Die fliegenden Lichter vom Jonastal

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  • spleni
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    • 11.09.2006
    • 9
    • Erfurt

    #76
    Depots

    Lass mal die Art und Weise meiner Berichterstattung meine Sache sein, ok ?
    Ich lehne mich auch nicht an deine Beiträge, und zitiere diese in seltsamer Ironie. Wann genau irgend etwas passierte, interressiert mich nicht.
    Mich interressiert nur die geschichtliche Handlung an sich, und ob sie auch historisch gesehen in ein Bild passen könnte.
    Was übrigens Märchen betrifft, so lass dir sagen, das in jedem Märchen eine Wahrheit steckt, die aber die meisten gern überlesen, und genau nach dieser
    Wahrheit suche ich...
    Übrigens installiere dir einfach mal Google Earth und mach dirn Bild von der Umgebung Jonastal, und vergiss nicht die Nachteinstellung.

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    • spleni
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      • 11.09.2006
      • 9
      • Erfurt

      #77
      Stromkabel PIC

      "Vergessen darf man auch nicht, wenn Strom fließt muß nicht unbedingt ein Verbraucher nach unserem Sinne dafür verantwortlich sein. Auch ein blindes Kabel welches an den Enden offen in der Erde liegt kann dafür verantwortlich sein. Ähnlich einem Kriechstrom. Wobei die Theorie mit den Lüftern auch nicht schlecht ist. Div. Leute wollen ja was in den Stollen haben laufen hören und div. Messungen dazu gibt es ja auch - ich sage nur "Geräusche in den Stollen".
      Soweit mir in Erinnerung, soll das Kabel nicht weiter zu verfolgen gewesen sein, weil es in die Tiefe auf einmal führte."
      _________________
      mfg

      BOBO


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      • spleni
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        • 11.09.2006
        • 9
        • Erfurt

        #78
        "Partnerforum"

        Hier ein Link des Forums in dem man auch mal nachlesen sollte, vielleicht ist es dem ein oder anderen ja möglich sich einen "REIM zum machen" oder die Berichte dort ebenfalls als Märchen oder Aspirin schluckender Alkoholiker zu interpretieren...




        Ich denke mal das ich dorthin wechseln sollte, die "Märchenerzähler" dort gefallen mir irgendwie besser...

        tbc...

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        • spleni
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          • 11.09.2006
          • 9
          • Erfurt

          #79
          DAS MAGNETFELD im Tr.Ü.Pl. - JONASTAL

          Nachdem die Amerikaner die Gegend um Ohrdruf nach Kriegsende weiträumig besetzten , machten sie sich daran , Luftaufnahmen dieses strategisch höchst wichtigen Raumes anzufertigen . Auf einem dieser Fotos zeigte sich eine große unterirdische Bunkeranlage , die sie dann unverzüglich am Boden des weiten Übungsplatzes suchten . Bei deutschen Zivilipersonen aus der Umgebung , die damals zufällig anwesend waren blieben nur die folgenden Wortfetzen hängen "...wie die Speichen eines Rades" . Es sei angemerkt , die Amerikaner haben dieses geheimnisvolle wagenradähnliche Bunkersystem niemals am bzw unter der Erde gefunden . Und den anrückenden Russen haben sie niemals etwas davon erzählt oder diese darauf hingewiesen . Es wird bis heute vermutet , daß es sich bei dieser Anlage um eine Art Energiezentrale handelt , die auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes impulsartig ein gigantisches elektromagnetisches Feld erzeugen konnte. Hinweise auf dieses technische Relikt aus vergangenen Tagen sind vielleicht die noch immer auftretenden pulsierten Lichterscheinungen die nachts über dem Großraum Jonastal gesichtet werden und immer wieder bestätigt werden . Russische Kampftruppen berichteten von Abweichungen abgeschossener Panzerabwehrraketen , die unerklärlicher weise von ihren Geschoßbahnen abgelenkt wurden. Dabei hätte ein solches Geschoß beinahe die Ortschaft Bittstädt getroffen. Diese unerklärliche Phänomen trat erstmals ein Jahr nach Eintreffen der Forschungsgruppe ULTRA und der Forschungsgruppe LAST im Bereich des Truppenübungsplatzes auf . In wie weit diese Ereignisse mit der Entwicklung der Flugscheiben VRIL und HANEBU zusammenhängen konnte bis heute nicht geklärt werden . Eine dieser Flugscheiben wurde in der Nähe von Augsburg getestet und auch auf Bildern festgehalten.

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          • Sorgnix
            Admin

            • 30.05.2000
            • 25938
            • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
            • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

            #80
            ... womit es das dann wohl war.

            Wg. mir mag es Deine Sache sein, in welcher Art und Weise Du Deine "Berichterstattung" anfertigst.

            ... es ist allerdings meine Sache, ob ich div. "Persönlichkeiten" dies auch HIER ermögliche. Für Dich ist der Zug somit abgefahren.

            Und ob Du bei der GTGJ an der richtigen Stelle bist, wage ich zu bezweifeln. Mit der Art wirst Du dort genau so viele Freunde finden.

            oder die Berichte dort ebenfalls als Märchen oder Aspirin schluckender Alkoholiker zu interpretieren

            ... was jetzt zum Glück nicht MEINE Wortwahl ist

            Gute Nacht.
            Jörg
            Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
            zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

            (Heiner Geißler)

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            • BOBO
              Heerführer


              • 04.07.2001
              • 4425
              • Coburg
              • Nokta SimpleX+

              #81
              Interessant sind auch die Parallelen zu "Quarz" und vor allem was die Alliierten und dem Führer für Bemerkungen in den Raum geworfen wurden.
              MfG BOBO

              Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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              • Klausie
                Heerführer


                • 15.04.2006
                • 1044
                • Pfalz

                #82
                Strom der einem Kabel entnommen wird, wo keiner weiß wo dieses Kabel hinführt und was für ein Verbraucher es ist. Damit Strom fließen kann muss immer ein Verbraucher in unserem Sinne angeschlossen sein. Ein Kabel welches offen im Erdreich liegt lässt einen Strom fließen welcher aber sehr gering ist. Eine Erklärung welche man mit naturwissenschaftlichen Methoden nachvollziehen kann, wäre ein guter Ansatz. Ich kann mir nicht vorstellen das dort ein Ringbeschleuniger steht, so eine Einrichtung würde ein starkes Magnetfeld erzeugen. Aber die wurden erst viel später gebaut, wobei solch eine Anlage auch Unmengen an Strom aufnehmen würde. Teilchen können auch Gas zum leuchten bringen, siehe Nordlichter.
                Patriae inserviendo consumer.


                Gruß

                Klausie

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                • htim
                  Heerführer


                  • 13.01.2004
                  • 5812
                  • Niedersachsen / Region Hannover
                  • Xenox MV9

                  #83
                  Zitat von Klausie
                  .....Strom der einem Kabel entnommen wird, wo keiner weiß wo dieses Kabel hinführt und was für ein Verbraucher es ist. Damit Strom fließen kann muss immer ein Verbraucher in unserem Sinne angeschlossen sein. Ein Kabel welches offen im Erdreich liegt lässt einen Strom fließen welcher aber sehr gering ist. .....
                  In der Fernmeldetechnik wurde für die Berechnung der Leitungseigenschaften immer ein Schaltungsbild herangezogen. In diesem wurden die Eigenschaften (Ohmscher Widerstand aufgrund des spezifischen Leitwertes des verwendeten Metalls und die kapazitiven und induktiven Eigenschaften aufgrund der parallelen, verdrallten Adernführung) berücksichtigt. Weiterhin muss der ohmsche Widerstand der Isolierung in die Berechnung einfliessen; dieser kann bei beschädigtem, feuchtem Kabel schon beachtenswert werden.

                  Aufgrund dieser verschiedenen Eigenschaften ist es also durchaus möglich, einen Stromfluss zu messen, wenn eine Spannung anliegt, und kein Verbraucher angeschlossen ist.
                  Gruß,
                  htim

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                  • Justus
                    Registered User
                    • 08.08.2001
                    • 133
                    • Wunstorf

                    #84
                    Stimmt schon, das mit dem Ersatzschaltbild für Fernmeldekabel. (Wer mehr wissen will, kann ja mal mit Stichworten wie Vierpol oder Vierpoltheorie googeln. Vorsicht, da wird`s schnell hochtrabend.)

                    Aber hier geht es nicht um Nachrichten-, sondern um Energiekabel. Also nur um eine Frequenz von 50 Herz. Da spielen die induktiven und kapazitiven Eigenschaften des Kabels noch nicht so eine große Rolle. Bei offener Leitung ist die Feuchtigkeit und damit die nachlassende Isolierung der Adern gegeneinander der entscheidende Faktor, der den Strom fließen lässt.

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                    • Klausie
                      Heerführer


                      • 15.04.2006
                      • 1044
                      • Pfalz

                      #85
                      Richtig, nur haben wir dann einen Verbraucher, einen Widerstand und das ist ein klassischer Verbraucher. Ob das nun Erdreich ist oder ein Stück Kohle spielt keine Rolle, nur im Bericht war die Rede von enormen Mengen Strom welche verbraucht wurden, das kann kein Kabel welches offen im Erdreich liegt verursachen. Ich habe mal im Web nach weitern Informationen gesucht und musste feststellen das man immer ein Buch angedreht bekommen soll, oder eine DVD mit Filmchen. Nun Fakt ist, es wurden 25 Stollen angelegt, Leuchterscheinung wurden nicht erwähnt und wenn dann wieder im Zusammenhang mit einem Buch. Auch die US Soldaten welche Augenzeugen sind, ich weiß nicht was ich davon halten soll, Papier ist geduldig und wer weiß, was sie denen gegeben haben um das zu berichten. Es ist nur sehr auffallend das sie einem immer etwas verkaufen wollen, wenn man etwas über das Jonastal erfahren will. Dann die Schaffung des Mythos, ist sehr verdächtig, die Unterlagen aus dem Krieg sind fast alle verschollen, keiner weiß was dort gebaut werden soll usw. das ist alles sehr verdächtig. Für gewöhnlich ist das der Nährboden für Bücher der besonderen Art von Autoren der besonderen Art geschrieben. Nur was dort wirklich ist, darüber lässt sich keiner aus, auch die Geschichte mit den Granaten welche durch ein Magnetfeld in ihrer Flugbahn abgelenkt werden, dann die Karte die von den Russen stammen soll in der Karte soll der Verlauf der Magnetfelder eingezeichnet sein. In diesen Zonen soll sich nichts bewegen was durch Magnetfelder gestört werden kann. Ich weiß nicht, bin mal gespannt was noch zu Tage kommt. Vielleicht doch ein Ringbeschleuniger, die haben im dritten Reich schon mit Subatomarenteilchen geforscht und einfach vergessen den Beschleuniger abzuschalten und so läuft er mit dem Reaktor heute noch. Vielleicht schreibe ich ein Buch über das Jonastal.
                      Patriae inserviendo consumer.


                      Gruß

                      Klausie

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                      • htim
                        Heerführer


                        • 13.01.2004
                        • 5812
                        • Niedersachsen / Region Hannover
                        • Xenox MV9

                        #86
                        Zitat von Klausie
                        Richtig, nur haben wir dann einen Verbraucher, einen Widerstand und das ist ein klassischer Verbraucher. Ob das nun Erdreich ist oder ein Stück Kohle spielt keine Rolle, nur im Bericht war die Rede von enormen Mengen Strom welche verbraucht wurden, das kann kein Kabel welches offen im Erdreich liegt verursachen.
                        Hier fehlen klare Definitionen. Im GTGJ-Forum wird "eine Menge Strom" zitiert, und hier werden bereits "enorme Mengen Strom" genannt.

                        Was z.B. bei einem Fernmeldetechniker als beachtenswerte Stromstärke gilt, ist für einen Elektroinstallateur nicht weiter beeindruckend. Und ein Starkstromelektrotechniker wird da müde drüber lächeln oder das ganze als Messfehlertoleranz einstufen.

                        Je nachdem, welche länge das Kabel aufweist, und an wievielen Stellen es beschädigt ist oder offen im Erdreich liegt, verkleinert sich der ohmsche Widerstand nach den Gesetzen der Parallelschaltung und stellt dadurch einen Verbraucher dar, der durchaus einen Stromfluss durch entsprechend kleinem Widerstand hervorufen kann.
                        Gruß,
                        htim

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                        • corsa
                          Heerführer


                          • 21.06.2004
                          • 1310
                          • Berlin

                          #87
                          Ich hab als Kind und Jugendlicher in Arnstadt bzw. nebenbei gewohnt. Ich hab u.a. im Jonastal gespielt (wo dort noch Russen waren, die uns zum Teil weggejagt, zum Teil ganz freundlich mit uns ihre Sonnenblumenkerne geteilt haben) btw. koennte ich mir heute noch ins Knie beissen, dass ich mich damals nicht ansatzweise fuer Geschichte, Schatzsuchen etc. interessiert hab, das kam leider erst mit zunehmendem Alter und dummerweise mit der Tatsache, dass ich jetzt in einem ganz anderen Teil unseres schoenen Landes far away from Thuringia wohn ;-(

                          Zurueck zur Sache: zu dieser (!!!!) Zeit hat nie irgendwas geleuchtet oder so.
                          Kein alter Arnstaedter koennte je sowas ehrlich bestaetigen. Und in so einem Nest von 30.000 Einwohnern (damals) waer das so eine Sensation gewesen, davon haette man gehoert (in etwa so sensationell wie die Bullenschleuder.... ;-) Arnstaedter wissen wovon ich sprech).

                          Da sind irgendwelche Anlagen aus der Kriegszeit, die dann 50 Jahre untaetig vor sich hinliegen und dann ploetzlich anfangen zu leuchten????

                          Alle diese Leuchtorgien, Kabel in denen noch Strom fliesst, obwohl sie in den Berg fuehren etc. pp. sind meines Erachtens alles Erfindungen der Nachwendezeit. Nachdem einige in Arnstadt und Umgebung merkten, dass sich mit solchen Geschichten Geld verdienen laesst, ging es los.
                          Vergesst den Humbug (noch funktionierende Anlagen im Berg etc. pp).

                          Das lenkt nur von den wirklich interessanten Dingen ab und die sind meines Erachtens im Jonastal ohnehin auf der anderen Talseite (nicht auf der mit den offensichtlichen Loechern) und leuchten nicht , die Stromversorgung hat eh der Russe mitgenommen.
                          Zuletzt geändert von corsa; 28.09.2006, 09:10.

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                          • Sorgnix
                            Admin

                            • 30.05.2000
                            • 25938
                            • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
                            • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

                            #88


                            Genau so ist das.
                            ... nicht zu vergessen, die Experten, die auf einmal so komische Sachen auf ihren Digi-Bildchen hatten - welche vorher bei analog nicht da waren ...
                            Natürlich waren das dann auch wieder unerklärliche Phänomene, die nur der Führer verursacht haben konnte ...
                            Japan-Schrott, eigene Unvollkommenheit oder nicht kapierte Bedienungsanleitung schieden natürlich von vornherein aus ...
                            ... und Horden an tiefgläubigen Schafen zogen ihren Gurus lammfromm hinterher ...


                            ... blöderweise hast Du jetzt mit Deiner "Erklärung eines Einheimischen" einige wieder in ne tiefe Glaubenskrise gestürzt ...
                            In meinen Augen geht eh ein Schnitt quer durch die Tal-Forscher-Schar. Die Einheimischen (und ein paar wenige Auswärtige), die ernsthaft nach Archivlage forschen und im Gelände abgleichen - und die, die weeeiiiit weg wohnen und nur einmal im Monat dort auflaufen. Diesen zeitlichen Nachteil gleichen sie aber mit nem enormen Potential an Phantasie aus ...

                            bevor ich mir noch mehr Freunde mache: Trotzdem Gut Fund!

                            J.
                            Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
                            zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

                            (Heiner Geißler)

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                            • Klausie
                              Heerführer


                              • 15.04.2006
                              • 1044
                              • Pfalz

                              #89
                              Nun da gebe ich dir recht, aber es handelt sich um eine 4 Adrige Zuleitung, über welche eine enorme Menge Strom geflossen sein soll, und zwar so viel das es die BW nicht mehr zahlen wollte und das Kabel kappen gelassen hat. Ich habe in allen Foren gelesen die etwas über das Kabel berichten konnten auch die Pressemitteilungen. Deshalb kam ich auch auf die Bücher, und Bilder auf denen irgendwelche Leuchteffekte zu sehen sind. Was die Digital Fotografie angeht kann ich Sorgnix zustimmen, und was man mit der entsprechenden Software dann noch alles aus einem Bild machen kann, habe ich selber schon erforscht. Da fliegt dann plötzlich ein Haunebu über unsere Stadt, welcher aus meiner Rendersoftware stammt. Das Video der Stadt kam von der Mini DV und der Computer hat dann Haunebu und Video vereint. Auch so manches Foto habe ich angefertigt, den Haunebu in das Foto gerendert. Solche Lichterscheinungen wie sie auf den Bilder zu sehen sind, mache ich in 5 Minuten, da ich das Jonastal nicht kenne kann ich auch nicht bestimmen ob die Bilder von dort sind oder ob jemand die Bilder wo anders aufgenommen hat. Die Bilder müssen etwas verwackelt und unscharf sein, dann kann man das Objekt besser ins Bild schmuckeln, und schlechte Lichtverhältnisse das Objekt muss mit dem Hintergrund fast eins sein, selbst ein Anfänge würde bessere Fotos machen. Nun es freut mich zu hören das früher im Jonastal keine Leuchterscheinungen gesichtet wurden und Nachts auch keine Ufo’s dort gelandet sind und die X-Akte erst nach der Wende angelegt wurde. Auf jeden Fall ist der ganze Mythos gewinnbringend.
                              Patriae inserviendo consumer.


                              Gruß

                              Klausie

                              Kommentar

                              • kps
                                Bürger

                                • 31.08.2002
                                • 164
                                • Crawinkel
                                • Garrett ACE 250

                                #90
                                Zitat von Klausie
                                Nun da gebe ich dir recht, aber es handelt sich um eine 4 Adrige Zuleitung, über welche eine enorme Menge Strom geflossen sein soll, und zwar so viel das es die BW nicht mehr zahlen wollte und das Kabel kappen gelassen hat. Ich habe in allen Foren gelesen die etwas über das Kabel berichten konnten auch die Pressemitteilungen...
                                Welche Pressemitteilungen? Die kannst du doch bestimmt als Datei anhängen oder verlinken. Mittlerweile habe ich nebenbei Jemanden sprechen können, der bei der Abschaltung des Kabels dabei war. Er kann sich nicht mehr an die Stromstärke erinnern, weiß aber, dass mit einem Zangenmeßgerät etwas zu messen war, was aber ggf. auch durch Kriechströme erklärbar wäre. Es kommt nur auf die Kabellänge und den Schaden/ Wasseranteil etc. an. Die Bundeswehr hat sicherlich nicht direkt im Wehretat darüber beschlossen und es kam in Ohrdruf leider sehr viel weg nach der Wende. Auskunft über die Abschaltungen und Abrißarbeiten kann dann auf jeden Fall die Standortverwaltung geben. Dort muss es Unterlagen geben - der Rest ist Spekulation und beflügelt die Fantasie schon seit Jahren Wer es also wissen will und Zeit hat, sollte sich ins Archiv begeben.

                                MfG
                                kps
                                Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen. (George Santayana)

                                Kommentar

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