hüpfendes Metall:

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  • schnuffi
    Ritter

    • 08.12.2000
    • 362
    • bei de Löwensteiner Bersche in BW
    • Ex 10 " + Relic Hawk + andere

    #1

    hüpfendes Metall:

    sehr interessant, ist mir heute von einem Kollegen zugeschickt worden:

    (Hintergrund war, das in nächster Zeit die Uran-Muni wegkommt und eine Wolframlegierung, die fast identische Eigenschaften hat wie Uran-Mun, dadurch ersetzt wird.)

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    Gruß Schnuffi


    i brech zamm


    a Bayer im Schwobeländle
  • Rabbit
    Landesfürst

    • 08.09.2000
    • 754
    • Bayern
    • Garrett GTI 2500

    #2
    Hallo,

    das Material (laut Sprecher ein 'metallisches Glas') mag ja in der Tat ganz hervorragend geeignet sein, wenn es um eine möglichst perfekte elastische Verformung geht, d.h. um eine reversible Verformung mit minimalem Energieverlust durch Walkarbeit. Der Sprecher erwähnte die ideale Eignung für den Bau von Federn. Was aber hat das mit panzerbrechender Munition zu tun?

    Viele Grüße,
    Rabbit
    Zuletzt geändert von Rabbit; 12.01.2004, 11:43.

    Kommentar

    • C-4
      Heerführer

      • 01.08.2002
      • 2106
      • D

      #3
      Es ist im Zusammenhang mit der Pz. brechenden Munition eher so, das zuerst Wolframcarbid verwendet wurde und die Anwendung von abgereichertem Uran lediglich aus Kostengründen efolgt. Denn das Material steht quasi als Abfallprodukt der Kernenergie-Wirtschaft in größerer Menge zur Verfügung und ist billiger als das teure Wolfram. Uran hat ja eine ähnlich hohe Dichte wie das Wolfram, deshalb weise daraus hergestellte Geschosse eine vergleichbar hohe Querschnittsbelastung und somit Durchschlagsfähigkeit auf.
      Nicht das etwa der Eindruck entsteht, die Verwendung von W sei eine Neuentwicklung. Alles schon mal dagewesen...

      Kommentar

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