Km 61 - Tunnel nahe Waldenburg / Walbrzych

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  • Eisenknicker
    Heerführer


    • 03.10.2015
    • 5463
    • NRW
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    #1

    Km 61 - Tunnel nahe Waldenburg / Walbrzych

    Die Geschichte wurde schon im gleichen Atemzug wie der Goldzug behandelt. Es wurde versucht, in der Vergangenheit, diesen Tunnel zu finden aber alle sind bis jetzt gescheitert.
    Da der Mann noch lebt der angeblich Augenzeuge war, macht es die Geschichte etwas spannender.

    Nie wierzy w pociąg ze złotem nazistów, ale na własne oczy widział tunel, wydrążony przez Niemców w okolicach 61 kilometra trasy kolejowej Wrocław – Wałbrzych. Fakt dotarł do 84 – letniego Edwarda Zbierańskiego, emerytowanego energetyka z Piławy Górnej, który wspomina o pracach prowadzonych przez Niemców w Wałbrzychu, w okolicach 61 kilometra.




    Er glaubt nicht an einem Zug der Nazis mit Gold, aber er hat mit eigenen Augen einen Tunnel gesehen. Gegraben durch deutsche in der Nähe des Kilometers 61 Breslau – Waldenburg.
    Fakt (polnische Bild ) hat den 84 jährigen Edward Zbierański , einen Elektriker im Ruhestand aus Piława Górna besucht , welcher sich an die Arbeiten erinnert die durchgeführt wurden durch die Deutschen in Waldenburg, Nähe des 61 km.



    Denn Rest aus dem Artikel erspare ich mir. Ich übersetze lieber das Videointerview



    Edward Zbierański:

    Auf dem Berg waren viele SS Leuten. Ich habe immer an den Berg gedacht nach dem Krieg. Es müsste untersucht werden was dort ist, weil dort es viel Bewegung gab. Es wurde nie Tagsüber gearbeitet sondern irgendwie nur nachts. Wir sahen Tagsüber niemanden, niemand war da am arbeiten als wir nächsten Tag da vorbeigingen war die Arbeit fertig. Die haben es in der Nacht gebaut. Nächten Tag lagen da neue Schienen.

    So drei Meter vor dem Tunnel stand eine Mauer. Als Horst und ich entlang der neuen Schienen gelaufen sind war dann da eine Mauer. So in etwa 50 cm nach der Mauer hörten die Schienen auf. Die waren mit einem Brenner abgetrennt, nicht mit irgend einer Säge sondern mit einem Brenner. Wir gingen dann auf den Tunnel zu und gingen so 3- 4 Meter rein. Aber Horst sagte dann, lass uns rausgehen sonst fällt uns hier die Decke noch auf den Kopf. Aber das war doch ein zu kleiner Tunnel (1:10) für eine Zugeinfahrt. Ich sagte zu Horst, sieh mal hier passt doch keine Lokomotive rein ganz zu schweigen von einem ganzen Zug (hier scheint er sich auf die Höhe und breite des Tunnels zu beziehen).

    Ich weiß nicht was dann dort noch passierte, ich bin da nicht mehr hingegangen weil meine Mutter es mir Verboten hatte. Sie ließen uns da nicht mehr hingehen weil da große Bewegung des deutschen Militärs war. Es gab viele SS Leute, Gestapo. Meine Eltern haben mir nicht mehr Erlaubt dort hinzugehen.

    An so einer „zugewachsenen“ Stelle war ein Schlagbaum mit einem Wärterhäuschen. Da Stand ein Soldat mit einem Helm und bewaffnet und hat den Schlagbaum geöffnet und geschlossen als die Autos mit dem Sand da eingefahren sind. Und von der Sandgrube fuhren diese Autos in kurzen Abständen in Richtung wo der Tunnel sein sollte. Ich stand da so und habe mir das angeschaut und dieser Wächter / Wache hat mich auch beobachtet. Er hat mich angeschrien und mich von da vertrieben. Er sagte „ Was willst du hier, geh weg von hier“. Er hat mir nicht erlaubt zu sehen wie sie Sand transportieren.

    Die erste Evakuierung wurde Widerrufen, zwischen dem 1 und 2 Mai. Und vom 2 auf den 3 Mai wurde dann. Evakuiert. Da fuhren wir Richtung Niedersalzbrunn. Da sind wir bergauf gefahren und da wo die jetzt abgerissene Fabrik war , dort wo sie Flugzeuge gebaut haben, sind wir stehen geblieben. Die ganze Kolone ist stehen geblieben und wir ja dann auch. Dann gab es eine heftige Explosion- um Mitternacht.

    Manche Polen haben gesagt, dass angeblich dort Häftlinge und irgend welche Wagons zu geschüttert sind. Wagons mit einer giftigen Substanz. Darüber wurde hier laut gesprochen. Von Schätzen hat keiner gesprochen. Nichts vom Gold oder Schätzen. Nein, darüber habe ich nie was gehört.

    Ich sage nur, dass die Polen besser aufpassen sollten. Sie sollten Militär Speziallisten holen, die sollten diesen Tunnel Untersuchen. (3:35 ist seine deutsche Geburtsurkunde zu sehen)
    Das sagt man nur so, Goldzug, Goldzug- aber nur der Herrgott weiß was dort ist.
    „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
  • Sorgnix
    Admin

    • 30.05.2000
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    #2


    Sorry, DAS ist keine Geschichte, die im Unterforum für SCHÄTZE was zu suchen hat ...

    Ein noch wirrerer Abklatsch vom Goldzug ...


    Hier geht es wohl eher wieder um Phantasie.
    Im Höchstfall um U-Anlagen ...

    Genau DA schieb (schob) ich es hin ...


    Außerdem hab ich den Titel etwas verändert - nicht das einer auf einmal denkt, es ginge um einen 61 Km langen Tunnel ...
    (dieser ist sicher eher NULL Km lang ... )



    Gruß
    Jörg
    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
    zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

    (Heiner Geißler)

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    • Eisenknicker
      Heerführer


      • 03.10.2015
      • 5463
      • NRW
      • Akten

      #3
      Ist Ok

      Ich werde versuchen etwas an Infos zu bekommen. Wer da schon gesucht hat, welche Legenden werden gesponnen etc.
      „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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      • oliver.bohm
        Moderator

        • 20.11.2007
        • 8417
        • Hannover
        • SBL 10

        #4
        Jörg,
        ich schlage vor, wir kaufen ein paar geschlossene Hotels im HArz und ziehen das so auf , wie in Waldenburg und Co...!


        Eine Gelddruckmaschine...
        Gruß Olli

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        • Eisenknicker
          Heerführer


          • 03.10.2015
          • 5463
          • NRW
          • Akten

          #5
          Na, na. Obwohl die Webseite Zloty Pociag stark Richtung Kommerz ausgerichtet ist -inklusive Hotel, haben Sie wenigsten die Zeitung benannt

          W zaroślach był szlaban, budka wojskowa i uzbrojony wartownik – Edward Zbierański (84 l.), emerytowany energetyk z Piławy Górnej pod Wałbrzychem, jako nastolatek na własne oczy widział tunel, który...



          Und es gibt ein paar Interneteinträge die darauf schließen lassen, dass der Ort von polnischen "Schatzsuchern" gesucht wurde und wird.
          „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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          • oliver.bohm
            Moderator

            • 20.11.2007
            • 8417
            • Hannover
            • SBL 10

            #6
            Wenn der Strom eh ausgeschaltet ist....

            Mit solchen Geschichten könnten wir den am Boden liegenden Tourismus im Harz wiederbeleben..

            Immerhin hatte der Harz eine der größten Dichte an Rüstungsfabriken im Reichsgebiet...
            Gruß Olli

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            • U.R.
              Heerführer


              • 15.01.2006
              • 6491
              • Niedersachsen
              • der gesiebte Sinn ;-)

              #7
              Und dann war der Harz ja auch noch "Festung"!
              Alles ströhmte in Richtung Harz, vom kleinsten Soldaten bis hin zum hohen Offizier.
              Ist da nicht auch noch der Stadtkommandant von Hannover(Lauterbacher) hin verschwunden? http://www.ndr.de/kultur/geschichte/...nnover100.html
              Und hatte er nicht "ordentlich" was im Gepäck dabei?
              Ausser seinen geklauten Zigaretten?Und wer weiß schon was die anderen "Harz-Verteidiger " da noch versteckt haben?

              Als die Amis den Harz eroberten, sind ja die aufgelösten Einheiten in alle Richtungen entschwunden.
              Sie kamen auch in dem Dorf, am Fusse des Harzes an(deutsche Einheit), in dem Teile meiner Familie, ein Gasthaus hatte. Oben auf dem Dachboden hatten sie ein Nachtlager ein gerichtet.
              Im Dorf haben sie sich Kleidung besorgt und sind am nächsten Tag weiter gezogen.
              Zurück gelassen haben sie alles, was sie dabei hatten.
              Mein Bruder sein Schwiegervater hat dann alles auf einen Anhänger geladen und in seinem Wald verscharrt.
              Hat lange gedauert bis er mir davon erzählte.

              Es liegt alles noch da Oben. Irgendwann...............

              Gruß U.R.
              Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!

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              • BPMN-Modell
                Bürger


                • 04.05.2015
                • 109
                • BaWü

                #8
                Die Beschreibung mit einem Schlagbaum und einem ToPo klingt wie:

                Da ist ein Schießplatz gewesen

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                • KeksAmLeben
                  Heerführer

                  • 08.01.2001
                  • 4908
                  • Eichsfeld (Thüringen)
                  • XP Deus, Whites MX5, MD3009, (MD3005)

                  #9
                  Da sieht man wieder die Vermischung von Fantasie-Wunschdenken-Alter.

                  Es scheint nach dem WKII ja überall Tunnel mit Zügen gegeben zu haben. Selbst bei uns hier, hält sich hartnäckig das Gerücht, das bei unserem Tanklager Gleise in den Berg geführt haben sollen.

                  Und dann wurde auch noch alles gesprengt.... Seltsamerweise wurden die größten Funde nach dem WKII ja in offenen Stollen oder in verlassenen Zügen gefunden.

                  Stellt sich die Frage warum auf einmal überall Züge in Bergen versteckt wurden und dann auch noch zusätzlich immer gesprengt....
                  "Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!

                  "Der Tiger ist, wenn man´s bedenkt, ein Fahrzeug das sich prima lenkt!" Mathias

                  - 2./Panzerbataillon 383 RK a.D. 2003-2007
                  - 2nd Coy Man Btl Prizren KFOR 2004 & 2006
                  - Panzerbataillon 33 (Res.) 2008 - 2013
                  - Panzerbataillon 393 (Res.) 2013 - 2019
                  - 6./Panzerbataillon 203
                  2020 - dato

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                  • torstenk
                    Geselle


                    • 13.07.2005
                    • 84

                    #10
                    Zitat von KeksAmLeben
                    Da sieht man wieder die Vermischung von Fantasie-Wunschdenken-Alter.

                    Es scheint nach dem WKII ja überall Tunnel mit Zügen gegeben zu haben. Selbst bei uns hier, hält sich hartnäckig das Gerücht, das bei unserem Tanklager Gleise in den Berg geführt haben sollen.

                    Und dann wurde auch noch alles gesprengt.... Seltsamerweise wurden die größten Funde nach dem WKII ja in offenen Stollen oder in verlassenen Zügen gefunden.

                    Stellt sich die Frage warum auf einmal überall Züge in Bergen versteckt wurden und dann auch noch zusätzlich immer gesprengt....



                    Ich staune schon, dass keiner auf die Idee gekommen ist, sowas zwischen Heidenau und Breitenau auf der geplanten (erträumten) Bahn-Neubaustrecke Richtung CZ zu finden. Der Tourismus ist ja hier im Mittelgebirge auch am Boden ( seit der Flut 2002 )

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                    • Eisenknicker
                      Heerführer


                      • 03.10.2015
                      • 5463
                      • NRW
                      • Akten

                      #11
                      So, das nächste kleine Interview. Bildet euch selbst die Meinung:

                      Die deutschen haben gesagt, dass, sogar meine Schwester hat das gesagt- ich habe Sie hier auf einem Foto- Sie hat gehört als deutsche zwischen sich, sich unterhielten . Da sollen angeblich 2-3 Waggons sein , die durch die Häftlinge reingeschoben wurden . Die Häftlinge kamen nicht mehr heraus- schnitt- wenn sie den Tunnel entdecken und da was anfangen, dann vergiften sie das ganze Europa mit diesem Gas. Das wurde hier laut erzählt (betonnt er) -schnitt
                      (0:45) Es gab Gerüchte das die Häftlinge es reingeschoben haben und die Häftlinge sind da zusammen im Tunnel geblieben. Ganz einfach , sie haben sie zugesprängt. Ich glaube nicht das dort ein Zug war. (Reporter in Hintergrund: was könnte da sein?) Da ist etwas versteckt, man weiß nicht was. Aber noch etwas! Dort muss man aufpassen! Da kann es vermint sein. Die deutschen haben gesagt, dass Pioniere dort Minen verlegt haben! (1:05)
                      Da, in diesen bergen, wurden Minen verlegt. Es kann immer noch vermint sein.

                      - Nie wierzę, że tam jest "złoty pociąg", ale ludzie plotkowali o tym już pod koniec wojny - mówi pan Edward Zbierański, który w tym czasie mieszkał w pobliżu miejsca, gdzie ma być ukryty przez Niemców skład. Mimo swojego sceptycyzmu, mieszkaniec Dolnego Śląska przyznaje, że u schyłku II wojny światowej Niemcy zakładali w pobliżu miny, a w kierunku 65. kilometra jeździły ciężarówki wypełnione piaskiem.
                      „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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                      • Sorgnix
                        Admin

                        • 30.05.2000
                        • 25931
                        • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
                        • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

                        #12
                        .

                        ... ich glaube, ich sollte diesen ganzen Blödsinn hier langsam mal unterbinden!


                        Deine Übersetzungskunst und das Engagement in allen Ehren - aber wir müssen uns hier nicht vollends dem polnischen Niveau in Sachen Goldfieber und Leichtgläubigkeit nähern.
                        Manchmal ist es vielleicht besser, die eine oder andrere Landessprache nicht zu beherrschen ...

                        Bevor hier ein weiterer Thread mit über 100 Seiten entsteht ...


                        Was da abläuft, haben wir ja nun sogar schon gemeinsam in Augenschein genommen.
                        Und das 99.7 % nur HEISSE LUFT sind, dürfte sich an Erkenntnis mittlerweile durchgesetzt haben.


                        Nimm das nicht persönlich!!

                        ... Märchenstunde machen wir hier nur am 01. April - nicht ganzjährig!


                        Das Archiv hier hat zur Genüge Funde wie "Eisenbahngeschütz" oder "Panzer im Teich" zu bieten. Da müssen wir jetzt nicht auch noch die gesammelten Dummheiten des Nachbarlandes im Detail genießen ...
                        Die Frequenz mit neuen "Geschichten" ist einfach zu hoch!



                        Gruß
                        Jörg
                        Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
                        zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

                        (Heiner Geißler)

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                          Heerführer


                          • 03.10.2015
                          • 5463
                          • NRW
                          • Akten

                          #13
                          Hallo Jörg, das sollte, von meiner seite , keine "Wahrheitsfindung" werden!
                          Ich weise lediglich auf polnische legenden hin- also - du hast recht Märchenstunde.

                          Jeder Schatzsucher der sich in diesem Gebiet aufhält und das können auch unerfahrene sein, sollte wissen was da abläuft. Aus Märchen werden Legenden, aus Legenden werden Wahrheiten...

                          Das war der Sinn und das warum ich den sch... übersetzt habe

                          Anmerkung: ich habe die Medien außen vor gelassen- ich habe nur den Man übersetzt....
                          „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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