Hallo Schatzsucher,
dieser Luftschutzstollen im Ruhrgebiet hat eine traurige Nachkriegsgeschichte.
Wenige Jahre nach Kriegsende hatten spielende Kinder im Zugang (Nr.2)
Handgranaten gefunden und gezündet. Durch die Explosion wurde ein Kind
getötet und viele verletzt.
Die Aufbewahrung von Munition ist mir an dieser Stelle, im zivilen Schutzbau, unerklärlich.
Ich kenne Zeitzeugen die bei diesem Unglück aber dabei waren.
Begehung:
Es könnte sich um den Ausbau eines alten Zechenstollen handeln.
Er ist mit Beton verstärkt. Die typische WII Elektroinstallation
ist noch vorhanden. An den Wänden kann man die original Beschriftung lesen. Von der
Decke hängen Tropfsteine und der Boden ist schlammig. Ein Anwohner hat den einzigen
Nebenarm von seiner Garage aus angestochen und den Zugang stollenseitig vermauert.
„Ich hörte Gerüchte von einem Privatbunker“. Interessant ist die Tatsache, daß die Strecke
unter einem Friedhof verläuft. Ich empfehle zur Begehung unbedingt geeignete Schutzbekleidung.
Bei Interesse pn.
Cu Gina
dieser Luftschutzstollen im Ruhrgebiet hat eine traurige Nachkriegsgeschichte.
Wenige Jahre nach Kriegsende hatten spielende Kinder im Zugang (Nr.2)
Handgranaten gefunden und gezündet. Durch die Explosion wurde ein Kind
getötet und viele verletzt.
Die Aufbewahrung von Munition ist mir an dieser Stelle, im zivilen Schutzbau, unerklärlich.
Ich kenne Zeitzeugen die bei diesem Unglück aber dabei waren.
Begehung:
Es könnte sich um den Ausbau eines alten Zechenstollen handeln.
Er ist mit Beton verstärkt. Die typische WII Elektroinstallation
ist noch vorhanden. An den Wänden kann man die original Beschriftung lesen. Von der
Decke hängen Tropfsteine und der Boden ist schlammig. Ein Anwohner hat den einzigen
Nebenarm von seiner Garage aus angestochen und den Zugang stollenseitig vermauert.
„Ich hörte Gerüchte von einem Privatbunker“. Interessant ist die Tatsache, daß die Strecke
unter einem Friedhof verläuft. Ich empfehle zur Begehung unbedingt geeignete Schutzbekleidung.
Bei Interesse pn.
Cu Gina





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