Die Beschreibung ist köstlich: "... wurde 1945 in massiver Stahlbetonbauweise mit einem Flachdach errichtet. Es handelt sich um eine ehemalige Lagerhalle der Bundeswehr."
Wenn man heute in einer Objektbeschreibung die Floskel "massive Stahlbetonbauweise" liest, dann rechnet garantiert NIEMAND mit dem, was ihn im Valentin erwartet.
Die Beschreibung ist köstlich: "... wurde 1945 in massiver Stahlbetonbauweise mit einem Flachdach errichtet. Es handelt sich um eine ehemalige Lagerhalle der Bundeswehr."
Wenn man heute in einer Objektbeschreibung die Floskel "massive Stahlbetonbauweise" liest, dann rechnet garantiert NIEMAND mit dem, was ihn im Valentin erwartet.
In dem Lager sparst du aber ne Menge Versicherungsprämie...
Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.
Hmm, was soll ich da reintun? Ich habe doch gar keine U-Boote.
Wobei, die ganze Sache hätte was, die meisten davon wurden ja geschleift und zersprengt.
Aber da kommt vermutlich ein anatolischer Gemüsegroßhandel rein, für ein umfangreiches Museum wird sich bestimmt keiner finden, obwohl das für mich der naheliegendste Zweck wäre. Und wenn, motzen dann die Ökos und es wird wieder nichts.
§ 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
(1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.
ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!
Es ist, oder besser es war eine Gedenkstätte geplant in dem Objekt, nach dem Auszug der Bundeswehr.
Als Mahnmal für die vielen verstorbenen Zwangsarbeiter, während der Erbauung des U-Bootbunkers.
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