Wenn ich Zeit finde, schaue ich mir den Streifen mal im Detail an
ich hab grad nur mal auf die Schnelle durchgeklickt.
Und "B3c", das ist schon eine SENSATION ...
Blöd, daß diese Oberrechercheure aus usa noch immer, heute!!, mit den falschen
Plänen von B3 arbeiten ...
Und da wurde dann "c" eingebastelt ... (?)
... und die Conny ("c"!!) läßt sich auch wieder für den Streifen einfangen ...
Dabei möge man berücksichtigen, daß DAS (B3) jetzt absolut nicht Reinholds Themengebiet war ...
Die Pläne entstanden nach dem Krieg.
Gezeichnet von am Bau der Anlage Beteiligten - die aber wohl nicht den letzten Stand
verraten wollten. Die Grundrißgestaltung weicht teilw. erheblich ab ...
... was aber nicht heißt, daß das nun die Wurzel für eine neue Verschwörungstheorie ist.
Gruß
Jörg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
Beitrag 3... der Link. Die Jungs haben es aus Schlesien nicht aus dem Mittelwerk. Selten so schlechte (Doku) gesehen. Es wird einfach alles vermischt um es interessant zu machen...
„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
Die Doku müsste den Titel "wieder nichts gefunden " tragen, was Frau Ostler und ihren Begleiter zu Experten für U-Anlagen macht kommt vielleicht in der nächsten Doku. Im Jonastal ist der History Channel vor einiger Zeit Sonntag nachmittag mit ein paar Sprintern und Geländewagen aufgetaucht. Ein Teil von dem Film Team ging in Begleitung der BW ins Sperrgebiet und erledigte das Thema Jonastal in 2 Stunden, dann zog die Karawane weiter.
. "Das Ergebnis war nicht nur für das Team des ZWL eine Überraschung. Das Fernsehteam sei regelrecht „ausgerastet“, berichtet Göske. Eigentlich hatten die Amerikaner geplant, am kommenden Tag nach Dresden weiterzufliegen. Doch der Fund der Postkartenmotive sei ein „Sensationsergebnis“ gewesen. Sofort hätten die Gäste aus den USA im Internet noch für den gleichen Abend zwölf Flugtickets via München nach Breslau gekauft – für über 900 Euro pro Stück, wie Göske erstaunt feststellte. „Da hat Geld überhaupt keine Rolle gespielt.“ Die Gäste hätten jubiliert, laut Göske sei vom seit 1945 verschollenen Bernsteinzimmer die Rede gewesen.
Die polnische Stadt Breslau liegt in der Nähe des Heuscheuergebirges. Aber was bedeuten die Postkarten, die durch eine komplizierte und aufwändige Technik ins Glas geätzt wurden? Wer wollte hier wem durch Spezialtechnologie eine Nachricht zukommen lassen? Findet das Filmteam durch die Hilfe des ZWL gar einen Nazischatz in Schlesien? Etwa einen legendären Goldzug, der zuletzt in der Region in einem alten Tunnel vermutet wurde?
Zweistündige Dokumentation
Sebastian Wilhelmi, Sprecher des History Channel, hält das für unwahrscheinlich. Es gehe weder um Nazigold noch um das Bernsteinzimmer, sagt er auf Nachfrage der PZ. Mit Hitler soll der Fund dennoch zu tun haben. Für eine zweistündige Dokumentation werden Tunnelbauten im Zusammenhang mit den Nationalsozialisten gesucht."
„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
Diese Glasstäbchen gab es schon zur Kaiserzeit und sie wurden über viele Jahre in Andenken und allen möglichen Kram zur Belustigung eingesetzt.
Ein Beispiel. Reservisten-Bierkrüge hatten oft einen stolzen Adler aus Zinn auf dem Deckel. Wenn man in das winzig kleine Glasauge des Adlers guckte, sah man z.B. eine Gruppe nackter Frauen :-)
Und es gab die Gläschen eben auch in sehr vielen Tourismuskitschartikeln. Man blickte irgendwo in das winzige Loch (im Muschelkasten oder der Kuckuckspfeife) und sah ein paar Bildchen des jeweiligen Ortes.
Deswegen verstehe ich die "Sensation" überhaupt nicht und schon gar nicht, warum dieser uralte Hut auf einmal zu unbekannter "Nazi Hochtechnologie" avanciert.
Mit Gruß
PS. Nochmal zur Erklärung. Diese "Gimmicks" hatten auf einer Seite ein winziges fotografisch hergestelltes Dia, auf der anderen Seite eine entsprechend gekrümmte Linse. Wenn man sich die Linse unmittelbar vors Auge hält (1-2mm Abstand) sieht man ensprechend vergrößert das Dia
Deswegen verstehe ich die "Sensation" überhaupt nicht und schon gar nicht, warum dieser uralte Hut auf einmal zu unbekannter "Nazi Hochtechnologie" avanciert.
Ich hab auch noch irgendwo so ein Stück "Hochtechnologie". Wenn man den Stift dreht, zieht sich das Mädchen aus...
Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.
Ich hab mir jetzt die zwei Teile dieser "Doku" eingepfiffen....Das sind aber auch ein paar Glückspilze diese Amis, erst finden sie im bis dahin unentdeckten Mittelbau-Stollen mittels Detektor diese tollen Glasstäbchen mit den geheimen Botschaften und auf der weiteren Reise im Gelände von Projekt Riese auch noch ein Behältnis mit einer wunderbar erhaltenen "geheimen" Karte , wo einiges interssantes rot markiert wurde....spätestens da musste ich herzhaft lachen. Fürs gewöhnliche Publikum klingt das durchaus interessant, aber Zustand und Fundumstände sind ja schon wieder so hollywoodreif, das unsereins recht schnell die Fernbedienung greift und zu interessanteren Dokus zappt.
... immerhin besitzen sie in Teil 2 schon Helme, wandeln nicht mehr vollkommen
auf den Spuren der Deppenabteilung ...
Der von anderen Mitschreibern schon erwähnte "Zusammenschnitt" fand z.B. im Detail
im Bereich "Jonas" statt ...
Ein paar Sequenzen stammen aus dem Steinbruch im/am/auf dem Himmelsberg.
Schön. Blöd nur, daß der Bruch mehr oder weniger NEU ist. Seine Ausdehnung
erst in den letzten Jahren erfahren hat.
Komischerweise scheinen sie absolut keinen Blick auf die Eingänge von B3a bzw. B3b
geworfen zu haben.
Wenn die beiden Anlagenteile doch schon "Anschluß" an "B3c" haben, hätte man es ja
mal durch die teilw. offenen Zugänge probieren können. Aber dafür war Connys Mäntelchen
aber leider nicht geeignet.
Was hätte man an div. Stellen doch für reißerische Aufnahmen machen können.
Zumindest bessere, als die folgenden ... :
Die Aktion mit dem Bagger, wo Sie den mit Gips "vergossenen" Tunneleingang
mit einem Bagger suchen, der auch glatt noch beinahe einen ganzen Tag baggert,
die fand auf dem Steinbruchgelände in Niedersachswerfen statt.
Ziemlich weit weg vom Himmelsberg ...
Und auch noch an einer Stelle, wo weit und breit kein "Mittelwerk" zu sehen ist ...
Dazu noch auf einem Niveau, daß unterhalb der Stollensohle des MW liegt.
Es gibt da zwar ein paar Bereiche, die auch tiefer liegen - die liegen allerdings
auch im Grundwasser. Noch nichtmal weit weg von da - kennt aber (fast) keiner ...
Und dann waren sie da in nem Tunnel, wo sie diese ominösen Kristalle fanden.
So ich nicht komplett irre, war das auf der Südseite des Himmelberges. Ein alter
Stollen der direkt im Bereich liegenden alten Gipsfabrik. Sehr WEIT weg von B3a und B3b.
einiges an Metern über der "Talsohle" liegend, mit Null Chance, da mal mit nem LKW reinzukommen.
Das Ding stammt aus Zeiten des Transports auf dem Rücken ...
Und es liegt Lichtjahre entfernt von "B3c" ...
Interessant war allerdings, daß sie in B12 eingelassen wurden
Zu "sehen" gab es da aber scheinbar nix. So wie es aussieht, durften Sie die
aktuellen "Einbauten", die Tore zu den Kammern und anderes an Technik wohl
nicht zeigen ...
Ich wage mal zu behaupten, daß sie, wären sie durchgewandert bis ins Mittelwerk,
mit Sicherheit noch ne startfähige V2 gefunden hätten. Mit auf die Spitze geschraubter V1 ...
Alles in allem: Was für ein Blödsinn ...
Teil 2 hab ich nur noch durchgeklickt - war in 2 Minuten durch.
völlig ausreichend.
Gruß
Jörg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
Interessant war allerdings, daß sie in B12 eingelassen wurden
Das kannst du auch. musst nur Geld dafür in die Hand nehmen...
Zitat von Sorgnix
Ich wage mal zu behaupten, daß sie, wären sie durchgewandert bis ins Mittelwerk, mit Sicherheit noch ne startfähige V2 gefunden hätten. Mit auf die Spitze geschraubter V1 ...
Seit 2005/06 ist ja auch Halle29 von allen sehenswerten Dingen befreit worden. Da lohnt sich noch nichtmal mehr eine Fototour so richtig...
Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.
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