Wollte Wilhelm II. Amerika angreifen ?

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  • Wigbold
    Heerführer

    • 25.11.2000
    • 3670
    • 76829 Landau / Pfalz
    • OGF - L + W

    #1

    Wollte Wilhelm II. Amerika angreifen ?

    Hallo Leute,

    seht mal, über was ich hier gestolpert bin:

    Angeblich plante Wilhelm der II. aus außenpolitischen Gründen einen Angriff auf die Vereinigten Staaten.

    Wahrscheinlich hat sich ein Gutmensch mit der Thematik auseinandergesetzt, um die Reihe voll zu kriegen:

    Von Wilhelm über Hitler eine außenpolitische Linie, die sich fortsetzt ? Oder wie ? Oder was ? :

    Weiß jemand was Näheres dazu ? Beruht das Ganze auf Tatsachen?

    Roooottiiii !

    Ungläubigerweise, Wigbold
    Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

    Mark Twain



    ... weiter neue Wege gehen !
  • Rotti
    Heerführer

    • 16.09.2000
    • 1832
    • Im finstren Bayern / M
    • Minelab Relic Hawk, Whites DFX /E , White´s XLT

    #2
    Oh Oh!

    Das sieht aus, wie einmal mit dem Säbel über die Stiege gerasselt.Nehme mal an, unser teutscher Kaiser wird sich wohl so einiges an Gedanken über die Interessen seines Volkes entrungen haben.Evtl. hat das auch irgendwer zu Papier gebracht.Aber angreifen???Bombardements???Womit?Die Flieger mit Transatlantiktauglichkeit hatte ja noch nichtmal der Adi,und die Amis haben unsere Städte von Italien und England aus in Schutt und Asche gelegt.Man darf zwar nicht außer Acht lassen, daß die deutsche Sprache um ein Haar (und 2 Borsten) offizielle Landessprache in den USA geworden wäre.Man behauptet gar, Englisch hätte nur aufgrund von Mauscheleien das Rennen gemacht.Aber das war etliche Jahre früher (100?), und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß das den Willi noch ernstlich erzürnt hat.Für ihn ging´s doch damals hauptsächlich gegen Frankreich,(immerhin der "Erbfeind")und England (wegen den Kolonien).Mit dem Rest der europäischen Herrscherhäuser war man überdies eh verwandt und/ oder hatte keine Interessenkonflikte.Aber Amerika???Die wollten doch noch nichtmal was von den Kolonien abhaben!Würde jetzt aus dem Stegreif mal sagen- Prädikat: Äußerst fragwürdig!

    Oh Mann, wenn sich doch nur mal jemand durchringen würde mir Geld dafür zu zahlen, daß ich in den "heiligen Hallen" von Freiburg herumwühle und dubioses zu Tage fördere!Das wär wie ....bezahltwerden für´s Freibiertrinken!
    Träumenderweise
    Rotti
    Und wenn der ganze Schnee verbrennt-
    die Asche bleibt uns doch!

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    • Echelon
      gesperrt
      • 18.04.2002
      • 41
      • Berlin
      • Whites Eagle II SL

      #3
      Alkoholproblem

      Guten Abend,

      in den letzten Kriegstagen des II Weltkriges, genau gesagt am 3. Mai 1945 um 3.00 Uhr morgens in der Reichshauptstadt Berlin, wurde von Unterscharführer Beresnyak von der 3. SS-Pz. Aufkl. Abt. 11 -Nordland- aus einem abgeschossenen und bereits brennenden Sturmgeschütz an der Weidendammer Brücke, ein Lederkoffer mit brisantem Inhalt geborgen.

      Beresnyak geriet bei diesem selbstlosen und lebensgefärlichen Auftrag unter starken Beschuss durch die bereits in den Häusern gegenüber der Brücke Stellung beziehenden Russen.

      Der Schützenpanzer, der ca. 50 Meter hinter Beresnyak in Warteposition stand nahm darauf hin die gesamte Fensterfront der Häuserzeile unter Feuer und hielt damit für kurze Zeit die Russen in Schach.

      Kurz darauf, es mögen etwa 3 Minuten gewesen sein, konzentrierte sich russisches Artillerifeuer auf den Spw.

      Beresnyak, der bereits zurück am Spw war, sprang auf, und schrie den Fahrer an "sofort zurücksetzen". Den Koffer hielt er fast krampfartig in der linken stark blutenden Hand, während er mit der rechten die Mpi umklammerte und auf dem linken Kotflügel des Spw kauernt, einen Feuerstoss abgab.
      Ein auf der Brücke vorstürmender Russe brach tödlich getroffen zusammen.
      Langsam löste sich die Anspannung aller 5 an dieser geheimen Bergungsaktion beteiligten Soldaten, als sie merkten das der Rückzug in Richtung der noch freien Teile des Tiergartens nahe der Reichskanzlei gelingen würde.
      Der Lederkoffer wurde hier an den Mitarbeiter der noch grösstenteils intakten japanischen Botschaft, Herrn Mashido Kosake, vor dem Hauptportal der Botschaft übergeben.

      Sofort nach Erhalt des Koffers, wurde dessen Inhalt von Herrn Kosake überprüft und für vollständig befunden.
      Anschliessend vergrub er den Koffer unter der rechten grossen Marmorschale , die vor dem Botschaftseingang stand.

      Somit wurde eins der geheimsten Dokumente aus der Kaiserzeit vor der Vernichtung gerettet!!!
      Diese Dokumente belegen, das Wilhelm II mit Hilfe der kaiserlichen deutschen sowie japanischen Flotte am 1. August 1918 eine Invasion an der Ostküste Nordamerikas- in Beaufort Bundesstaat Carolina beginnen wollte !!!

      Kaiserliche sowie japanische Divisionen sollten gemeinsam nach Westen über Knoxville- Tenessee bis zu den amerikanischen Bourbon Wiskey Lagern nach Nashville- Kentucky vordringen !!!

      Kaiserliche Voraustrupps sollten durch ihren selbstlosen Einsatz die staatlichen und privaten Whiskey Lager im Handstreich nehmen und bis zum Eintreffen der eigenen Truppen vor Sabotage sichern.
      Ziel dieser Invasion unter dem Decknamen -Feuerwasser- war es , die Versorgung der in Frankreich und Russland kämpfenden Truppen mit Schnaps für den "Tanz am Abend" sicherzustellen.

      Die vorzeitige Beendigung des Krieges 1918, sowie die Abdankung des Kaisers machten jedoch die Invasion leider Unmöglich.
      Her Mashido Kosake , der den Krieg überlebte, war in den späten 50er Jahren ein gern gesehener Gast im Gartenrestaurant meines Vaters in West- Berlin.
      Es war an einem warmen Spätsommeraben im August 1958 im Lokal meines Vaters.
      Herr Kosake hatte wieder einmal stark dem Alkohol zugesprochen, da erählte er meinem Vater die ganze Geschichte.
      Der betrunkene Herr Kosake hatte sogar die geheimen Papiere dabei, die eindeutig belegten das es einen Invasionsplan gab(mit des Kaisers Unterschrift).
      Mein Vater kaufte ihm kurzerhand die Pläne samt handsigniertem kaiserlichen Befehl ab (75 DM + 6 halbe Liter Bier).
      Mein Vater ist 1984 gestorben.
      Nun bin ich der einzige , der im Besitz der orginalen Invasionspläne Deckname "Feuerwasser"
      - Eroberung der amerikanischen Bourbon- Whiskeylager in Kentucky-1918 ist.
      Tja, das Leben ist schon manchmal verrückt !!!

      Übrigens, was aus dem Trupp um Unterscharführer Beresnyak wurde, ist unbekannt.
      Sicher ist nur, das es nur noch wenige der kämpfenden Truppe bis zur Elbe geschafft haben.

      Echelon

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      • Wigbold
        Heerführer

        • 25.11.2000
        • 3670
        • 76829 Landau / Pfalz
        • OGF - L + W

        #4
        Ach Echolon !

        Bleib doch bitte bei der Wahrheit! :mad:

        Du weißt genau, daß es nicht Beresnyak war, sondern Skorzeny !

        Erzähl hier nicht solche Märchen !




        Aber schöne Geschichte, gefällt mir ! Und phantasievoll !

        Das Problem ist nur, daß da ein SchriftstellerHistorikerWasauchimmer in der "Zeit", was ja nicht gerade Regenbogenpresse bedeutet, diesen Artikel geschrieben hat, den er doch offensichtlich ernst gemeint hat.

        MorgendieZeitkaufenderweise, Wigbold
        Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
        Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

        Mark Twain



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        • Thor
          Ratsherr

          • 10.04.2001
          • 291
          • Herford/NRW
          • MD3009

          #5
          Hallo,

          nanü???

          Haben zu viele Leute jetzt die Spiegelseite aufgerufen, sodaß diese nun aus dem Netz genommen wurde?

          :

          Viele Grüsse
          Thor

          Kommentar

          • Eifelgeist
            Ehren-Moderator
            Heerführer

            • 13.03.2001
            • 2593
            • Beute-„Rheinland-Pfälzer“

            #6
            Jau!

            Nu isser wech ...

            Eifelgeist
            Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein

            Wer hier vorüber geht, verweile!
            Hier läuft ein unsichtbarer Wall.
            Deutschland zerfällt in viele Teile.
            Das Substantivum heißt: Zerfall.

            Was wir hier stehn gelassen haben,
            das ist ein Grabstein, dass ihr's wisst!
            Hier liegt ein Teil des Hunds begraben,
            auf den ein Volk gekommen ist.


            Erich Kästner: Gesang zwischen den Stühlen (1932)

            Kommentar

            • Don Corleone
              unter Dauerbeobachtung
              • 12.10.2000
              • 1492
              • In der Neumark
              • ogf l und w,vallonsonde,white 6000 pro sl,Fisher UW

              #7
              Du weißt genau, daß es nicht Beresnyak war, sondern Skorzeny !


              Jaja,der Otto.Der hatte noch viel geilere Sachen im Koffer.Zum Beispiel die Briefe von Chuchill an Mussolini in dener er sich als größter Bewunderer Hitlers bezeichnet.Unterorginalzitat:Wäre ich in Deutschland ich wär ein Faschist.Ja,und diese Briefe haben dafür gesorgt das viel Nazigrößen "abhauen" konnten oder nie verurteilt wurden.

              Axel
              Geschichte ist eine Lüge auf die man sich geeinigt hat
              Der Mensch ist immer gefährlich. Wenn nicht durch seine Bosheit, dann durch seine Dummheit. (Henri de Montherlant)

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              • Rotti
                Heerführer

                • 16.09.2000
                • 1832
                • Im finstren Bayern / M
                • Minelab Relic Hawk, Whites DFX /E , White´s XLT

                #8
                Gib es zu....

                ...Echi, Du arbeitest nebenbei freiberuflich als Historiker beim Springer-Verlag! Mehr davon!!!!
                Grinsenderweise!
                Rotti
                Und wenn der ganze Schnee verbrennt-
                die Asche bleibt uns doch!

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                • Eifelgeist
                  Ehren-Moderator
                  Heerführer

                  • 13.03.2001
                  • 2593
                  • Beute-„Rheinland-Pfälzer“

                  #9
                  Re: Gib es zu....

                  Original geschrieben von Rotti
                  ...Echi, Du arbeitest nebenbei freiberuflich als Historiker beim Springer-Verlag! ...
                  Falsch! Ich habe ihn enttarnt! Gruner + Jahr isses („Stern“) ...

                  Eifelgeist
                  Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein

                  Wer hier vorüber geht, verweile!
                  Hier läuft ein unsichtbarer Wall.
                  Deutschland zerfällt in viele Teile.
                  Das Substantivum heißt: Zerfall.

                  Was wir hier stehn gelassen haben,
                  das ist ein Grabstein, dass ihr's wisst!
                  Hier liegt ein Teil des Hunds begraben,
                  auf den ein Volk gekommen ist.


                  Erich Kästner: Gesang zwischen den Stühlen (1932)

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                  • Rotti
                    Heerführer

                    • 16.09.2000
                    • 1832
                    • Im finstren Bayern / M
                    • Minelab Relic Hawk, Whites DFX /E , White´s XLT

                    #10
                    Wenn das so ist...

                    ....dann darf er uns aber nicht mehr länger die Röhm- Tagebücher vorenthalten.Ich seh´schon die Schlagzeilen in dicken Lettern: "Die Tagebücher des SA-Emanzipators kritisch kommentiert von Alfred Bioschleck ,mit einer Einleitung von Klaus Wowereit...":lesender
                    Ichschmeißmichfort
                    Und wenn der ganze Schnee verbrennt-
                    die Asche bleibt uns doch!

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                    • Echelon
                      gesperrt
                      • 18.04.2002
                      • 41
                      • Berlin
                      • Whites Eagle II SL

                      #11
                      Klausi

                      Hehehe,

                      Der heisst hier bei uns in Berlin Klaus Po-bereit.

                      Nur mal so nebenbei.



                      Der euch liebende

                      Echi

                      Kommentar

                      • Buddelflink
                        Lehnsmann

                        • 24.04.2002
                        • 38
                        • Sachsen/Anhalt

                        #12
                        Is doch ein alter Hut.

                        Durch selbstlosen Einsatz meiner Oma die waehrend seines Besuches unserer Stadt mit dem wohl haesslichsten Menschen des zweiten Weltkrieges schlief (Adolf H...),habe ich eines seiner Tagebuecher (er hat es ihr geschenkt!!!!)(is ne gute Nummer gewesen,isse auch immer noch mit 92,die Oma).
                        Diese belegen das mit Hilfe des A4 Projektes eine Invasion auf dem Mars geplant war,und zwar zum Zweck Ausserirdische Technologien zu erbeuten und damit endlich die Russen und Ami´s zu besiegen.
                        P.S:Er hat auch noch ne Tube Scheitelgel und ein Buch ,,Wie rrrolle ich das R rrrrichtig vergessen. Kam nie wieder der Bursche wo er bloss hin ist ; sagt die Oma
                        Zuletzt geändert von Buddelflink; 13.05.2002, 16:36.
                        D . W .

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