Unter sachkundiger Führung meines Kollegen war ich die Tage mal wieder im Wald. 
Im Bereich Böllenborn hat er mir dann die Himmelsleiter gezeigt.
Es handelt sich dabei um ein in Stein gehauenes Bild eines Landsers und soll an die Kriegszeit erinnern.
Im Brereich der "Hohen Derst" lagen damals viele Anlagen, die unter anderem aus dem Bereich Böllenborn versorgt wurden. Dort befand sich u.a. auch ein Sanitätsbunker. Damals führte eine Verbindung über die "Drei Eichen" zur "Hohen Derst", die über ca. 5 KM ging.
Man suchte von daher nach einer Möglichkeit die Strecke abzukürzen und bediente sich einer ohnehin vorhandenen Waldschneise, in deren hang man mit Rundhölzern verstärkte Treppenstufen baute.
Nach dem Krieg wurde dann durch einen ortsansässigen Pfarrer das Bild in Stein gehauen um an die Vorgänge der Vergangenen Zeit zu erinnern.
Quelle:
Heimatjahrbuch 1999,
Landkreis SÜW
					Im Bereich Böllenborn hat er mir dann die Himmelsleiter gezeigt.
Es handelt sich dabei um ein in Stein gehauenes Bild eines Landsers und soll an die Kriegszeit erinnern.
Im Brereich der "Hohen Derst" lagen damals viele Anlagen, die unter anderem aus dem Bereich Böllenborn versorgt wurden. Dort befand sich u.a. auch ein Sanitätsbunker. Damals führte eine Verbindung über die "Drei Eichen" zur "Hohen Derst", die über ca. 5 KM ging.
Man suchte von daher nach einer Möglichkeit die Strecke abzukürzen und bediente sich einer ohnehin vorhandenen Waldschneise, in deren hang man mit Rundhölzern verstärkte Treppenstufen baute.
Nach dem Krieg wurde dann durch einen ortsansässigen Pfarrer das Bild in Stein gehauen um an die Vorgänge der Vergangenen Zeit zu erinnern.
Quelle:
Heimatjahrbuch 1999,
Landkreis SÜW



 
  
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