Hilfe Gerbsäure...

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  • Horst D
    Heerführer


    • 08.02.2005
    • 1393
    • Speyer

    #1

    Hilfe Gerbsäure...

    wir waren gestern mit den jungs walnüsse sammeln, jetzt sehen unsere hände aus wie sau.....hat einer ne idee wie man die gerbsäure wieder von den händen bekommt, alles waschen hilft da nix.
  • uebeltaeter
    Ritter


    • 05.07.2005
    • 414
    • Berlin
    • MD 3009

    #2
    In einem Kräuterkundeforum habe ich gelesen, dass Margarine helfen soll.
    Das war der uebeltaeter...

    Kommentar

    • Ganymed
      Heerführer


      • 08.11.2004
      • 1364
      • Erkrath

      #3
      Es gibt keine bösen Völker,nur böse Individuen

      Kommentar

      • Horst D
        Heerführer


        • 08.02.2005
        • 1393
        • Speyer

        #4
        Zitat von uebeltaeter
        In einem Kräuterkundeforum habe ich gelesen, dass Margarine helfen soll.
        also mit magarine geht es definitiv nicht weg.....

        Kommentar

        • Horst D
          Heerführer


          • 08.02.2005
          • 1393
          • Speyer

          #5
          muss ich mal probieren....wenn ichs finde.

          danke

          Kommentar

          • C-4
            Heerführer

            • 01.08.2002
            • 2106
            • D

            #6
            Erfahrungsgmäß hilft Natronlauge.. allerdings nur bei Bodenfunden.
            Probiers mal mit Waschsoda bzw. mit Kaiser-Natron aus der Drogerie.

            Kommentar

            • Ganymed
              Heerführer


              • 08.11.2004
              • 1364
              • Erkrath

              #7
              Zitat von Horst D
              muss ich mal probieren....wenn ichs finde.

              danke
              Sollte eigentlich jede KFZ Werkstatt haben,frag mal an der Tanke um die Ecke
              P.S Du wirst auch damit nicht alles wegbekommen,da Gerbsäure in die Haut einzieht,aber zumindest das gröbste sollte verschwinden.
              Es gibt keine bösen Völker,nur böse Individuen

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              • Spuli
                Bürger


                • 10.01.2005
                • 106
                • Nordhessen, Südlich von Kassel

                #8
                Spätestens in 3 Mönaten ist nichts mehr zu sehen, das wächt mit der Zeit raus!! Hihihi
                Das beste Ziel ist nicht immer der richtige Ort!

                Kommentar

                • linux_blAcky
                  Heerführer


                  • 10.09.2004
                  • 4898
                  • Köln / NRW
                  • Bounty Hunter Tracker 1D

                  #9
                  hi...

                  versuchs mal mit zitronensaft bzw. zitronenschalen abreiben.
                  wenn alles nix hilft: bimsstein und quartzsand..... oder h²so4 ... ;-o

                  mfg,

                  blAcky

                  ps: ein schuster oder jemand der leder gerbt sollte auch wissen wie man das tannin abbekommt........
                  Zuletzt geändert von linux_blAcky; 28.09.2005, 14:44.
                  Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.

                  Kommentar

                  • Strix
                    Bürger


                    • 02.10.2004
                    • 119

                    #10
                    Ich würds mal mit Aceton oder Ethanol probieren ô_O

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                    • ruine13
                      Landesfürst


                      • 07.02.2005
                      • 780
                      • Duisburg

                      #11
                      Da hilft nur eines - mechanisch entfernen oder rauswachsen lassen ! Das Zeug ist eine hübsche Verbindung mit den Eiweißen deiner Finger eingegangen (gegerbt halt...), da ist chemisch nix zu machen (Bleichen würde evtl. helfen, dafür hast du dann weisse Finger ...). Dauert aber nicht so lange wie man denkt.
                      IN GIRUM IMUS NOCTE ET CONSUMIMUR IGNI

                      Kommentar

                      • kiloecho
                        Geselle


                        • 19.03.2005
                        • 87
                        • Niedersachsen, in der Nähe der Eibia

                        #12
                        einfachstes mittel: hackebeil!
                        S C H N I T Z E L K R A U T ! !
                        Ich danke für jede Form von Z*ns*r. Ganz ehrlich. Gib einem Deutschen Amt oder Uniform: er verliert erst jeden Humor und wird sodann inkurabel größenwahnsinnig. Und dabei fühlt er sich noch gut...

                        Kommentar

                        • Strix
                          Bürger


                          • 02.10.2004
                          • 119

                          #13
                          Hackebeil fällt ja unter "mechanisch entfernen"

                          Nö, ernsthaft: erstmal den dicken Siff mit Aceton saubermachen, sollte ganz gut gehen. Die Reste wachsen raus/greifen sich ab, evtl. mit Scheuermilch oder Waschpaste oder so mechanisch nachhelfen

                          Kommentar

                          • Horst D
                            Heerführer


                            • 08.02.2005
                            • 1393
                            • Speyer

                            #14
                            danke leute für die vielen tipps, habe viel geschrubbt und der größte teil ist weg, leider auch die haut....aua.
                            als letztes mittel bleibt ja noch die schleifmaschine......

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                            • Vampire
                              Heerführer

                              • 16.08.2001
                              • 2218
                              • Schwarzwald

                              #15
                              Hy,

                              wie oben schon erwähnt: Zitronensaft ist das einzige was hilft.

                              Gruß Vampire
                              "In jeder Legende, mag sie noch so phantastisch sein, steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gelegentlich nehmen wir ein schimmer davon wahr."
                              Bram Stoker

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