Zeitzeugen berichten aktuell in der Zeitung über ihre Erinnerungen an die Kriegszeit. Teile der Stollen wurden als Luftschutzeinrichtung genutzt. Die Schutzsuchenden fühlten sich im Gestein sicher, da bröselte nix. Auch heute leben sie in ihren Häusern oberhalb der alten Tiefbauanlagen, ohne Furcht vor Absenkungen. Klar, das sind und waren auch keine Geologen...
Bin gespannt was sie dort noch finden, der eine Zeitzeuge berichtet ja das sie da Maschinen und Material dort reingefahren haben bevor die Eingänge versiegelt wurden. Er sprach von der Kollrodshöhe, dann muss da ja noch ein Eingang hinter dem Bunker gelegen haben.
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