Liebe User von SDE
Jetzt auch ganz offiziell:
Wir von SDE wünschen Euch und Eurer Familie ein ruhiges und geruhsames Weihnachtsfest mit vielen tollen Geschenken und ohne das übliche "sich-fast-übergeben-müssen" wegen Überfüllung.
Und wo wir grad dabei sind: Rutscht gut rein, feiert schön und bastelt nicht an den Knallern rum
Für 2005 die allerbesten Wünsche mit vielen tollen Funden und Neuentdeckungen.
Weihnachten ist ja auch immer die Zeit der Rückblicke. 2004 war ein wirklich gutes Jahr bei SDE. Natürlich gab es auch wieder die üblichen Querelen und Problemchen, aber in diesem Jahr hat sich ein leichter Trend gezeigt, das es auch die User langsam nervt und sie selbst mal zur Tastatur greifen. In meinen Augen eine sehr positive Entwicklung!
Ich persönlich habe viele neue Leute kennengelernt und durfte an einigen "Events" teilnehmen, für die ich mich auch an dieser Stelle nochmal bedanken möchte.
Zum Abschluss noch unsere altbekannt Weihnachtsgeschichte:
Weihnachtsgeschichte
Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen,
es kam aus der Kneipe und konnte kaum stehen ...
Nein. Ganz so war es nicht ... – was uns wiederfuhr, geschah wie folgt:
Und es begab sich wieder einmal zu jener Zeit, in der im dunklen Walde die armen Tiere in Eiseskälte durch den hohen Schnee stapften, dass sich zwei wackere Jünglinge zur Suche nach einem verlorenen Schatz aufmachten.
Sie zogen voller Neugier des Weges, und siehe da – am Wegesrand tat sich ein erschröcklich finstres Loch im Boden auf! Aller Gefahr zum Trotze stiegen sie in die dunklen Tiefen hinab, in Erwartung einen erkläglichen Fund zu machen.
... denn es war Weihnachtszeit, und die lieben Kleinen zu Hause wollten mit Geschenken bedacht werden –von den holden Ehefrauen ganz abgesehen ...
Nach einiger Zeit des eifrigen Herumtastens im dunklen Stollen vernahmen sie plötzlich Schritte! Wer mochte das sein?? Ängstlich drückten sie sich an die Stollenwand. Da! Mit wildem Gepolter trat ein eigenartig gekleideter Geselle mit wallendem Rauschebart aus einer Seitenkammer und versuchte mit eiligem Schritt zu entkommen!
Was machte dieser Mann mit seinem wallenden roten Mantel hier unten?
Er trug einen gar schweren Sack bei sich – was mochte der enthalten?
Er entfernte sich tiefer und tiefer in den Berg hinein, so dass sich unseren beiden Glücksjägern vor Angst fast die Beinkleider füllten.
Aber die Neugier war stärker. Sie folgten ihm mit flinken Schritten.
Nach langer, hastiger Verfolgung holten sie in schließlich ein. Und sieh da, er gab sich zu erkennen: Es war der Weihnachtsmann!
Welch Freude tat sich da kund. Hatten doch unsere beiden Freunde schon vor langer langer Zeit den Glauben an diesen netten Mann verloren.
Die ungläubigen Gesichter der beiden ließen dem Weihnachtsmann ein Lächeln über das Gesicht fahren, so dass sich sein Bart von einem Ohr bis zum anderen spannte. Da diese beiden nach über 286 Jahren die ersten waren, die seine geheimen Produktionsstätten für den hartumkämpften mitteleuropäischen Bescherungsmarkt entdeckt hatten, erklärte er sich kurzerhand bereit, eine Betriebsführung durch die sonst nur für Rentiere zugänglichen Bereiche durchzuführen.
Der eigentliche Produktions- und Verpackungsbereich blieb unseren wackeren Gesellen allerdings verschlossen, da die hochgeheimen Anlagen grundsätzlich vor jeglichem Zugriff bzw. Berührung durch Fremde oder gar Spione des fernöstlichen Plastik-Imperiums geschützt werden müssen.
Die hiervon betroffenen unteren Ebenen des Berges arbeiteten in sog. Reinraumtechnik, und müssten vor jeglichen äußeren Einflüssen bewahrt werden, da sich die dort hart arbeitenden zipfelbemützten Zwerge sonst unweigerlich in kleine bezopfte gelbe Hüpfer mit Schlitzaugen und großen Hasenzähnen verwandeln würden, was wiederum für deren Zweitjob im Sommer als Harzer Hexenjäger nicht unbedingt als förderlich angesehen werden kann ...
Deshalb nachfolgend ein Archivbild, das unseren Weihnachtsmann beim Abschreiten der prallgefüllten Glasvitrinen zeigt.
Man beachte: Auch Weihnachtsmänner tragen im Berg Helm!
Die Massen an geförderten Geschenken müssen natürlich auch aus dem Berg abtransportiert werden.
Auf dem Bild ist der mühsame Transport in Richtung Renntierbahnhof zu sehen.
Da an diesem Tage die Rentiere ihren freien Tag hatten, mußte der Weihnachtsmann selber anfassen ...

Folglich endete unsere Neugier am mittlerweile auch schon etwas in die Jahre gekommenen Geschenkeaufzug.

Das Bild zeigt den Weihnachtsmann beim beschwerlichen heraufziehen des Geschenkesackes für den Bereich des Postleitgebietes 37412 aus dem sagenumwobenen Geschenke-Gesenk.
Unbestätigten Angaben zufolge soll es sich hier um ein Gemeinschaftsgeschenk für eine Gruppe von meist erfolglosen Glücksjägern mit dem eigentümlichen Namen „Schatzsucher.de“, in Form von irgendwelcher Forensoftware handeln ...

Hierbei erfolgt sogleich die Endkontrolle auf Vollständigkeit mittels des goldenen Buches, in dem die über das Jahr gesammelten Wunschzettel aller beschenkt werden wollenden tabellarisch zusammengefasst sind.
... auch, wenn der Weihnachtsmann dabei nur auf einer schmalen Bohle über dem gähnenden Abgrund steht – Ordnung muß sein.
Abschließend führte uns der Weihnachtsmann noch in sein etwas zu klein geratendes Büro.
Hier war eindeutig zu erkennen: Der Mann leidet enorm unter dem immensen Wunschdruck unserer lieben Kleinen. Die Hütte ist bitterkalt und total feucht. Das Wasser rinnt in Strömen von Decke und Wänden.
Hier wäre es vielleicht ratsam, etwas mäßigend auf den Nachwuchs einzuwirken, damit dem Manne ein wenig Zeit für die dringend erforderlichen Renovierungsmaßnahmen abgezweigt werden kann. Sonst geht es ihm am Ende noch so, wie unseren Brieftaschen nach den Weihnachtseinkäufen: Schwindsucht!
Nachdem wir dies nun alles gesehen hatten, führte uns der Weihnachtsmann wieder ans sichere Tageslicht. Nicht durch unseren ungesicherten „Nebeneingang“ – den hatte ein Zwergenkommando mittlerweile schon mittels Passwort „Wart ihr auch alle artig?“ verschlossen und getarnt – nein, er führte uns zu seinem Haupteingang, der versteckt in einem nicht zugänglichen Taleinschnitt lag. Nur erreichbar per flugfähigem Rentierschlitten.
Und von hier wurden wir per Zauberschlitten zu unserm Parkplatz zurückgeflogen.
... mit verbundenen Augen – damit wir nichts verraten können.
... und wenn sie nicht gestorben sind – dann gehen sie demnächst auf Osterhasenjagd!
Fröhliche Weihnachten!!
Wünschen Euch
Euer SDE- und BIG-Team
P.S.: Wie wir aus gut unterrichteten Kreisen erfahren konnten, ist der Weihnachtsmann bereits eifrig mit der Organisation der Geschenke für das nächste Jahr beschäftigt! Nachfolgendes Bild zeigt ihn bei der Suche nach kleinen funkelnden Steinchen, die zur Verschönerung gemeiner goldener Ringe dienen. Ihm ist zu Ohren gekommen, daß verschiedene Damen der bekannten bedürftigen Altersgruppen nach solch nachdrücklichen Freundschaftsbeweisen verlangen ...
Pictures: Wimmi
Santa: Sorgnix
Location: Irgendwo im Harz
Jetzt auch ganz offiziell:
Wir von SDE wünschen Euch und Eurer Familie ein ruhiges und geruhsames Weihnachtsfest mit vielen tollen Geschenken und ohne das übliche "sich-fast-übergeben-müssen" wegen Überfüllung.
Und wo wir grad dabei sind: Rutscht gut rein, feiert schön und bastelt nicht an den Knallern rum

Für 2005 die allerbesten Wünsche mit vielen tollen Funden und Neuentdeckungen.
Weihnachten ist ja auch immer die Zeit der Rückblicke. 2004 war ein wirklich gutes Jahr bei SDE. Natürlich gab es auch wieder die üblichen Querelen und Problemchen, aber in diesem Jahr hat sich ein leichter Trend gezeigt, das es auch die User langsam nervt und sie selbst mal zur Tastatur greifen. In meinen Augen eine sehr positive Entwicklung!
Ich persönlich habe viele neue Leute kennengelernt und durfte an einigen "Events" teilnehmen, für die ich mich auch an dieser Stelle nochmal bedanken möchte.
Zum Abschluss noch unsere altbekannt Weihnachtsgeschichte:
Weihnachtsgeschichte
Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen,
es kam aus der Kneipe und konnte kaum stehen ...
Nein. Ganz so war es nicht ... – was uns wiederfuhr, geschah wie folgt:
Und es begab sich wieder einmal zu jener Zeit, in der im dunklen Walde die armen Tiere in Eiseskälte durch den hohen Schnee stapften, dass sich zwei wackere Jünglinge zur Suche nach einem verlorenen Schatz aufmachten.
Sie zogen voller Neugier des Weges, und siehe da – am Wegesrand tat sich ein erschröcklich finstres Loch im Boden auf! Aller Gefahr zum Trotze stiegen sie in die dunklen Tiefen hinab, in Erwartung einen erkläglichen Fund zu machen.
... denn es war Weihnachtszeit, und die lieben Kleinen zu Hause wollten mit Geschenken bedacht werden –von den holden Ehefrauen ganz abgesehen ...
Nach einiger Zeit des eifrigen Herumtastens im dunklen Stollen vernahmen sie plötzlich Schritte! Wer mochte das sein?? Ängstlich drückten sie sich an die Stollenwand. Da! Mit wildem Gepolter trat ein eigenartig gekleideter Geselle mit wallendem Rauschebart aus einer Seitenkammer und versuchte mit eiligem Schritt zu entkommen!
Was machte dieser Mann mit seinem wallenden roten Mantel hier unten?
Er trug einen gar schweren Sack bei sich – was mochte der enthalten?

Er entfernte sich tiefer und tiefer in den Berg hinein, so dass sich unseren beiden Glücksjägern vor Angst fast die Beinkleider füllten.
Aber die Neugier war stärker. Sie folgten ihm mit flinken Schritten.
Nach langer, hastiger Verfolgung holten sie in schließlich ein. Und sieh da, er gab sich zu erkennen: Es war der Weihnachtsmann!

Welch Freude tat sich da kund. Hatten doch unsere beiden Freunde schon vor langer langer Zeit den Glauben an diesen netten Mann verloren.
Die ungläubigen Gesichter der beiden ließen dem Weihnachtsmann ein Lächeln über das Gesicht fahren, so dass sich sein Bart von einem Ohr bis zum anderen spannte. Da diese beiden nach über 286 Jahren die ersten waren, die seine geheimen Produktionsstätten für den hartumkämpften mitteleuropäischen Bescherungsmarkt entdeckt hatten, erklärte er sich kurzerhand bereit, eine Betriebsführung durch die sonst nur für Rentiere zugänglichen Bereiche durchzuführen.
Der eigentliche Produktions- und Verpackungsbereich blieb unseren wackeren Gesellen allerdings verschlossen, da die hochgeheimen Anlagen grundsätzlich vor jeglichem Zugriff bzw. Berührung durch Fremde oder gar Spione des fernöstlichen Plastik-Imperiums geschützt werden müssen.
Die hiervon betroffenen unteren Ebenen des Berges arbeiteten in sog. Reinraumtechnik, und müssten vor jeglichen äußeren Einflüssen bewahrt werden, da sich die dort hart arbeitenden zipfelbemützten Zwerge sonst unweigerlich in kleine bezopfte gelbe Hüpfer mit Schlitzaugen und großen Hasenzähnen verwandeln würden, was wiederum für deren Zweitjob im Sommer als Harzer Hexenjäger nicht unbedingt als förderlich angesehen werden kann ...
Deshalb nachfolgend ein Archivbild, das unseren Weihnachtsmann beim Abschreiten der prallgefüllten Glasvitrinen zeigt.
Man beachte: Auch Weihnachtsmänner tragen im Berg Helm!

Die Massen an geförderten Geschenken müssen natürlich auch aus dem Berg abtransportiert werden.
Auf dem Bild ist der mühsame Transport in Richtung Renntierbahnhof zu sehen.
Da an diesem Tage die Rentiere ihren freien Tag hatten, mußte der Weihnachtsmann selber anfassen ...

Folglich endete unsere Neugier am mittlerweile auch schon etwas in die Jahre gekommenen Geschenkeaufzug.

Das Bild zeigt den Weihnachtsmann beim beschwerlichen heraufziehen des Geschenkesackes für den Bereich des Postleitgebietes 37412 aus dem sagenumwobenen Geschenke-Gesenk.
Unbestätigten Angaben zufolge soll es sich hier um ein Gemeinschaftsgeschenk für eine Gruppe von meist erfolglosen Glücksjägern mit dem eigentümlichen Namen „Schatzsucher.de“, in Form von irgendwelcher Forensoftware handeln ...

Hierbei erfolgt sogleich die Endkontrolle auf Vollständigkeit mittels des goldenen Buches, in dem die über das Jahr gesammelten Wunschzettel aller beschenkt werden wollenden tabellarisch zusammengefasst sind.
... auch, wenn der Weihnachtsmann dabei nur auf einer schmalen Bohle über dem gähnenden Abgrund steht – Ordnung muß sein.
Abschließend führte uns der Weihnachtsmann noch in sein etwas zu klein geratendes Büro.
Hier war eindeutig zu erkennen: Der Mann leidet enorm unter dem immensen Wunschdruck unserer lieben Kleinen. Die Hütte ist bitterkalt und total feucht. Das Wasser rinnt in Strömen von Decke und Wänden.
Hier wäre es vielleicht ratsam, etwas mäßigend auf den Nachwuchs einzuwirken, damit dem Manne ein wenig Zeit für die dringend erforderlichen Renovierungsmaßnahmen abgezweigt werden kann. Sonst geht es ihm am Ende noch so, wie unseren Brieftaschen nach den Weihnachtseinkäufen: Schwindsucht!

Nachdem wir dies nun alles gesehen hatten, führte uns der Weihnachtsmann wieder ans sichere Tageslicht. Nicht durch unseren ungesicherten „Nebeneingang“ – den hatte ein Zwergenkommando mittlerweile schon mittels Passwort „Wart ihr auch alle artig?“ verschlossen und getarnt – nein, er führte uns zu seinem Haupteingang, der versteckt in einem nicht zugänglichen Taleinschnitt lag. Nur erreichbar per flugfähigem Rentierschlitten.

Und von hier wurden wir per Zauberschlitten zu unserm Parkplatz zurückgeflogen.
... mit verbundenen Augen – damit wir nichts verraten können.
... und wenn sie nicht gestorben sind – dann gehen sie demnächst auf Osterhasenjagd!
Fröhliche Weihnachten!!
Wünschen Euch
Euer SDE- und BIG-Team
P.S.: Wie wir aus gut unterrichteten Kreisen erfahren konnten, ist der Weihnachtsmann bereits eifrig mit der Organisation der Geschenke für das nächste Jahr beschäftigt! Nachfolgendes Bild zeigt ihn bei der Suche nach kleinen funkelnden Steinchen, die zur Verschönerung gemeiner goldener Ringe dienen. Ihm ist zu Ohren gekommen, daß verschiedene Damen der bekannten bedürftigen Altersgruppen nach solch nachdrücklichen Freundschaftsbeweisen verlangen ...

Pictures: Wimmi
Santa: Sorgnix
Location: Irgendwo im Harz
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