Warum?

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  • Markus
    Admin

    • 18.06.2000
    • 7266
    • 45357 Essen

    #1

    Warum?

    Hallo
    Durch ein Thema im Erdgeschichte-Forum bin ich eigentlich drauf gekommen, darum mal hier die Frage:

    Wie kommmt es eigentlich, das in Deutschland sämtliche unterirdischen Anlagen, vor allem Bunker, abgerissen, gesprengt, verschüttet, vermauert, betoniert oder sonstwie aus dem Verkehr gezogen werden?

    Alleine ein Blick ins benachbarte Frankreich zeigt, da geht es völlig anders. Da ist das Zeug halt einfach da, keiner kümmert sich so richtig drum.
    Und wenn sich dort doch mal jemand kümmert, wird restauriert was das Zeug hält, und zwar mit Unterstützung des Staates.
    Da fahren Festungsbahnen Besucher durch Teile der Maginotlinie, das wäre hier in Deutschland absolut undenkbar.

    Sollte das alles nur an der Vergangenheit liegen? Das wir uns schämen müssen oder sollten, solche Bauwerke zu besitzen?
    Wird die Vergangenheit dadurch anders wenn diese Bauwerke systematisch geplättet werden?

    Mal gespannt auf eure Meinungen

    markus



    denn dat Leech do ahm Eng vun dämm Tunnel ess en....... Panoramatapet
    (Wolfgang Niedecken)
  • Rotti
    Heerführer

    • 16.09.2000
    • 1832
    • Im finstren Bayern / M
    • Minelab Relic Hawk, Whites DFX /E , White´s XLT

    #2
    Klar.....

    ...aus den Augen aus dem Sinn.Stell Dir doch mal einen unserer Gutmenschen aus der Regierung vor, der das irgendwo im Ausland publik machen soll.Geld für die Erhaltung unserer Geschichte ....undenkbar.Das tragen wir lieber weißgottwohin um dort Brunnen zu bauen, die dann nicht funktionieren.Aber die herrschende Kaste kratzt das eh nicht,zumindest solange nicht, bis sie ein Land gefunden haben, in dem sie ihr sauer ergaunertes "kleines Schwarzes" anlegen können, ohne daß ihnen der Fiskus oder die Staatsanwaltschaft was kann.Wenn das alles passt, kann man sich um andere Dinge kümmern.Z.B. um die Leute, die was dagegen hatten, daß die Bunker plattgemacht werden.Dann aber gute Nacht.Was gestern noch am Bauzaun der Startbahn West grölte und in Brokdorf Mollies mixte, ist heutzutage im feinen Zwirn unterwegs und betreibt radikal Atomausstieg.Die 30 Jahre Restlaufzeit für die Reaktoren reichen gut,weil bis zur nächsten Wahl sind´s nur 4 und trotzdem ist alles vergessen.Aber wehe wenn irgendein Hinterbänkler verschämt was für den Erhalt solcher Bauwerke wie Bunker etc. täte: Das würde man dem "Militaristen" sein Leben lang nicht verzeihen!!! JEDE WETTE. JEDE!
    Und wenn der ganze Schnee verbrennt-
    die Asche bleibt uns doch!

    Kommentar

    • Markus
      Admin

      • 18.06.2000
      • 7266
      • 45357 Essen

      #3
      Re: Klar.....

      Original geschrieben von Rotti
      Das würde man dem "Militaristen" sein Leben lang nicht verzeihen!!!
      ja, stimmt. Aber du hast vergessen, dem "rechtsradikalen Militaristen"

      markus



      denn dat Leech do ahm Eng vun dämm Tunnel ess en....... Panoramatapet
      (Wolfgang Niedecken)

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      • tichy
        Landesfürst

        • 07.09.2001
        • 926
        • Nähe Wien
        • Eigen Umbau

        #4
        Hallo

        Hallo werte Mitglieder dieses Forums

        Wenn ich mich hier mit meiner bescheidenen Meinung anschließen
        darf möchte ich dazu aus heimischer Sicht folgendes bemerken.

        Diese Thematik beschäftigte mich auch und es gebe dazu einiges
        an guten Ideen, daß Problem dabei ist der aber der Umstand das
        die Verlierer (glücklicherweise ist hier anzumerken) bis jetzt kein
        wirkliches Interesse an solchen Dingen hatte. Die Rechtslage zu
        diesen ich sage mal "Relikten" ist ja eindeutig. Man möchte
        unter keinen Umständen den Eindruck erwecken hier irgendwelche Kultstätten für Neonazis oder/und ewig Gestrige zu schaffen. Dazu ist das Thema viel zu heikel (immer noch)

        Aber und das betrifft Rottis Bayern als ich vor einigen Jahren am Kehlstein Obersalzberg war was sich dort abspielt ist sagenhaft.
        Einen solchen lukrativen Tourismus hab ich selten wo gesehen!!!

        Die Zeit ist für solche Projekte in Österreich noch nicht reif genug.
        Einen "Lichtblick" gibt es aber nachdem unser Militär einiger solcher Objekte noch immer benutzt verfallen sie wenigstens nicht


        Euer Tichy
        Tichy aus Österreich

        Kommentar

        • Claus
          • 24.01.2001
          • 6219
          • Bernau bei Berlin
          • Pulse Star II pro, modifiziert ...und einen guten Freund mit Bergeunternehmen :-)

          #5
          Nach meinen Erfahrungen

          gibt es hier zwei Aspekte.
          Einmal ist es die sog. Wegesicherungspflicht. Selbst wenn ich über einen Zaun klettere, eine Tür aufbreche etc und mich dann in einem solchen Objekt verletze habe ich die Möglichkeit den Besitzer des Objektes (gehen wir jetzt mal von einem Bunker aus) auf Schadensersatz zu verklagen. Da die meisten Bunker nun mal dem Staat gehören, verschliessen meistens nichts hilft, werden sie halt platt gemacht um das Betreten zu verhindern.
          Wo nix iss, kann keiner rein und sich verletzen.

          Punkt zwei ist die Vergangenheit und dass bis heute die Politiker immer noch nicht gelernt haben, damit umzugehen. Da werden dann solch fadenscheinige Argumente wie "brauner Massentourismus, Kultstätten der Neonazis etc usw" angeführt.
          Spricht in meinen Augen eigentlich nur für die Hilflosigkeit der Verantwortlichen.
          Also ich habe noch nie eine Versammlung von Neonazis an einem öffentlich zugänglichen Bunker gesehen, warum auch, der ist doch in deren Augen eh "entweiht". Wenn da Sonntags die Oma mit Enkelchen drinn rumspaziert.
          DAS währe der richtige Weg; die Bunker öffentlich zugänglich machen und damit den Dingen die Mystik nehmen! Wenn man anfangen würde, diese Dinge nicht mehr zu verstecken, sondern sie offenlegen würde, dann entlarven sie sich selber!!! Aber ich glaube, eher lernt eine Kuh tanzen, bevor das ein Plitiker begreift.

          Noch eine Schlussbemerkung sei mir gestattet:
          Ein bisschen sind wir aber auch selber Schuld, würden wir uns öfter um eine offizielle Betretungserlaubnis bemühen, die es bei vernünftiger Argumentation durchaus auch gibt, dann wäre das Problem nicht soo riesig wie es ist. Dann müsste man noch die ganzen HK- und Parolensprüher in den Griff bekommen und es wäre Frieden in Deutschland!

          Wen's interessiert, unter Bunker-IG --> alte Bunker --> Carinhall steht ein Livebericht von mir zu diesem Thema.

          claus
          Vertrauen ist eine sehr zerbrechliche Angelegenheit!

          Kommentar

          • Wigbold
            Heerführer

            • 25.11.2000
            • 3670
            • 76829 Landau / Pfalz
            • OGF - L + W

            #6
            Re: Warum?

            Original geschrieben von Markus

            Sollte das alles nur an der Vergangenheit liegen?

            Mal gespannt auf eure Meinungen

            markus
            Nein, Markus, das liegt definitiv an der GEGENWART und den Leuten, die unsere Gegenwart gestalten.

            Alles andere hat Claus genau so geschrieben, wie ich es auch geschrieben hätte.

            Zustimmenderweise, Wigbold
            Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
            Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

            Mark Twain



            ... weiter neue Wege gehen !

            Kommentar

            • Cowboy

              #7
              Re: Klar.....

              Original geschrieben von Rotti
              ...aus den Augen aus dem Sinn.Stell Dir doch mal einen unserer Gutmenschen aus der Regierung vor, der das irgendwo im Ausland publik machen soll.Geld für die Erhaltung unserer Geschichte ....undenkbar.Das tragen wir lieber weißgottwohin um dort Brunnen zu bauen, die dann nicht funktionieren.Aber die herrschende Kaste kratzt das eh nicht,zumindest solange nicht, bis sie ein Land gefunden haben, in dem sie ihr sauer ergaunertes "kleines Schwarzes" anlegen können, ohne daß ihnen der Fiskus oder die Staatsanwaltschaft was kann.Wenn das alles passt, kann man sich um andere Dinge kümmern.Z.B. um die Leute, die was dagegen hatten, daß die Bunker plattgemacht werden.Dann aber gute Nacht.Was gestern noch am Bauzaun der Startbahn West grölte und in Brokdorf Mollies mixte, ist heutzutage im feinen Zwirn unterwegs und betreibt radikal Atomausstieg.Die 30 Jahre Restlaufzeit für die Reaktoren reichen gut,weil bis zur nächsten Wahl sind´s nur 4 und trotzdem ist alles vergessen.Aber wehe wenn irgendein Hinterbänkler verschämt was für den Erhalt solcher Bauwerke wie Bunker etc. täte: Das würde man dem "Militaristen" sein Leben lang nicht verzeihen!!! JEDE WETTE. JEDE!
              Sag mal, hab ich das geschrieben oder...könnte glatt von mir sein.
              So isses jedenfalls.

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              • Rotti
                Heerführer

                • 16.09.2000
                • 1832
                • Im finstren Bayern / M
                • Minelab Relic Hawk, Whites DFX /E , White´s XLT

                #8
                grins...

                Ja, den Militaristen als rechtsradikal zu titulieren hab ich sträflicherweise vergessen....(schäm!) Mea maxima...usw.
                Was den Obersülzberg anbetrifft -wohl nirgendwo auf der Welt wird das gesamte Dilemma um die braune Vergangenheit und ihre heutige Behandlung so deutlich.Verkaufsständer mit Heften wie "Hitler und seine Berge" und ähnlichen mehrsprachigen Fotodruckwerken über sämtliche NS-Größen, die sich dort ein Stelldichein gaben werden gewinnbrigendst verhökert.Scharen von Amis und Japanern kaufen ,was zu kaufen ist und die Bunkeranlagen werden verschlossen gehalten solange sie nicht dem Kommerz dienen.(Nach Literatur über den Widerstand im Allgemeinen oder Einzelpersonen des widerstandes im Speziellen sucht man übrigens vergebens!)
                Die Amis und Japaner stört das nicht, die Betreiber erst recht nicht.Und nichtmal die sonst immer an vorderster Front stehenden Maulaufreißer diverser "Antifaschistischer " Organisationen mögen sich darüber wie sonst üblich echauffieren.
                Wisst Ihr woran das liegt?!
                Die Besitzer der Anlage haben rechtzeitig richtig reagiert.Als sie das Gelände von den Amis zurückbekamen ,haben sie sich auf die "richtige" Seite geschlagen.Schließlich wurden die Bauern damals ja von den Nazis enteignet!Das sind also folglich selber Opfer!Und die dürfen doch wenigstens aus ihrer Opferrolle Kapital schlagen.Oder?!?Auch wenn sie dem GröFaZ da oben einen Altar bauen ,das ist völlig nebensächlich.
                Und was lernen wir daraus?Geld, und nichts Anderes ist letztlich das Tuch unter dem die Wunden aller "Opfer" schnell und leise heilen.Bis auf die wirklichen Opfer.Aber die sagen nichts dazu.Sind ja nicht mehr da.Denn eines möchte ich wetten:Aus dem Erlös der Eintrittsgelder werden neue Häuser,Konsumartikel,wasweißich, aber an den VDK geht garantiert genausowenig wie an die armen Schweine von Zwangsarbeitern, die den ganzen Kram bauen mussten, v.a. die Tunnelanlagen.Aber vielleicht schwingen sich ja noch "Opferanwalt" Witti und Konsorten auf.-Wenn die lukrativeren Klagen abgewickelt sind.Weil zig- Millionen gibt es da nicht zu holen.
                Und wenn der ganze Schnee verbrennt-
                die Asche bleibt uns doch!

                Kommentar

                • Rotti
                  Heerführer

                  • 16.09.2000
                  • 1832
                  • Im finstren Bayern / M
                  • Minelab Relic Hawk, Whites DFX /E , White´s XLT

                  #9
                  Ach ja, a propos ...

                  ...Witti: Wenn ich grad schonmal dabei bin, will ich Euch folgendes Kabinettstück dieses sauberen "gerechtigkeitsliebenden" Herren nicht vorenthalten:
                  Nach der erfolgreichen Abwicklung der Zwangsarbeiterklagen gegen die deutsche Industrie kam irgendwer auf die Idee,er könne doch jetzt wo alles vorbei ist die Sudetendeutschen und andere Heimatvertriebenen vertreten, und ihnen zu ihrem Recht verhelfen.Wisst Ihr was ihm dazu einfiel?
                  Vom finanziellen her sicherlich interessant, aber bisher sei gottseidank noch keiner "dieser Leute" an ihn herangetreten.Ihre Mentalität gefalle ihm nämlich nicht:
                  Da fällt mir ja nun wirklich nichts mehr ein.
                  Es gibt nur 2 Begriffe, die noch häufiger mißbraucht werden als "Liebe" ."Freiheit" und "Gerechtigkeit".
                  Und wenn der ganze Schnee verbrennt-
                  die Asche bleibt uns doch!

                  Kommentar

                  • Derrick
                    Lehnsmann

                    • 18.02.2002
                    • 48
                    • NRW/Aachen
                    • Md-3009-DTS-Black

                    #10
                    Es ist ja meistens so das fast alle Bunker(Westwall) schon nachdem Krieg von den Amis gesprengt wurden, damit die im nächsten Krieg nicht mehr benutzt werden können oder die haben Mun darin gesprengt. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen wo die die hier ganz gelassen haben. Vielleicht meint ihr auch die Luftschutzbunker. Bei mir in Aachen gibt es noch ca. 5 davon. Vor ein paar Jahren haben die einen abgerissen und durch einen hässlichen Neubau ersetzt.
                    Die haben bestimmt ein Jahr dafür gebraucht um den klein zukriegen
                    javascript:smilie('')javascript:smilie('')javascript:smilie('')

                    Jetzt lassen die lieber davon ab die Dinger abzureissen!

                    Kommentar

                    • Derrick
                      Lehnsmann

                      • 18.02.2002
                      • 48
                      • NRW/Aachen
                      • Md-3009-DTS-Black

                      #11
                      Mist!
                      Immer dieser Ärger mit den Smilies!
                      :BUMM

                      Kommentar

                      • Bastler
                        Heerführer

                        • 15.02.2002
                        • 4283
                        • Dortmund
                        • SC 625 ,B.J. 1944

                        #12
                        ...sieht in Dortmund genauso aus,Hochbunker werden aus kostengründen stehengelassen,meist sind die Abrisskosten höher als der Grundstückswert.Vor ein paar Jahren ist ein eher kleiner Hochbunker von etwa 20x20x5 Meter mit 1,5M Wandstärke abgerissen worden,hat mit allerschwerstem Gerät 6 Monate gedauert !Es werden die dollsten Sachen überlegt um den Abbruch wirtschaftlicher zu machen,von mit diamantbesätzten Drähten zersägen,über von innen Schichtweise sprengen bis zu mit Salzsäure auflösen (!!!).
                        Aber Hochbunker werden wohl noch sehr lange das Stadtbild zieren .

                        Kommentar

                        • Thor
                          Ratsherr

                          • 10.04.2001
                          • 291
                          • Herford/NRW
                          • MD3009

                          #13
                          Hallo,

                          Aber Hochbunker werden wohl noch sehr lange das Stadtbild zieren
                          Das will ich hoffen. Es wäre schade, wenn plötzlich alle Erinnerungsstücke ( oder passender Mahnmale ) weg wären.

                          Wären die Bunker einfach abzubauen, wären schon alle weg. Zu viele Deutschen haben ein Problem mit unserer Vergangenheit.

                          Vor ein paar Jahr war ich auf dem Obersalzberg.
                          Wäre ich nicht von einem Freund dort hin geführt worden, hätte ich nie gewußt, daß da noch etwas ist.
                          Kein Hinweisschild, nichts...
                          Bloß keine schlafenden Hunde wecken...

                          In Höhe der Busabfahrt sind die Häuser zwar alle zerstört ( Bormannhaus,... ), aber das Hotel "Zum Türken" ( hies damals wohl auch so! ) mit dem zu besichtigen Führerbunker ist noch erhalten. Viel ist in der Bunkeranlage nicht mehr zu sehen, aber wer genau zuhört, kann die Stiefel noch stampfen hören...

                          Schade, daß ich zu spät dort war und nicht mehr auf den Berg konnte!

                          Mögen solche Relikte auch künftigen Generationen erhalten bleiben!

                          Viele Grüsse
                          Thor

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                          • wolfsmond
                            Heerführer

                            • 19.03.2002
                            • 1111
                            • Kiel

                            #14
                            nachdem die amerikaner und engländer nahezu alles nach kriegsende bei uns gesprengt haben was ausah wie beton und mehr als einen halben dick war, blieb hier ja kaum noch was übrig. die riesigen luftschutzbunker in norddeutschen städten blieben wohl tatsächlich aus kostengründen stehen. ich weiß auch, das die amis sich an einem bunker in kiel die zähne ausgebissen haben - und er steht noch heute - deutsche wertarbeit.

                            die kleineren bunker in bereichen der flak - und scheinwerferstellungen wurden auch fast alle in die luft gejagt. obwohl mir viele bekannt sind, die noch intakt sind. die sind allerding oftmal zubetoniert oder zugemauert worden. warum, ist schnell erklärt; die überbleibsel von bunker u.ä. unterliegen dem liegenschaftamt, bzw. bundesvermögensamt der länder, bzw. des bundes. da es unerwünscht das sich in den ja eher abgelegenen bunkern keine unerlaubten handlungen vorgenommen werden können (parties usw.) und auch kinder sich nicht in gefahr bringen können, wurden die eingänge verschlossen. ich weiß von einem fall, das wollten sich die harten jungs der hells angels, oder der bones in den bunkern niederlassen. da wurden zwar sofort die eingänge zugemauert, waren aber am nächsten tag wieder offen, weil sie über nacht mit presslufthammer und stromaggregat bewaffnet die dinger wieder aufgemacht hatten... lol


                            auf einen vergessenenundfundreichenbunkerfindendwartender


                            wolfsmond

                            Kommentar

                            • Markus
                              Admin

                              • 18.06.2000
                              • 7266
                              • 45357 Essen

                              #15
                              Hallo
                              Hier in Essen haben die Jungs vom "Mc Banditos" einen ehmaligen Bunker der Post gemietet. Dieser stammt allerdings aus der Nachkriegszeit, jedenfalls die nach dem 2. Weltkrieg.
                              Weiss allerdings nicht ob und wieviele probleme die Jungs hatten.

                              Gruss
                              Markus



                              denn dat Leech do ahm Eng vun dämm Tunnel ess en....... Panoramatapet
                              (Wolfgang Niedecken)

                              Kommentar

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