Hier eine kurze Information an Wimmi, die vielleicht auch für einige andere von Interesse sein könnte. Von daher stelle ich sie ins Forum.
Zutreffend ist, daß Reyershausen am 27. Juni 1944 Ziel eines alliierten Luftangriffes war. Gegen 2 Uhr in der Frühe gingen 9 Sprengbomben und 3 Luftminen in einem Umkreis von etwa 4 x 4 km nieder. Dabei kamen mindestens 17 Personen zu Tode.
Es ist zu vermuten, daß der Angriff der ausgelagerten Forschungsstelle der AVA galt. Das Göttinger Forschungsinstitut hatte 1940 in den Gebäuden des 1939 stillgelegten Kalischachtes 2 Windkanäle (Turbulenz- und Hochgeschwindigkeitskanal) eingerichtet. Die AVA führte dort Auftragsarbeiten für die Flugzeugindustrie aus. Zudem soll die AVA auch Tests mit der A4-Rakete pp. durchgeführt haben.
Bingo
Zutreffend ist, daß Reyershausen am 27. Juni 1944 Ziel eines alliierten Luftangriffes war. Gegen 2 Uhr in der Frühe gingen 9 Sprengbomben und 3 Luftminen in einem Umkreis von etwa 4 x 4 km nieder. Dabei kamen mindestens 17 Personen zu Tode.
Es ist zu vermuten, daß der Angriff der ausgelagerten Forschungsstelle der AVA galt. Das Göttinger Forschungsinstitut hatte 1940 in den Gebäuden des 1939 stillgelegten Kalischachtes 2 Windkanäle (Turbulenz- und Hochgeschwindigkeitskanal) eingerichtet. Die AVA führte dort Auftragsarbeiten für die Flugzeugindustrie aus. Zudem soll die AVA auch Tests mit der A4-Rakete pp. durchgeführt haben.
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