Maginot-Blockhaus bei Drachenbronn

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  • aragol
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    • 29.09.2008
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    #1

    Maginot-Blockhaus bei Drachenbronn

    Hallo zusammen.

    Leider habe ich zu den folgenden Fotos nicht viel Infos. Ich kann nur sagen, dass es eine Grabenstreiche oder ein Blockhaus direkt am Panzergraben (Karte...) bei Drachenbronn-Birlenbach handelt, durch welchen der offizielle Wanderweg führt. Der Zugang ist dank der Sprengung während des WK II leicht zu finden . Aber Vorsicht: Bei der Begehung bitte die üblichen Sicherheitsvorkehrungen beachten. Überall stehen Armierungseisen hervor, im Boden ist ein Loch, das in den "Keller" führt, welcher mit Wasser vollsteht!
    Ganz nett sind die verfallenden Lüfter und Filter im ehemaligen Technikraum. Die Zugänge zu den GFM-Kuppeln sind nahezu frei, in einem ist sogar noch die Leiter drin.

    Fotos 1-2 : Blockhaus unterhalb des Wanderwegs "roter Punkt" am Panzergraben
    Fotos 3-9 : Blockhaus innen
    Fotos 10-11 : GFM-Glocken außenansichten
    Foto 12 : Unterstand am Wanderweg
    Fotos 13-20 : Kampfblock (bloc 6) Hochwald Ost
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von aragol; 05.06.2009, 22:34.
    Gruß, das Aragol
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    #2
    hi....

    irgendwo im graben kurz unterhalb von dem ding lag noch in den 90ern eine herausgesprengte smg-zwillingsblende mitsamt scharte. ;-)

    mfg,

    blAcky
    Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.

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    • aragol
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      #3


















      Zuletzt geändert von aragol; 05.06.2009, 22:48.
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        #4
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          #5
          zwei der kasemattgeschütze hiessen "liliane" und "christiane", oder?!
          Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.

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            #6
            Hallo Blacky.

            Der Kampfblock mit den beiden Geschützen Christiane und Liliane ist Block nummer 12. Das ist Block nummer 6, an welchem die Geschütze namenlos sind. Zumindest steht er nicht wie bei den beiden anderen Festungsgeschützen auf der Scharte. Block 12 ist im Westteil der Anlage Hochwald, Block 6 im Osten. Der Unterstand aus Stahlbeton, der auf Bild 12 zu sehen ist, ist übrigens ein "maison de coupage", eine verbunkerte Sollbruchstelle für die Telefonleitungen zwischen den einzelnen Werken. Wurde ein Teil der Festung erstürmt und musste aufgegeben werden, konnte man diesen Teil von der Kommunikation der restlichen Forts isolieren, indem man einfach in diesen maisons die Kabel durchgeknipst hat. Eine Schnittstelle, sozusagen ;-)

            Gruß, das Aragol
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