Zur Aufklärung, bevor jemand etwas falsches weitergibt:
Nicht die Stadt Merzig plant eine Schnellstraße - sondern der "Landesbetrieb für Straßenbau"
Die Stadt Merzig ist dort miteingebunden, hat aber nicht die Planungshoheit.
Hierbei handelt es sich um eine seit Jahrzehnten von der Bevölkerung geforderten Ortsumgehung von Besseringen, die auch dringend notwendig ist.
Es geht auch nicht darum, den Bau der Umgehung zu verhindern, sondern auf Möglichkeiten hinzuweisen, den Bunker evtl. zu erhalten U N D die Umgehung zu bauen, da die bisher bekannte Streckenführung auf den vorhandenen Karten das Bauwerk nicht tangierte.
Erst auf der aktuellen Karte (im Link) wurde bekannt, daß das Bauwerk betroffen ist.
Deswegen wollen wir friedlich und ohne Anfeindungen demonstrieren.
Es bringt überhaupt nichts hier aggressiv gegen die Behörden zu stänkern und zu wettern.
Denn dann schalten die auf Stur und wir haben nichts erreicht, denn ein ggf. Enteignung des Besitzers (BIMA) und Abriss, ist durchaus im Sinne des Gesetzes, da hier höhere Interessen vorliegen.
Also bitte keine aggressive Haltung, Latrinenparolen usw. streuen. Wir suchen das Gespräch mit den Verantwortlichen;alle Möglichkeiten (Behörden, Naturschutz, BIMA, Museale Vereine, Presse, Denkmalschutz) wurden eingeschaltet.
Und um es nochmal eindeutig zu sagen:
Wir möchten dort niemand mit militärischer Kleidung (es sei denn er ist offiziell als aktiver Soldat mit Genehmigung dort vorort) und vor allem keine "Genossen" rechter Gesinnung. Denn mit sowas haben wir nichts zu tun und wollen auch nicht in eine solche Ecke gedrängt werden, das ist der Sache entschieden
gegenläufig.
So, damit mit mal die offizielle Verfahrensweise.
Gruß Markus
Nicht die Stadt Merzig plant eine Schnellstraße - sondern der "Landesbetrieb für Straßenbau"
Die Stadt Merzig ist dort miteingebunden, hat aber nicht die Planungshoheit.
Hierbei handelt es sich um eine seit Jahrzehnten von der Bevölkerung geforderten Ortsumgehung von Besseringen, die auch dringend notwendig ist.
Es geht auch nicht darum, den Bau der Umgehung zu verhindern, sondern auf Möglichkeiten hinzuweisen, den Bunker evtl. zu erhalten U N D die Umgehung zu bauen, da die bisher bekannte Streckenführung auf den vorhandenen Karten das Bauwerk nicht tangierte.
Erst auf der aktuellen Karte (im Link) wurde bekannt, daß das Bauwerk betroffen ist.
Deswegen wollen wir friedlich und ohne Anfeindungen demonstrieren.
Es bringt überhaupt nichts hier aggressiv gegen die Behörden zu stänkern und zu wettern.
Denn dann schalten die auf Stur und wir haben nichts erreicht, denn ein ggf. Enteignung des Besitzers (BIMA) und Abriss, ist durchaus im Sinne des Gesetzes, da hier höhere Interessen vorliegen.
Also bitte keine aggressive Haltung, Latrinenparolen usw. streuen. Wir suchen das Gespräch mit den Verantwortlichen;alle Möglichkeiten (Behörden, Naturschutz, BIMA, Museale Vereine, Presse, Denkmalschutz) wurden eingeschaltet.
Und um es nochmal eindeutig zu sagen:
Wir möchten dort niemand mit militärischer Kleidung (es sei denn er ist offiziell als aktiver Soldat mit Genehmigung dort vorort) und vor allem keine "Genossen" rechter Gesinnung. Denn mit sowas haben wir nichts zu tun und wollen auch nicht in eine solche Ecke gedrängt werden, das ist der Sache entschieden
gegenläufig.
So, damit mit mal die offizielle Verfahrensweise.
Gruß Markus
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