GADEBUSCH - Liegt nun im Neddersee bei Gadebusch ein Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg oder nicht? Frank Rohmann vom "Kulturhistorischen Verein 1712" ist davon überzeugt. Auch die Bundeswehr ist an diesem Fall interessiert und hat sich in dieser Woche bereits auf die Suche begeben.
Neues von der Panzer - Tigersuche
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HarryStichworte: -
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Hallo,
ich habe die Bergungsorganisation bzw. den Thread in letzter Zeit nicht mehr verfolgt. Also sorry, wenn ich jetzt nach schon geschriebenen Dingen frage. Auf Hinweis würde ich das dann nachholen.
Aber nach dem Studium des Artikels drängen sich mir folgende Fragen auf:
1) Haben alle interessierten Forumsbesucher zusammen die technische Möglichkeit, ein mehr als 50 Tonnen wiegendes Objekt aus schlammigen Grund zu bergen? Für mich kaum vorstellbar.
2) Das Areal ist offensichtlich ein, unter Naturschutzgesichtspunkten betrachtet, sensibler Bereich. Die von der Bundeswehr durften nicht einmal Sondierungsstangen benutzen. Habt ihr tatsächlich die Genehmigung für einen derartig massiven Eingriff erhalten? Für mich kaum vorstellbar.
3) @Deichgraf: Könnt ihr tatsächlich in nächster Zukunft "Nägel mit Köpfen" machen und anfangen? Bis Juli ist die Zone doch wegen der brütenden Vögel doch extrem sensibel? Selbst die übliche Sondengeherei wird da kaum erlaubt sein, oder?
Es würde mich freuen, wenn meine Skeptik unbegründet wäre.
Viele Grüße
RabbitKommentar
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Bacchus
Servus Rabbit !
Könnte es sein, dass Du etwas durcheinanderbringst, oder bin ich das jetzt ???
Ich glaube, Du verwechselst die Aktion einiger SDE´ler mit LKWs in einem See mit der Aktion der Bundeswehr mit einem Tiger in einem See. Bei der letzten sind SDE´ler auch gar nicht beteiligt.
Gruss
Bacchus
Kommentar
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die Undes
Übrigends
Mittel und Wege zur Bergung derart schwerer Dinge sind natürlich organisierbar.
Rechtliche Absicherung allerdings Grundvorraussetzung, und schon garnicht als Nacht und Nebelaktion.
Tschau TorstenKommentar
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