das BIM auf zu Graben, obwohl es wirklich Hinweise geben zu scheint. Außerdem, bei anderen Bunkern im Landkreis sind Lüftungsrohre und Eingänge noch vorhanden, außer bei dieser Anlage (evtl. Tarnung)
Ich kann für euch bei regen Antworten ein Luftbild v. 1945 vom Schindberg ins Netz stellen. Darauf sieht man die Baustelle
MfG Powalla
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